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UVogel63's Fahrzeugumbau - Was es nicht gibt, wird selbst gemacht

Inspiriert von dem Cü4 Wagen im Beitrag 50, habe ich mich auch an die Herstellung der wunderschönen Wagen herangewagt.
Zunächst habe ich auch die eckigen Einstiege genommen und habe die Inneneinrichtung mit Pappe,Holzrührstäbchen und Plastik angedeutet, da auch eine Innenbeleuchtung nicht fehlen darf.
 

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Die Einstiegsbereiche gefielen mir nicht, und habe die abgeschrägten von den zweiachsigen Packwagen genommen. Bei dieser Version erhielt auch das Dach die typische gerundete Endform.
 

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Da mir die Doppelfenster von einem Salongwagen gefielen, habe ich mir mehrere Gehäuse zurechtgesäget.
Bei nachträgicher Recherche stellte ich fest, das dieser Wagen eher ein Schlafwagen ist und ich werd ihn noch dem entsprechend umlackieren.
 

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Nun hab ich mich gefragt, wie ein Aü mit großen Fenstern entstehen kann?
Also nahm ich die zweiachsigen Preußen mit den schmalen Fenstern und schnitt sie so zurecht, das immer zwei Fenster eins ergeben.
Bei genauen hinschauen ist es zwar nicht perfekt, aber dafür habe ich dem Wagen dreiachsige Drehgestelle spendiert und ein Aü6 draus gezaubert.
Die Drehgestelle sollen noch Schwannenhälse wie im Orginal bekommen.
 

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Mittlerweile ist ein preußischer D(urchgangs)-Zug entstanden der nicht nur noch auf die Beschriftung wartet, sondern auf ein noch geplanten preußischen Oberlichtspeisewagen.
 

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Auch wenn die Rohlinge, wie alle Baustellen, wüst aussehen:
Das gefällt mir super was du da gezaubert hast.

Mathias
 
jetzt Silikonformen davon herstellen und Resinabgüsse verkaufen...

;-) ;-) ;-)

Sehr schön geworden! Alle Achtung vor der Bastelei. Wie viele Wagons müssen da für einen großen dran glauben? Hast Du das Fahrwerk auch selber gebaut oder gibt es da einen "Organspender"?
 
Natürlich hab ich zum morgigen Frankfurter Stammtisch noch schnell einen Preußenpackwagen dazu gebastelt.
Dabei hab ich nur den Aufsatz versetzt und das entstandene Loch geschlossen.
 

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Wie viele Wagons müssen da für einen großen dran glauben? Hast Du das Fahrwerk auch selber gebaut oder gibt es da einen "Organspender"?

Für die Cü4 Wagen:
- 2 von den zweiachseigen Packwagen für den Einstiegsbereich
- 1 von den Zeuke preußen mit zuhem Einstieg für die WC Fenster
- 2 von den mit Plattform für die Sitzabteile
- 2 Schwannenhals Drehgestelle von den Bghw
- 2 Faltenübergänge von den Tillig-Schürzenwagen (über Tillig-Club bestellt)
- der Rest ist Eigenbau

Für den Aü6 Wagen:
- 6 von den Zeuke preußen
- 2 dreiachsige Güterwagen-Drehgestelle (uber Tillig-Club bestellt) der Achsstand ist zwar zu klein für diese Wagen, aber damit kann ich leben.
 
Eine Serie von Schnellzugwagen für die bzw. aus den frühen Bahnepochen 1 und 2 ist ein tolles Projekt. Es gibt sie halt nicht zu kaufen und man muß das Beste aus dem vorhandenen Material machen. Was mich bei Deinen schönen Wagen dennoch etwas stört, sind handwerkliche Nachlässigkeiten beim Finish. Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß gerade der Serienbau von Waggons leicht zur Last wird: Der erste Wagen macht noch Spaß, aber jede weitere Kopie ist rein mechanische Kärrnerarbeit. Dennoch sollte man drauf achten, daß man dies den Modellen dann nicht ansieht. Bei Deinen Waggons, Stamy, stechen mir teils unsaubere Dachkanten ins Auge oder auch Oberlichtaufsätze, die zu den Wagenenden hin nicht immer glatte Flächen und an den Übergängen zum Dach keine klaren Konturen aufweisen. Die hättest Du meines Erachtens nach dem Verschleifen besser mit einer Klinge nachziehen sollen.

Nebenbei bin ich unsicher, ob dieser Thread nicht eigentlich den Basteleien U. Vogels vorbehalten war; wenn dem so ist, könnte ein Moderator Stamys Werkschau vielleicht ausgliedern.
 
Hallo,

noch einer mit vielen Ideen und Mut zur Säge. Wegen der dreiachsigen Drehgestelle, kannst Du Dich mal bei den US-Bahnern umsehen. Ich habe in der Bucht vor etwa 1,5 Jahren vom Border Taxari meiner Ansicht nach geeignete MS- Rohlinge beschafft. Vielleicht kann er helfen oder die Bezugsquelle mitteilen. Ich werde Deine Ergebnisse weiter verfolgen und mich inspirieren lassen. Hier mal meine Machwerke. Württemberger, Preußen und Sachsen sind ebenfalls in Arbeit. Kollege Meyer hat da ja viele "Leckereien" abgelichtet.

PS: Die Schnitte sind immer problematisch. Man muss aber auch berücksichtigen, dass es sich hier - wie so oft - um Makroaufnahmen handelt, die die Mikrobe bei der Vermehrung zeigt.
 
Hallo,
kaum ist man für ein paar Tage nicht online, da gibt´s was Neues....

Falles es der Allgemeinheit dient, der Ton vernünftig bleibt und können auch gern die Arbeiten anderer Frokler in den Thread eingestellt und gezeigt werden.

@ Stamy:

Deine Wagen sind sicher ein Hingucker für alle Auskenner in der Produktionshistorie von Zeuke, BTB, Tillig & Co. und man kann schön sehen, was alles aus günstig zu erwerbenden Wagenmaterial entstehen kann. Hierfür meine ausdrückliche Anerkennung.

Aber nur mal als Hinweis, Du hast viele Bauarten preussischer D-Zugwagen für Deinen Zug zügig hergestellt, aber vielleicht ist es besser es, vor dem nächsten Projekt mal nach MUSTERZEICHNUNGEN von preuss. Wagen im Netz zu forschen um die Fahrzeuge nicht gar zu freizügig werden zu lassen.
z.Bsp.:
- typisierte Fensterbreiten (800 mm für III. Klasse bzw. 1000 mm für I & II. Klasse),
- gleiches gilt auch für Standardmaße der Abteile (2100 mm für I.Kl., 2000 mm für II.Kl. und 1600 mm für III.Kl.).
- Packwagen hatten vor 1928/30 meistens außen laufende Gepäckraumtüren.
- die 6-achsigen Wagen waren nur selten Sitzwagen (z.Bsp. ABC 6ü Pr07), sondern meist Schlafwagen, Salonwagen (L-Züge) oder Speisewagen vorbehalten.

Ich hoffe aber sehr, dass Du Dich jetzt nicht abschrecken lässt und baust und zeigt weiter Fahrzeuge von Dir.
 
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Neuigkeiten von der Ilversgehovener Kreiskleinbahn

Der Betriebsleiter der Ilversgehovener Kreiskleinbahnen (IKKB) ist hadert mit sich....
Nicht das es an den seit Jahren wegen des allgemeinen Aufschwungs seiner Bahn an Fahrgästen fehlt.
Nein, eher im Gegenteil, aber die Zeit fehlt zunehmend sich um alle Kleinigkeit kümmern zu können. Deshalb wurde mit der Staatsbahn ein Vertrag über zusätzliche Fahrzeuge für längere Zeit zur Nutzung durch die IKKB abgeschlossen.

Es waren ein 3.Klasse und ein 2.Klasse-Wagen der modernsten Bauart für die stetig wachsende Kundschaft vereinbart.
Auf dem Übergabegleis wurden von der Staatsbahn jedoch die allseits bekannten, 3achser übergeben, deren Konstruktion schon 40 Jahre alt ist.
Zusätzlich kam der Hinweis mit denen (Fahrzeugen) könnt Ihr machen was Ihr wollt, aber das Eigentumsschild und die Beschriftung muss bleiben. Die ganz neuen bekommt nur die eigene Gesellschaft.

Also musste die Werkstatt der IKKB ran und versuchen, für die etwas mäkelige Kundschaft die Fahrzeuge ein wenig aufzuhübschen.
Die Tritte, welche zu den Bahnsteigen passen, die wichtigsten Griffstangen und die Beschriftung konnten mit vertretbarem Aufwand angepasst werden.
So richtig neu wird der 3.Kl-Wagen aber wohl nicht mehr.
 

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Neuigkeiten von der Ilversgehovener Kreiskleinbahn

Schlimmer war es mit dem zweiten Wagen, der für die angemessene Beförderung der ansässigen Verwaltungsbeamten vorgesehen war. Das notgedrungen übernommene Fahrzeug war dermaßen herunter gewirtschaftet, dass die Betriebsgenehmigung nur noch für das Fahrgestell unter Auflagen verlängert wurde.

Schöner M**t. Betriebswirtschaftlich ein Wahnsinn, aber es ging nicht anders, es musste ein 2.Klasse-Aufbau her. Dank dem findigen Werkstattmeister der IKKB konnte aus Restteilen zweier Wagenkästen und einigen Zwischenteilen, doch noch ein brauchbarer Aufbau zusammen gefrokelt werden.

Nun bleibt zu hoffen, dass die teilweise empfindliche Kundschaft der IKKB die Mühen und den Aufwand erkennt. Die ersten Fahrgäste waren jedenfalls wegen des erhöhten Fahrkomforts mit den tiefen 1,8m-Abteilen auf der Langstrecke der IKKB nach Nottbergen sehr zu frieden. Hier konnten sich die gut situierten Passagiere von den anstrengenden, erschöpfenden Bürostunden auf der Heimfahrt bereits gut wieder für anstrengende Feierabendvergnügen erholen.

Mit erheblichem vorher nicht vermutetem Aufwand, vor allem für Tritte, Laufbretter, Puffer, Griffstangen, Beschriftung und nicht zuletzt an Arbeitszeit, können nun mit den modernisierten Wagen die zahlreicher werdende Kundschaft aus Ilversgehoven und Umgebung für die nächsten Jahre einigermaßen zeitgemäß befördert werden.

Der Betriebsleiter und der Werkstattmeister sind zufrieden, und werden sicher bei nächster Gelegenheit als beste Mitarbeiter des Quartals mit einem Foto vor der entfalteten Traditionsfahne geehrt.
 

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Schöne Ideen!
Alice S. wird wohlmöglich das Fehlen von Frauenabteilen monieren. :wiejetzt:
Wobei... ist eh ne Männerdomäne, also muss sie ihre Klappe halten!
 
In der "guten, alten" Zeit waren Damen, welche alleine reisten, nur selten.
Außerdem gab es damals vielleicht mehr Kavaliere als heute....
 
Hallo Stedeleben,
hallo Stardampf

wie es im Leben so ist, es gibt Phasen, da habe ich eben keine Lust etwas zu zeigen, auch weil sich einige Projekte so dahinschleppen...

Aber es gibt nun ein paar Neuigkeiten.
@Stardampf
Zuerst zum Beitrag #239: Der Wagen mit fünf-Abteilen ist schon ziemlich am 2. Klasse-Wagen der KPEV B3pr 11 dran.
Die Fenster bzw. die Abteile sind allerdings zu schmal (3. Klasse-Typ).
Deshalb als
Zugabe das zweite WC-Abteil, um auf die Länge des Untergestells zu kommen.​

@Stedeleben:
Als Fortsetzung des Post 213 ist nun in der Werkstätte der Ilversgehovener Kreiskleinbahnen VEB kommunal, eine Spezialanfertigung für den Transport von synthetischem Kautschuk aus dem BUNA-Werk in die örtliche Gummibude VEB Plastina, BT Ilversgehoven entstanden.
Hier war wegen erheblich gestiegenem Kondomexport in das nichtsozialistische Wirtschaftsgebiet der Nachschub des Latex-Grundstoffes zu rationalisieren.
Die Lösung lag in der Kopie des bei der DB ab 1950 eingeführten Pa-Behälterverkehrs. Damit konnte mit den Werkstätten der IKB ein Prototyp für den neue Verkehrsart gefertigt werden.

Die Grundlage bildete ein angemieteter BT-Wagen der DB und günstig beschaffte Tank-Behälter mit passender Größe, sowie etliche Kleinteile. Und reichlich Geduld um die Anpassungen vorzunehmen.

Doch wie es im Leben so ist, zum Schluß waren die Logos des größten Kautschuk-Herstellers der DDR auf die neuen Behältern gelangt, nur weil in Schkopau die abschließende Farbbehandlung erfolgte.
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Aus der Ablieferungsliste der IKB-Wagenwerkstatt

Nachdem schon etliche Umbauten und Rekonstruktionen von Fahrzeugen für die örtlichen Eisenbahnunternehmungen erfolgten, hat sich die im benachbarten Freistaat etablierte Königliche Eisenbahn gemeldet und, mit dem Vorwand das die eigenen Werkstätten überlastet seinen, um eine Arbeitsprobe gebeten.

Mit der Erfahrung des vorhanden Personals konnte der Neuaufbau des gedeckten Wagen aus den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts mit einem Radstand von 4 Metern zügig vor Weihnachten durchgeführt werden.
Es sei der Hinweis gestattet, das der gesamte Aufbau mit immergrünen Halbfertigprodukten erfolgte. Außerdem wurde ein nach den Vorschriften der Staatsbahn gefertigtes notwendiges Ms-Bremserhaus von einem Speziallieferanten aus Leipzig/ Sa. montiert.

Hinweis: Um die Glasindustrie in der Oberpfalz zu stützen, hat die K. Bay. Sts. B. darauf bestanden, dass die Verglasung der Bremserhausfenster erst durch eine regional ansässige Glaserfirma erfolgen wird.
Damit blieb außer dem Fahrwerk nicht viel von dem angelieferten Fahrzeug übrig.

Als Vergleich der in der hanseatischen Waggonbauanstalt, Güstow gefertigte Pedant der späteren DR mit 4,5 m Radstand.




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Sehr schön! Da ich selbst einige Standardmodelle in ähnlicher Weise umgebaut habe, darf ich für mich in Anspruch nehmen zu wissen, welch enormen Aufwand die Verkürzung des Wagenkastens erfordert, siehe Vorher-nachher-Vergleich im Lichtbild. Meine sportliche Anerkennung für dieses gelungene Exemplar!

Magdeburg_0157.jpg
 
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Hallo Stedeleben,

Weil ich das zersägen und kürzen mal umgehen wollte, bin ich auf die Idee mit dem kompletten Neuaufbau des Wagenkastens gekommen.
Dabei sind allerdings nur vereinfachte Kastensäulen, ohne Nietennachbildung möglich. Das fällt allerdings nur in der Markoaufnahme auf.
Grüße nach Großbommeln.
 
Och, und ich dachte, daß meine Augen immer schlechter werden und ich darum und wegen der grünen Farbe das Profil der Wagenkastenrungen nicht sehe. Aber wie man sieht (oder eben auch nicht), geht es auch so.
 
Wagen für das Schwerindustrie-Programm!

Die Hauptwerkstatt der IKB muss sich in der DDR wieder einmal den Bestrebungen zur Verstaatlichung mit List und Ideen entziehen.
Deshalb wurde begonnen ein Versuchswagen für den Transport von Kalk in Behältern zu fertigen. Es wurde jedoch schnell absehbar, dass mit den eigenen Werkstattmöglichkeiten das Projekt nicht zu realisieren war. Der Untergang der IKB Hauptwerkstatt drohte...

Der Zufall kam der Werkstatt zu Hilfe. Vom Entwickler und Kleinserienhersteller Dipl.Ing. Klunker wurde ein Bausatz übernommen, der wohldurchdacht, etwas fummelig, aber erfolgsversprechend war. Das gewünschte Fahrzeug wurde in ein paar Stunden hergestellt.

Hie die ersten Bilder zur Fertigung:
 

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