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Franks kleine "Heldentaten"

Hallo Frank,

was ist das für ein Kopfsteinpflaster? Der "Thüringer Hof" ist einfach Klasse :applaus: und die Inneneinrichtung ist auch :fasziniert: ... hattest Du für die Fliesen und Kacheln ein fertiges Produkt oder hast Du das selbst gezeichnet?
Vielleicht wäre es möglich, die Innenbeleuchtung höher zu legen, so dass das Licht (in den Läden) von der 'Decke' kommt.


Mit freundlichem Gruß
Sven
 
Fliesen und Läden

@Spreewald-Bahn: Das Kopfsteinpflaster ist größtenteils nach der Stempelmethode von hier entstanden. Dazu hatte ich in einen 1,2mm Vierkant ein Loch gefräst und fleißig losgelegt. Teilweise habe ich mich auch im Ritzen versucht. Dies sollte ein unregelmähiges Pflaster aus Bruchsteinen nachbilden.

Für die Fliesen hatte ich auf Architekturseiten rumgesucht. CorelDraw 10 hat auch gute Vorlagen drin. Die Größe stimmt nicht ganz aber man sieht es jetzt auch nicht mehr.

Die gelben Gebäude mit Fleischer und ... bekommen momentan eine Inneneinrichtung. Die Glühlampe für die Beleuchtung verschwindet dann hinter einer Wand. Mal schauen, was dann noch zu sehen ist. Ist aber noch in Arbeit. Zur Zeit versuche ich "Hoflampen" für die Gartenseite der Häuser nachzubilden. Vielleicht schaffe ich es morgen mal ein par Bilder zu machen.

Der Kabelverteiler ist jetzt für Papier mit 170gr / m² verändert worden. Ein Griff ist ebenfalls dran. Bilder folgen noch. Mal sehen, was dann die Experten sagen. Meine Frau sagt wir sind alle bekloppt ;) . Wie sie das wohl meint?
 
... Meine Frau sagt, wir sind alle bekloppt ;) . Wie sie das wohl meint? ...

Da kann ich dich beruhigen, dass muss an den Frauen im allgemeinen liegen - meine sagt nämlich oft genau das selbe ;)

.
 
Hallo Frank,

es geht nicht darum, dass man die Lampe noch, bzw. dann nicht mehr sieht...
... bekommen momentan eine Inneneinrichtung. Die Glühlampe für die Beleuchtung verschwindet dann hinter einer Wand. Mal schauen, was dann noch zu sehen ist. Ist aber noch in Arbeit. ...
... sondern darum, dass der Lichteinfall von oben kommt und nicht von "hinter der Wand" :allesgut: ...
Danke für den Tipp bezüglich des Kopfsteinpflasters.

Gruß aus dem Spreewald
Sven
 
Hier nun die angekündigten Bilder. Bild 1 zeigt die - für mich- endgültige Version der Kabelverteilers. Der Verteiler ist jetzt in Ober- und Unterteil getrennt und für Papier mit 170gr / m². Der Griff und die Abdeckungen für die Schlüssellöcher können extra aufgeklebt werden. Beim Griff habe ich das mal gemacht. Bitte denkt dran, dass es sich hier um eine Makroaufnahme handelt. Die Schraffur auf dem Griff kann ich real ohne Lupe nicht erkennen.

Bild 2 zeigt den aktuellen Stand der Häuser aus Post 16. Die Fassade sehe ich als weitestgehend fertig gealtert an. Auf der Rückseite habe ich über der Tür eine Hoflampe eingebaut (Bild 3). Für den Fleischer ist eine kleine Inneneinrichtung im entstehen. Die Bedienungstheken sind erstmal grundiert und sollen dann weiß werden. Aber vermutlich sieht man von außen eh nicht viel.

Soviel ersteinmal für heute.
 

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Fallrohre

Hallo!

Nach längerer Zeit mal wieder einige Bilder einer kleinen Bastelei.

Bei der Aufstellung des Thüringer Hofes kam ich irgendwann zu dem Punkt wo ich mich fragte: Was machst Du mit dem Regenwasser? Einfach nur weglaufen lassen hielt ich für keine gute Lösung. Deshalb hatte ich beschlossen, daß in meinem kleinen Ort das Regenwasser abgeleitet wird. Ob das jetzt noch epochengerecht für DR-IV ist?

Als erstes habe ich von einem Rohr mit 1mm Außendurchmesser kleine Stücken abgeschnitten. Von einer Metallfolie habe ich einen ca. 1mm breiten Streifen abgeschnitten (Bild 1).

Den Metallstreifen habe ich dann einmal um ein Ende eines Rohrstückchens gewickelt und mit Sekundenkleber befestigt. Nach einer Schicht Farbe sieht es aus wie in Bild 2.

Zum Einbau der Einläufe habe ich kleine Löcher in den Untergrund gebohrt und die Teile eingeklebt (Bild 3).

Wenn das ganze getrocknet ist sieht es aus wie in Bild 4 und 5.

Naja, vielleicht habe ich jetzt das Fahrrad zum zweitenmal erfunden und es machen eh alle so.
 

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Hallo Frank,
das sieht ja richtig schick aus, nur die Türklinke zum Schuppen fällt sehr kräftig aus (breit wie ein Brett), vielleicht kann man das noch ändern.
Gruß Rainer
 
Sehr schön gemachte Ablaufrohre!
Was mir beim Betrachten aufgefallen ist und noch viel mehr gefällt, ist die Farbe der Fensterrahmen in Bild 3. Da sehe ich die abblätternden Farbe aus Erinnerungen förmlich vor mir. TOP!!
 
Hallo!

@pandy1: Jup, die "Klinke" ist schon etwas breit. Es sind die sterblichen Überreste einer Heftklammer. Sie wird wohl so bleiben, selbst aufmalen wird zu breit.

@TTorsten: Es ist mir erst nach Deinem Hinweis aufgefallen das der 2-Farbanstrich (grau grundieren, weiß nachbehandeln) was gebracht hat. Da hat sich ja der Aufwand gelohnt.

@BR 53 0001: Haus ist mittlerweile eingesandet und die Trennkanten hoffentlich verschwunden.

Über die "Fliegenden Häuser" kann man aber immer wieder philosophieren. Prinzipiell muß ich an die Lampen in den Häusern immer wieder rankommen. Daher habe ich meine Geschäftshäuser nur aufgesetzt. Gegen die sichtbare Kante kommt man nicht an. Ich hatte schon versucht Frischhaltefolie um die Bodenkante zu wickeln und dann einzusanden. Nach dem entfernen der Folie war aber wieder eine Lücke zwischen Haus und Untergrund zu sehen. Beim Wohnhaus habe ich jetzt wie gesagt das Gebäude eingesandet und das Dach abnehmbar gestaltet. Mal sehen was kaputt geht wenn die Platte transportiert werden muß.

So nun weiter im Baugeschehen.

Die Geschäftshäuser sind mittlerweile fertig aufgestellt (Bild 1). Ich habe sie als Fleischerei (Bild 2) und Buchhandlung (Bild 3) versucht zu gestalten. An den Lücken unter den Türen erkennt man wieder deutlich, das die Häuser nur aufgesetzt sind.

Als nächstes hatte ich mir das Wohnhaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite vorgenommen. Das vor ca. 17 Jahren gebaute Haus hatte ich komplett zerlegt, gesäubert und wieder zusammengebaut. Nicht benötigte Fenster im Erdgeschoß wurde zugeklebt und das gesamte Mauerwerk mit Spachtelmasse überzogen. Bild 4 zeigt einen Baustand nach der farblichen Grundbehandlung. In Bild 5 ist der momentane Zustand mit begonnener Außengestaltung zu sehen...
 

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@ Frank: Ich finde die Spalten erstens gar nicht schlimm; es sieht doch alles sehr stimmig aus. Aber für ganz Pingelige: Man kann die Gebäude auch ankleben und statt dessen das Dach mit einem 5mm-Leistenrahmen (PVC oder Holz) versehen, der stramm in die Fassadeninnenseite paßt (Prinzip umgedrehte Keksdose mit Deckel). Ich habe es bei meinem Lokschuppen so gemacht. Ins Dach ist die Beleuchtung eingebaut. Beim Aufsetzen des Daches schieben sich vier Messingfedern übereinander und stellen die elektrische Verbindung fürs Licht her. Der Leistenrahmen verhindert auch Lichtspalte unter der Dachkante. Man kommt auf diese Weise jederzeit heran, um ggf. Lämpchen bzw. LED im Dach zu warten oder Einbauten im Schuppen zu verändern. Auch mit einem kleinen Neodym-Magneten (3x3x1 oder 5x5x1 mm für wenige Cent das Stück) lassen sich Dächer abnehmbar gestalten. Ich habe eine Klappanlage, da ist seither noch nie etwas abgestürzt.
 
Weiter geht es mit der Außengestaltung. Für die Grundstücksbegrenzung hatte ich einige Mauern und Zäune gebaut. Die Grünbepflanzung des Gartens nimmt mittlerweile auch Gestalt an (Bild 1 bis 3). Die Hecke und die Sträucher sind von Polak. Teilweise habe ich nur einzelne Zweige verwendet und sie als Hecke in Reihe gepflanzt. Spätestens an der Stelle stand für mich fest, bei einem weiteren Bauvorhaben Styrodur als Untergrund zu verwenden. Für die Kletterrose habe ich mich an den gelaserten Pflanzen von Noch versucht. Ist zwar H0, geht aber meiner Meinung nach. Ein Klettergerüst für die Rosen an der Hauswand wäre vielleicht auch nicht schlecht gewesen. Mal sehen, ob es sich noch unterschieben läßt. Die Pfosten für die Wäscheleine werden noch ergänzt und dann ist sicherlich auch bald Waschtag.

Im hinteren Bereich des Grundstückes habe ich mich nochmal an einem Schuppen aus Styrodur und einem Kaninchenstall als Papierbausatz versucht.

Bild 4 zeigt den noch zu gestaltenden Bereich hinter den Häusern auf dieser Straßenseite. Selbst wenn das Eckhaus fertig ist bleibt noch Platz der sinnvoll gestaltet werden muß. Oder einfach freilassen nach dem Prinzip weniger ist mehr? Vorschläge, Anregungen und Hinweise sind willkommen.

Zum Schluß dieser Runde noch mit Bild 5 eine aktuelle Ansicht des Dorfplatzes. Die Wiese mit dem Denkmal für Wladimir Iljitsch Uljanow ist fertig. Links neben der Treppe ist Platz für eine Telefonzelle und ein erstes Versuchsobjekt in Sachen Baumbau wurde probehalber eingepflanzt. Um den Baum herum sollen später noch Bänke aufgestellt werden. Die von Weinert scheinen aber zu groß und die von DK zu klein. Da muß ich irgendwo noch ein Original ausmessen.

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Weiter so!

Ist doch sehr schick. Blos dem Baum auf Bild 4 sollte man entweder mehr "Baumscheibe" oder weniger Blätter verpassen. So eingepflastert wie dargestellt, macht er nicht lange.
Aber sonst feiner Modellbau. Ich beobachte dieses Thema immer wieder gern und bitte auch um Verständnis, daß ich nicht jedesmal in Lob ausbreche, obwohl es meist verdient ist, wäre aber bestimmt auch langweilig.
Mancher meint auch: Nicht gemeckert ist schon Lob genug.
Grüße ralf_2
 
Hallo Frank

Sieht wieder super aus deine Arbeit, und auch ne tolle Idee mit dem Bodeneinlauf der Fallrohre.

Kleine Anmerkung noch zu Bild 3 aus #36. Das ist Pfusch am Bau. Wer diese Mauer ans Haus gebaut hat, der wollte wohl, das sich ein Schwamm oder Schimmel in der Zimmerecke ausbreitet. Wenn die Mauer da bleibt, (denn Stümper am Bau gabs ja auch), dann lege dein Fallrohr doch bitte an die andere Ecke der Wand, also in die Ecke des Hausvorsprungs. Denn so verlegt kein Dachklempner Fallrohre.
Bei Bild 4 aus #36 ist das Fallrohr auch ein bissel weit von der Ecke weg.

Gruß Uwe
 
Hallo!

@Ralf2: Das mit dem Lob und dem nicht gemeckert sehe ich ähnlich. Eine Seite voll Lob ist zwar gut fürs Ego, bringt einen aber auch nicht wirklich weiter. Außerdem sehe ich ja bei den Bildern ja die Anzahl der Zugriffe, welche auch auch eine Aussage sind.

@ub61: Jetzt hast Du mich ertappt. Ich bin echt kein Dachklempner. Mal sehen, ob ich es richtig verstanden habe. Eine Mauer, die an eine Hauswand anschließt gibt es in Natura. Kann also nicht prinzipiell falsch sein. Ein Fallrohr, das nochmal einen Knick macht habe ich auch schon gesehen. Also ist die Kombination falsch. Das Fallrohr müßte so senkrecht nach unten gehen das ein Knick über der Mauer nicht notwendig ist? Ein Knick weiter unten, damit der Bodeneinlauf getroffen wird ist wieder zulässig? Oder eben das Fallrohr auf die andere Seite. Habe dies im Bild 1 einmal markiert. Wäre dann so in Ordnung?

An der Seite der Toreinfahrt habe ich es dann vermutlich konsequenter Weise genauso falsch gemacht (Bild 2). Das Fallrohr sollte oben nur einen Knick haben und am Tor senkrecht nach unten gehen? Oder gleich auf der Straßenseite befestigt werden.

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Hallo Frank

Eine Mauer die an der Hauswand anschließt gibt es, ist aber Pfusch, da das Regenwasser auf die Mauer spritzt und dann ans Haus. Da kannst du dann schon mal abbröckelnden Putz darstellen. Bei Klinkerbauten ist das nicht ganz so tragisch, da das Mauerwerk nicht so viel Feuchtigkeit aufnimmt.

Bild 1. So wäre es richtig.
Bild 2. So anbringen wie das linke Fallrohr. (Also außen an der Fassade.)

Gruß Uwe
 
Frank,

auch mir gefallen Deine Basteleien sehr gut. Manche Deiner Ideen werde ich auf meiner kleinen Anlage nachmachen.

Möchte Dir aber auch noch paar Ideen liefern.
Einige Deiner Häuser haben (noch) keine Laufbrettanlagen und Dachausstiegsfenster für den Essenkehrer.
Und wer Kohle verfeuert, der produziert Asche. Und wohin damit? In de Aschetonne oder Aschgrube.
Und wenn Du die DDR in den 70er/80er Jahren darstellst, dann standen an einer Stelle der Straße für die Bewohner dieser Straße Postzustellanlagen. Kleine Kästen mit vielen schmalen Schließfächern für die Brief, große Kästen mit Türen für die "West"pakete.

Viel Spass beim Umsetzen, werde immer mal nachsehen kommen.

Gruß
Roland
 
Hallo Frank

Eine Mauer die an der Hauswand anschließt gibt es, ist aber Fusch, da das Regenwasser auf die Mauer spritzt und dann ans Haus.
Gruß Uwe

Uwe,

da haben unsere Bauleute aber viel Pfusch gebaut!
Solche Maueranbauten an Gebäude gibt es doch häufig. Auch Reihungen unterschiedlich hoher Gebäude aneinander, dort würde dann der gleiche Effekt auftreten.

Gruß
Roland
 
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