• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Fahrverhalten auf dem Übergang analog zu digital

Nomax

Foriker
Beiträge
181
Reaktionen
60 1
Ort
Dargelin (bei Greifswald)
Hallo!

Zunächst ein paar Informationen. Der alte Teil meiner Anlage ist analog, der neue digital. Der Übergang ist doppelseitig getrennt. Das Trennmodul LT 100 ist auch korrekt angeschlossen. Die Loks haben einen Silver mini.
Nun zu meinem Problem. Immer wenn eine Lok vom analogen Teil in den digitalen wechselt, beschleunigt sie kurz, rollt dann aus und fährt wieder langsam los (so wie die Anfahrverzögerung eingestellt ist)
Was kann man tun, damit die Fahrzeuge so einigermaßen gleichmäßig den Übergang passieren?
 
Das wird nicht so einfach gehen, denn der alte Teil besteht noch aus Standardgleis. Das bleibt auch erstmal so. Da steckt schon viel Arbeit drin und alle Fahrzeuge fahren gut bis sehr gut auf dem Standardgleis.
 
* ...denn der alte Teil besteht noch aus Standardgleis. Da steckt schon viel Arbeit drin... *


Hab zwar von Digitalkram keinen Plan aber sach mal, warst du nicht der mit den so geil eingeschotterten Standardgleisen das es fast gar nicht mehr auffällt? Haste Bilder? :traudich:
 
Wo ist da ein Problem?
Wenn es analog auf dem Gleis gut läuft, würde ich's wenigstens mal probieren. Zumindest dann, wenn keine analoge Fahrstromelektronik (Anfahr-/Bremsbausteine etc.) eingebaut ist.

Diese Sache mit den Übergangsdingsda ist doch nix halbes und nix ganzes... :flop:
 
Ähmm ja, ich glaube damals war ich damit gemeint. Du errinnerst dich?:fasziniert: Aber ich glaube, das ist übertrieben. Das waren damals meine ersten Schotterversuche mit billigem Schotter aus der Bucht. Bilder habe ich im Moment nicht, ich werde aber vielleicht mal welche reinstellen.
 
Naja, ich will nicht angeben, aber bei Dingen die mich interessieren hab ich nen Gedächtnis wie ne Festplatte. Wird mir zumindest nachgesagt :schleimer:
Bilder wären toll wenn du mal Zeit findest...

Grüße, Simon
 
Wo ist da ein Problem?
Wenn es analog auf dem Gleis gut läuft, würde ich's wenigstens mal probieren.

jepp, seh ich auch so. Ich hab derzeit auf meiner Anlage auch noch alles in Standardgleis und da der Neubau noch etwas Planung bedarf, hatte ich zu Übungszwecken halt alles auf Digital umgebaut.
Fazit: es geht, mit ein paar wenigen Problemchen:
1. Ich hab alle 50 cm eingespeist (ok, das schadet auf neuem Profil auch nicht :))
2. Ich reinige relativ häufig die Gleise mit dem (sau-teuren, aber guten) Tuner 600 -- alles was schmirgelt (z. B. der Roco-Rubber etc.) ist auf dem Büchsenblechprofil nicht wirklich gut...
3. Die 103er und die 86 sind ab und an "Dienstverweigerer", d. h. auf den Weichen bedarf es intensiverer Kontaktpflege und gelegentlich einer "externen Motiviationshilfe" sprich Schubser...

Aber der restliche Fuhrpark läuft zufriedenstellend. In einigen Loks hab ich Tran-Decoder drin, die sind bei (kleinen) Kontaktproblemen durch die Pufferung etwas unempfindlicher als die Lenze.
 
Wo ist da ein Problem?
Wenn es analog auf dem Gleis gut läuft, würde ich's wenigstens mal probieren. Zumindest dann, wenn keine analoge Fahrstromelektronik (Anfahr-/Bremsbausteine etc.) eingebaut ist.

Diese Sache mit den Übergangsdingsda ist doch nix halbes und nix ganzes... :flop:

Hmmm das könnte ich auch mal probieren. Was mich da etwas verunsichert, ich habe mein FZ1 so angeschlossen, wie es in den alten BTTB Heften beschrieben wurde. Da wurden die beiden äußeren Anschlüsse des FZ1 (Zubehöranschluß und Fahrstromanschluss) miteinander verbunden. Das war denn der gemeinsame Nullleiter. Muß ich die Verbindung dann trennen? Für mein Zubehör wollte ich den FZ1 dann weiter benutzen.
Ach so, Fahrstromelektronik ist nicht eingebaut.
 
...Immer wenn eine Lok vom analogen Teil in den digitalen wechselt, beschleunigt sie kurz, rollt dann aus und fährt wieder langsam los (so wie die Anfahrverzögerung eingestellt ist)
Was kann man tun, damit die Fahrzeuge so einigermaßen gleichmäßig den Übergang passieren?

Klingt für mich nach einer Firmwaresache des Dekoders. Vermutlich braucht er einige Zeit bis er das Digitalsignal erkennt und startet dann durch einen Reset neu.
Deshalb wird die Lok im digitalisierten Abschnitt erst schneller (höhere Spannung), hält dann an (Neustart des Dekoders) und fährt mit vorprogrammierter Beschleunigungskurve weiter.
Ob sich das Softwaremäßig ändern ließe und ob technische Hintergründe dieses Verhalten notwendig machen weiß ich nicht.
Ich schließe mich Stardampf an! Die Anlage gemischt zu Betreiben ist weder Fisch noch Fleisch weshalb meiner Meinung nach nur der Komplettumbau der Fahrstromversorgung für Abhilfe sorgen kann.
 
Zurück
Oben