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FKTT?? Wie? Was?

Funki

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Südliches Baden
Tach :hallo:

Beim durchstöbern der Beiträgt hier im Modul-Forum bin ich merhfach auf das Kürzel "FKTT" gestoßen, auch in der Umfrage zur Forum-Anlage. Ich nehme mal stark an, das es sich da um eine Modulnorm handelt. Ich selbst bin auch begeisterter "Modulbahner" [Schleichwerbung] www.tt-bahner-baden-wuerttemberg.de [/Schleichwerbung] und bin im Aufbau eingleisiger Nebenbahnmodule. Kopfstücke hab ich bis jetzt nach AKTT-Norm gebaut, allerdings nur mit 4mm-Bettung unterm Gleis, sieht einfach besser aus. Elektrik zu benachbarten Modulen wurde noch keine gemacht, da es bis jetzt nur einen Bahnhof gibt, und genau wegen der Kabelei wollte ich auch mal zu anderen Modulnormen schaun, auf der HP vom AKTT findet sich nur die (mittlerweile) recht angestaubte Z-Schaltung... aber seit Digital denke ich mal hat sich doch da einiges getan oder? :gruebel:
Wäre mal toll wenn's da irgendwo im Netz eine Website gibt...
Gruß

Andreas

PS Board-Suche hat nichts brauchbare ausgeschluckt :nixweiss: , vielleicht hab aber auch was übersehen, also nicht gleich haun :box: *aua*
 
Schankedön! :gut:
Hab mir die Norm mal angeguckt, sieht ja so aus also ob es da nur noch eine einfache durchleitung gäbe bei den Streckenmodulen. Wie ist das dann im Bf? Da wird eigentlich nichts erwähnt.. irgendwo muss ich meine Digitalzentral (sofern ich dann mal eine hab) ja auch anhängen, ist das wurscht? Werden da immer noch Bananenstecker verwendet? Also ich finde Sub-D-Stecker wesentlich zeitgemäßer, außerdem sehen sie professioneller aus und haben einen sichereren Kontakt.. gut preislich leicht drüber am man verbaut die Dinger ja auch nicht zu hunderten...
Naja, vielleicht kann sich ja Torsten nochmal dazu äußern!
Gruß

Andreas
 
Hallo Andreas,

zum Durchverkabeln werden genormte "Bananenstecker" benutzt. Separat wird dann noch ein Loconet angebracht. Dafür werden etliche Kabel und Loconetbuchsen vorgehalten. Die Digitalzentrale für den Bahnhof entfällt also. Irgendwo wird eine Intelibox aufgestellt und das ganze Arangement in Busterbezirke eingeteilt. Es gibt also für jedes Arrangement nur eine einzige Zentrale. Die Lokführer rennen mit ihrem Fred dann entlang der Anlage und haben alle paar Meter eine Loconetbuchse, in die der Fred eingestöpselt wird. Es gibt Bahnhöfe, die die Loconetbuchsen fest eingebaut haben. Das erfordert aber einen Mehraufwand, weil für jedes Arrangement ein Laufweg festgelegt wird und die Loconetbuchsen vorzugsweise auf der Seite angebaut werden. Sind sie fest, müssen sie also auf jeden Fall beidseitig angebaut werden. Die Bahnhofssteuerung selbst kann individuell erfolgen, per hand, analog oder digital, je nach Laune des Erbauers. Das heißt also, daß auch nur beim Bahnhof die vorgeschriebene zweipolige Durchleitung erfolgen muß.

Torsten berichtige mich, wenn ich etwas falsch ausgedrückt habe.

Viele Grüße

Birger
 
Moin Moin...

Nun denn...mal ein paar Sachen zum FKTT und seinem "Umfeld".

Nachdem einige TT-Verrückte unseres Modellbahnclubs im April 2000 in Weimar zu einem TT-Modultreffen der Modellbahnsparte innerhalb der Chat Noir Mailbox waren, hatte uns der Virus total gepackt. Im Mai 2000 habe ich bei dem damals noch vorhandenen Server "egroups" eine Mailingliste mit dem Titel "TT-Modul" ins Leben gerufen und es wurden nahezu täglich mehr Mitglieder. Irgendwann wurde aus "egroups" dann "yahoogroups" und dort sind wir auch jetzt noch.

Von Anfang an war uns wichtig, das wir KEIN Verein sein wollten. Jeder bringt in diese "Verbindung" das ein, was er am Besten kann, ohne einen Vorstand, eine Satzung oder Mitgliedsbeiträge zu haben. Diesem Ansinnen sind wir über die Jahre treu geblieben und ich finde das unterdessen genial. Es gibt einen Kreis "Aktivisten", von denen jeder seine Spezialaufgabe hat. Wir treffen uns mind. zweimal im jahr zu großen, überregionalen Modultreffen und dort kommen dann auch die Leute, die das jahr über nur still mitlesen oder heimlich im keller basteln.

Der Begriff FKTT entstand dann irgendwann im Laufe der Jahre, als wir an öffentlichen Ausstellungen teilnehmen sollten und gefragt wurden, wer wir denn überhaupt sind. Und so entstand der Name "Freundeskreis TT-Modulbau und -betrieb".

Anfänglich bauten wir Module nach zwei Normen - der des AKTT und der Joschidul-Norm. Zweitgenannte entstand vor dem Jahr 2000 schon in o.g. Mailbox und es gab einen größeren Stamm an Modulen. Die neuen Mitglieder der FKTT-Gruppe bauten aber auch oft nach AKTT und zu gemeinsamen Treffen verbanden wir die Module oft nur mit Schraubzwingen, da es mechanisch nicht passte. Die elektrik wiederum war schon immer Kompatibel.

Dies war der grund, warum wir irgendwann 2002 anfingen, über eine neue Modulnorm zu diskutieren. Sie sollte sowohl mechanisch als auch elektrisch zu den beiden bekannten Normen kompatibel sein und sowohl Analog- als auch Digitalbetrieb erlauben.

Nach einigen Monaten heißer Diskussionen entstand dann die Norm, die man heute auf www.pfeiftafel.de findet. Im Nachgang gab es dann kleine Änderungen und Anpassungen - im Kern ist das aber alles geblieben.

Unsere Norm hat aber auch maßgeblich mit unseren Ansprüchen an den Eisenbahnbetrieb auf den Modulen zu tun - und hier sind wir eben sehr viel weiter gegangen, als das z.B. im AKTT gemacht wurde. Unser Ziel ist der möglichst vorbildgerechte Fahrbetrieb im Modell. Und so haben wir nicht nur eine großzügige Geometrie festgelegt (Mindestradien, Empfehlungen für Weichenwinkel, Aufbauhöhe), sondern wir wickeln bei unseren großen Treffen den Fahrbetrieb nach Fahrplänen ab. Jede Lok hat einen Umlaufplan, jeder Bahnhof eine BFO und jeder Güterwagen eine Wagenkarte mit Frachtpapieren. Wir haben eine variable Modellbahnuhr und wir telefonieren von Bahnhof zu Bahnhof über ein eigenes Telefonnetz mit Zugmeldung etc.

Da die Interessen innerhalb unserer Gruppe weit auseinander gehen, gibt es unterdessen gewisse "Untergruppen" mit z.T. eigenen Mailinglisten. Eine Gruppe befasst sich mit dem Bau von Industriebahnmodulen (die Rangierfetischisten...), andere denken über eine Normung von vorbildgerechter Modeloberleitung (ohne Festlegung eines Herstellers!) nach. Wiederum Andere entwickeln elektronische Blocksteuerungen, um auf Hauptbahnabschnitten einen echten Blockbetrieb wie im Vorbild zu gewährleisten. Ein kleiner Kreis baut seine Module mit Code55-Gleis und läßt Fahrzeuge auf RP25-Radsätzen laufen, Andere bauen ihre Wagen auf norwegische Hakenkupplung um, damit auch in 3m langen Zugverbänden nichts passiert und das Kuppeln nicht zur Qual wird....wir sind halt ein bunter Haufen Modelleisenbahner, die dann zu den großen Treffen alles zusammentragen, was der Stauraum der PKW's (oder Busse) hergibt.

Daraus bauen wir dann in einer 12h-Schicht ganze Sporthallen voller Module auf, um auf diesem Arrangement den o.g. Bahnbetrieb zu simulieren. Die großen Treffen starten immer Donnerstags Mittags mit dem Aufbau, ab Freitag früh ist Bahnbetrieb bis Sonntag-Mittag und dann wird abgebaut und heimgefahren - und 6 Monate später bauen wir dann an anderer Stelle in anderer Form wieder neu auf.

Soweit zu der Frage: Was oder wer ist der FKTT.

Wir wollen keine Konkurrenz zum AKTT sein (die Joschidulbahner sind nahezu vollständig in unserern Reihen), unser Anspruch geht aber in eine andere Richtung. Der AKTT mit seiner Norm ist vor allem auch auf öffentlichen Messen präsent und wickelt dort Bahnbetrieb für Zuschauer ab.

Wir machen das alles nur für uns - ohne Publikum. Das mag egoistisch klingen, ist aber das konsequente Ausleben unserer "Macken". Denn es gibt nichts schlimmeres, als eine für Besucher langweilige Modellbahn, auf der eben auch mal 30min nichts fährt - warum auch, wenn der Fahrplan da nichts vorsieht :)

Wer allerdings Wert auf vorbildgerechten Bau und Betrieb von Modellbahnen legt, wird wegen der Platzproblematik zu hause nicht an Modulen vorbeikommen. Und er wird bei uns mit offenen Armen begrüßt, muß weder für irgend etwas begabt sein noch bestimmte Dinge einbringen. Wir erwarten nur Verständnis für unsere Art des Bauens und des Betriebs auf Modulen - nicht mehr aber auch nicht weniger.
 
Funki schrieb:
...Kopfstücke hab ich bis jetzt nach AKTT-Norm gebaut, allerdings nur mit 4mm-Bettung unterm Gleis, sieht einfach besser aus.

Deshalb hat sich der FKTT Gedanken gemacht und seine Kopfstücke mit Bahngraben und Damm entworfen. Die Norm ist an der Stelle noch nicht überarbeitet, es gibt aber 4 verschiedene Profilformen (Flach, Damm, Hang und Einschnitt) und das Ganze sowohl für Eingleiser als auch Zweigleiser (34mm Gleismittenabstand !!!).

ich auch mal zu anderen Modulnormen schaun, auf der HP vom AKTT findet sich nur die (mittlerweile) recht angestaubte Z-Schaltung... aber seit Digital denke ich mal hat sich doch da einiges getan oder? :gruebel:
Wäre mal toll wenn's da irgendwo im Netz eine Website gibt...

Wenn Du Deinen Bahnhof in Z-Schaltung verdrahtest, bist Du nicht nur AKTT-Analog-Kompatibel, sondern kannst auch problemlos in den reinen digitalen Welten des FKTT mitmachen. Einfach alle Gleise auf "Fremdeinspeisung" schalten und den Digitalstrom vom Booster an die passenden Buchsen legen - fertig.

Die reinen FKTT'ler allerdings bauen ihre Bahnhöfe nur noch für Digitalbetrieb. Damit werden alle Gleise einfach parallel verkabelt, keine abschaltbaren Gleisabschnitte mehr oder sonstige Dinge. Im FKTT wird ja jede Lok durch einen nebenher laufenden "Triebfahrzeugführer" gesteuert - wenn ein Signal rot zeigt, hat er entsprechend zu reagieren. Und da darf auch keine Gleisabschaltung "nachhelfen" - dafür ist der Tf verantwortlich.

Die einfachen Streckenmodule werden einfach mit dicken Kabeln durchgeschleift - von Modulende zu Moduelende und dort mit 4mm-Buchsen/Steckern. Das hat einfach was mit Kosten (solche Stecker gibt es für knapp unter 1.-), der Montagefreundlichkeit (wer lötet schon gern Sub-D) und Stromübertragung (da fliesen schon mal paar Ampere) zu tun. Außerdem wollten wir kompatibel sein und sämtliche großen Modulnormen (auch im FREMO) benutzen 4mm-Banane.
 
Hallo Torsten,

Torsten schrieb:
Die reinen FKTT'ler allerdings bauen ihre Bahnhöfe nur noch für Digitalbetrieb.

Einspruch!!! Weil ich zu Hause noch analog fahre, baue ich auch meinen Bahnhof analog. Gibt's also auch noch!

Gruß Klötze
 
[...] wenn ein Signal rot zeigt, hat er entsprechend zu reagieren.
:raucher:
Ich gehöhre zwar nicht zu den Modulisten, aber ich muss doch mal ganz ketzerisch fragen, warum hier das Vorbild - hier konkret die PZB - so vereinfacht wird. Ich erwarte ja nicht dass man die Hauptstrecken mit LZB ausstattet (passt nicht zur häufig gewählten Epoche 3/4 DR), aber PZB vor Signalen, LA's usw. gibt es seit den 20igern auf größeren Hauptstrecken und inzwischen auch auf (fast) allen Nebenstrecken. - auch in Epoche 3/4 der DR, wenn dort auch seltener.
:idee:
Man müsste doch eigentlich das überfahren eines Halt-zeigenden Signales mit Stromabschaltung (Modell-Zwangsbremsung) quitieren. Insofern wäre das "nachhelfen" sogar weitaus vorbildgerechter! (Wobei dabmit noch nicht einmal alle Möglichkeiten der PZB erschöpft wären)
 
mhhh...das würde aber bedeuten, das an jedem Signal ein Kontaktmelder installiert sein muß, der wiederum weiß, welche Lok da gerade über das Signal rutscht - und per Interface und intelligenter Software dann der Zentrale mitteilen, der Lok xyz die Fahrstufe NULL zu verpassen.

Da wir unsere Module offen halten wollen, müßte hier wieder eine eigene Unternorm entstehen, die so ausgereift ist, das Erbauer A aus München und Erbauer B aus Rostock zum Tag X ihre Kisten miteinander verschrauben können, ohne sich vorher abgestimmt oder gesehen zu haben und es trotzdem störungsfreien Modellbahnbetrieb gibt. Wir erleben im FKTT sein ca. 2 Jahren den Versuch der Normung einer Blocksteuerung mit Signalabhängigkeit. Außer zwei (funktionierenden) Prototypen ist da noch nichts entstanden und es dauert sicher auch noch einmal zwei jahre, bis daraus eine Norm geworden ist. Denn der Eine baut seine Blockkiste mit IC's, der andere mit Telefonrelais. Beide Kisten müssen miteinander harmonieren, was die Schwierigkeit ausmacht. Gefragt sind also festlegungen hinsichtlich Verkabelung und elektrischen Signalen auf diesen Kabeln und deren Auswertung - wer dann was und wie auswertet, muß jeder selber wissen.

Deshalb halte ich eine PZB für unmöglich - wer soll das "erfinden"?
 
Hallo Torsten,

da hast du ja schon fast unsere komplette Chronik verfasst - kannst weiter machen. hier noch ein paar kleine Tips was fehlt. Reihenfolge der Modultreffen mit Aufbauplan und Teilnehmern, Fahrpläne naja usw.

Bis später Josh
 
Josh schrieb:
Hallo Torsten,

da hast du ja schon fast unsere komplette Chronik verfasst - kannst weiter machen. hier noch ein paar kleine Tips was fehlt. Reihenfolge der Modultreffen mit Aufbauplan und Teilnehmern, Fahrpläne naja usw.

Bis später Josh

Das kann ich gerne machen - nur ist da das Board hier sicher nicht optimal zum Ablegen der Daten. Besser aufgehoben wäre das sicher unter www.tt-module.de, nur darauf habe ich keinen Einfluss. Dort kann man schon eine Liste an Informationen abfragen - die Rossweiner Treffen sind dort aber konsequent ab 2001 ausgegraut worden und damit ist es auch dort nicht vollständig.
 
Aus TT-Module.de sollte man mal eine richtige Webseite machen mit der man auch Anfängern aktuelle Informationen, Tipps und Tricks und Bauanleitungen geben kann.

Besonders toll finde ich ja das Impressum und vorallem den 4. Namen!

Dort sollte sich die Modulgemeinde echt mal Gedanken machen.

Im Zweifelsfall ist abschalten noch besser als diese Webseite Online zu lassen!

Stofffuchs
 
Stofffuchs schrieb:
...Besonders toll finde ich ja das Impressum und vorallem den 4. Namen!

Ich hatte es bereits weiter unten geschrieben: ich habe keinen Einfluss auf diese Website. FKTT'ler wissen, warum das so ist und ich möchte das hier nicht näher beschreiben. Nehmt es einfach so hin und wendet Euch bei Änderungswünschen einfach an den Autoren der dortigen Seiten, steht fast auf jeder Seite unten ein eMail-Link.
 
Hallo Torsten :tach:

Erstmal vielen Dank für diese ausführliche Antwort! Klingt ja echt hochinteressant was ihr da so treibt, speziell die Betriebsidee mit Wagenkarten/-umläufen finde ich eine klasse Sache (nach 1 1/2 Jahren Modellbahn in Amerika ist man dann auch mit dem "Realistic-Operation-Virus" infiziert... :ill: )
Mein Bahnhofsmodul kann ich ja dann erstmal mit Z-Schaltung verdrahten und auch die Übergänge zu den anderen Modulen entsprechend anlegen. Wenn der dann mal fertig ist, würde mich so ein Modultreffen auch mal echt interessieren.. kann man da vielleicht erstmal bei einem so einer Treffen zuschaun, so als passiver Besucher.. :unbekannt um einfach mal mit den Leuten Kontakt zu bekommen? Ungünstigerweise wohn ich aber in Süddeutschland und bin noch nicht im Besitz eines Autos.. (aber hoffentlich bald..) wäre also günstig wenn sowas nicht ewig weit weg wäre (Flensburg z.B. extrem ungünstig)...
Bis meine Module für sowas taugen, müsste mein Bahnhof auch erstmal verlängert werden (Zwischenstück ist schon für solche Fälle eingeplant) ihr schreibt ja min 2m vor hab ich gelesen..
Also mal schaun, wenn dann meine paar Module mal soweit vorangeschritten sind, das man die auch mal auswärts zeigen kann, dann hätte ich an der ganzen Geschichte durchaus Interesse. Gibts den dieses yahoo-group noch irgendwo? :lupe:
Gruß

Andreas :schreiben
 
Das nächste Treffen ist in Meiningen vom 21. - 24.04.2005. Du mußt Dich nur anmelden. Es wird nicht lange beim Zuschauen bleiben. Irgendwann bekommst Du einen Fred in die Hand gedrückt und los geht es. Ging mir beim ersten mal genauso.

Die Gruppe gibt es hier: http://de.groups.yahoo.com/group/ttmodul/

Da sind auch Leute aus Süddeutschland dabei. Vielleicht läßt sich hier ja etwas in Sachen Fahrgemeinschaft machen.

Viele Grüße

Birger
 
Hallo Birger

Dank für die Info! Leider bin ich terminmäßig aber noch die nächsten zwei Jahre an Ferien gebunden, hab grad mal geguckt, am 21. und 22. April sind leider noch keine... :icon_sad:
Aber ich kann mich ja mal mit der yahoo-group auseinandersetzten, vielleicht besteht ja noch eine andere möglichkeit, wenn es denn hier tatsächlich weitere Modulisten in der Gegend haben sollte!
Gruß

Andreas
 
Die Treffen 2005:

21.-24.04.2005 in Meiningen
07.-10.07.2005 in Königsmoos (Bayern, Nähe Ingolstadt)
20.-23.10.2005 in Rosswein

Hier ist unsere Truppe im Juchu zu finden. Es ist auch ein ein-/zweitägiges Vorbeischauen möglich am WE. Eine Voranmeldung bei einem der hier mitmachendem FKTT-Freunde oder auch direkt beim Veranstalter ist aber notwendig und problemlos machbar.
Eventuell ergibt sich im Herbst zusätzlich wieder ein Treffen zusammen mit den H0ern vom FREMO in Leipzig.
 
Hallo Funki,

Wenn du mit deinen Modulen zum ersten Treffen kommen willst, muß da noch nicht alles fertig sein. Bei uns kommen einige "Sperrholzwüsten" schon jahrelang, Landschaft sieht natürlich besser aus, wenn du aber deine Module das erste Mal zu einem Treffen bringst, ist es garnicht so verkehrt nur die Gleise liegen zu haben, weil bei irgend welchen Unstimmigkeiten oder Problemen, du nicht gleich die schöne neue Landschaft zerstören mußt.

Bis später Josh
 
Danke Torsten!

Interessant finde mal das ganze Betriebshandbuch auf einen Schlag zu haben! :zustimm: So ein Bertieb álá Ernst und Paul wäre doch auch mal interessant nachzuspielen...:icon_mrgr aufräumen tut dann aber jeder selber.. :totlach:

Wie das nun mit einem Treffen aussieht, muss ich mal gucken... im Augenblick nimmt Schule ja noch einen großen Teil meiner Zeit in Anspruch, aber mal schaun.. :bia:

Gruß

Andreas
 
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