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Fahrzeugmodelle aus Holz

Van Hool A507

Trotz des Tipps von Toni bezüglich Rädern für was kleineres ist mein nächstes Modell wieder ein Bus geworden, wenn auch ein kleinerer, wie er in vielen Städten für Stadtlinien Verwendung findet. Das Vorbild ist belgischer Herkunft und stammt aus dem Hause Van Hool und hört auf den "Namen" A 507
 

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Über die Modelle kann man streiten, was mich aber immer wieder stört, sind die freihändigen Filzstiftbeschriftungen/Bemalungen.
Decals würden ein deutlichen Qualitätssprung bedeuten.
 
Decals waren für mich irgendwie nie ein Thema. Aber sicher Geschmackssache. Und mir gefällt das mit Tusche beschriftet, wobei auf Ausstellungen oder ähnlichem auch noch keine Kritik dazu übermittelt wurde.
 
Das mit den Decals, auch mit professionellerer Beschriftung ist ein Tipp von Dikusch, den ich bei mir seitdem umsetze. Die Modelle gewinnen dadurch ungemein. Probiers einfach mal aus.

Linien nehme ich von TL-Decal, alles ausser weiß druck ich mir an meinem Tintenstrahldrucker selber aus (und trotz preiswertesten Verfahren ist noch nichts verblasst im Licht).
 
Die finale, farblose Überlackierung verhindert das Verblassen von Decals.
Wird in der Industrie, bspw. bei Außenbehälter-Füllstandsbeschriftungen schon immer so gemacht.
 
Ich könnte mir aber vorstellen, das ich grade bei Beschriftungsideen und Styles ziemlich abhängig von Programmen bin, sowas verlangt sich mehr als Word. Sicher ist da auch einiges an know how in dem Bereich nötig. Momentan versuche ich erstmal das mit dreckig machen hin zu bekommen. Aber vielleicht findet sich in Pulsnitz die Möglichkeit mir das von dir erklären zu lassen
 
Stenkelfeld

Das Stenkelfeld, welches sich mir in die Erinnerung eingebrannt hat, hatte aber keinen eigenen Kraftverkehr. Da war nur die Endhaltestelle zweier Buslinien. Eine kam aus dem Badischen und eine aus dem Schwäbischen...
Sicherlich hatte das Nest auch einen bürgerlichen Namen, aber der ist schon lange in Vergessenheit geraten :wiejetzt:

Ansonsten schöne Modelle! Zum Thema Beschriftungen will ich folgendes zu bedenken geben. Wenn die Bussen bei den Ausstellungen auf einer Anlage stehen, dann fallen diese Dinge vielleicht nur einer geringen Prozentzahl von Leuten auf, die dann vielleicht aus Höflichkeit oder Respekt sich auch noch mit Äußerungen zurückhalten. Was anders wäre es, wenn Du Deine Modell einzeln in einer Vitrine ausstellst. Das wäre eher mit Fotos hier im Board einstellen zu vergleichen.
 
Stenkelfeld ist nur fiktiv nach der entsprechenden Radiocomedy, genau wie Plattengülle bei den Feuerwehrmodelle.

Und die Modelle waren bisher im für sich ausgestellt, nicht als Beiwerk auf einer Anlage. Und die Sammlung in TT ist erst die hier gezeigten 5 Modelle groß, in Breitspur sind seit den 80er weit über 400 Modelle entstanden
 
Ich habe Paint, Word und als Fotobearbeitungssoftware irfanview (kostenlos bspw. bei chip.de). Laserdrucker und Selbstdruckfolien zB. von https://www.modellparadies.com/decalfolie-klar-inkjet--5728.html

Wie gesagt, Linien direkt vom Profi wie TL-Decals.

Mehr braucht es wirklich nicht. Falls du mal was testen willst bei zukünftigen Projekten können wir vorher auch mal drüber sprechen per PN

@Dikusch, als ich damals mit meinen Selbstdruckdecals anfing, wurde auch gewarnt, dass es verbleichen kann. Diese Bedenken kann ich bei sachgerechter Lagerung (also möglichst nicht auf der Fensterbank bei Südseite) im Selbstversuch nicht bestätigen.
 
Einsatz für den ReTTungsdienst

Hier nun mal ein Fahrzeug des Rettungsdienstes was meinen Basteltisch verlassen hat, das Vorbild war der ehemalige Intensivtransporter des ASB München auf Mercedes Benz Vario mit Fahrtec Koffer. Bei der Bemalung hat dann doch meine Vorliebe für die NRW Lackierung mit Ihren Varianten gesiegt, inspiriert durch den Rettungsdienst des Oberbergischen Kreises und der Stadt Vlotho.
 

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Swedenpower

Nach Einsatzfahrzeugen und Omnibussen ist nun ein LKW an der Reihe. Die Wahl fiel auf den Volvo F10 als Sattelzugmaschine. Als Auflieger ist ein Kipper von Benalu geplant
 

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Benalu Kipper zum Volvo

Nun ist auch der Auflieger zum Volvo fertig. Die Wahl war ja auf einen kurzen französischen Benalu Kipper gefallen. Der lange Abstand zwischen Zugmaschine und Auflieger ist dort typisch, zu sehen oft auf der A5 im Bereich Kehl / Lörrach
 

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Nachwuchs für die KVG

Ein weiteres Busmodell hat meinen Basteltisch verlassen. Wie beim ersten Bus hat auch hier beim Vorbild die Firma Ernst Auwärter die Hände im Spiel. Das Modell zeigt den VW LT 50 mit Panorama City Aufbau.
 

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Da zu jedem guten Rettungswagen auch ein Notarzt PKW gehört, stand dieser nun auch auf meiner Liste. Gleich vorweg, er wird ein "Einzelkind" bleiben, in Sachen Holz als Werkstoff ist dann ein PKW doch etwas zu klein. Obwohl bei bei einem Hoch/Lang werde ich es nochmal versuchen aber dann bleibt`s bei den Größen ab 7,5t aufwärts

Hier nun aber die Bilder, ich hoffe er findet trotzdem ein wenig gefallen in der Runde
 

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Hallo,
ich finde deine Modelle sehr gelungen.Ich bewundere jeden, der sich seine Modelle selbst baut. Mein Material ist Resin und ich haben mit Decals schon Erfahrungen gemacht,auch schlechte.Vor allem die spätere Blasenbildung macht mir zu schaffen.
Mich würde mal interessieren, von wo du deine Räder beziehst bzw. welche Fahrzeuge jeweils die Spender waren.

Mfg. Sven
 
Hallo Sven, freut mich das die Modelle gefallen. Bei dem Räder sind es unter den "großen" Fahrzeugen die von Modelltec, der RTW steht auf Wiking HO Sportwagenrädern und für die beiden zuletzt gebauten mussten 2 Ü Ei Autos aus den 80ern ihre Räder lassen.
 
Ikarus 211.51 ....was wäre wenn....

Da in meine Sammlung ja auch unbedingt ein Ikarus der 200er Reihe gehört, habe ich mich dann mal mit Tante Guugle zusammengesetzt und mir die Bilder der Fahrzeuge aus dieser Baureihe angeschaut.

Meine Wahl fiel für den ersten auf einen 211. Und jetzt geht`s los mit dem "was wäre wenn..". Da mir die Front des Vorserienwagen mit dem Zielfilmkasten gut gefiel, hat die KVG Stenkelfeld ihren 211.51 so beschafft und leider kam es Anfang der 90er zu einem Verkehrsunfall, bei dem die Vordertür stark beschädigt wurde. Das Fahrzeug kam zur Reparatur zu Manika nach Güstrow und erhielt dort wie die generalüberholten Ikarus 260 und 280 eine MAN ÜL Vordertür. Bei der Lackierung habe ich mich von zwei Wagen aus Merseburg inspirieren lassen.

Und so stellt sich das Modell nun dar. Ich hoffe es findet trotz dieser "Änderungen" gefallen.
 

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Hallo
es gibt so viele schöne Busse der 200er Serie.Warum gerade einen Hohlblockstein?Die Dinger wurden von allen gehaßt.
Schönes Wochenende
Klaus
 
Die Modelle sind stimmig - keine Frage.
Die Beschriftung - ok - ist mehr wie grenzwärtig.
Nur kenne ich die Kosten für nen Satz ordentlicher Decals - mittlerweile - auch.
Und ohne Makro-Aufnahme sieht das Ganze schon gefällig aus.

Gruß
Thomas
 
Ich danke euch für die Anmerkungen und Kommentare. Warum der "Hohlblockstein", es liegt daran, das ich Mini- und Midibusse bevorzuge, aber ich habe noch weitere im Hinterkopf. Tja und die Beschriftung. Habe lange und viel über Decals nachgedacht, bin aber zu dem Schluss gekommen, das ich wie bisher weiter beschriftet.
 
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