Zum neuen Jahr ein Nachruf auf DSO:
Schade drum. Man schafft weiter Tatsachen.
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Erhalt, Stilllegung, Verfall und Abriss von Bahnanlagen 2023
- Ersteller RAL
- Erstellt am
Bf. St.Egidien / Lichtenstein Gewerbegebiet , an der Strecke St.Egidien - Stollberg .
Der erst Anfang der 90iger Jahre errichtete Bahnhof incl. Ladestrasse und 3 Anschlüssen ist seit ca einem dreiviertel Jahr bis auf 2 Gleise zum Umsetzen zurück gebaut .
Das Werk von Geberit , welches sein Anschlussgleis schon vor 15 Jahren ausgebaut hat , wird erweitert.
Am 4.3.2023.
Eine Sperrtafel war nicht zu sehen , die Schienen sahen aber auch nicht nach Benutzung aus.
Monatelang war der ganze Bahnhof gesperrt , der Anschluß Stahlhandel hatte pech.
Erinnerungen Bedienung Stahlhandel :
294 889 mit der Übergabe aus Zwickau auf dem Lungwitzbachviadukt am 11.8.2020.
In den Bahnhof wird geschoben....
... und da keine leeren Wagen da abzuholen waren gleich bis in die Endladehalle des Stahlhandels.
Zurück ging es als Lz nach Zwickau, links der nicht mehr benutzbare Anschluss Arnold Glaswerk.
Zwei Tage später , am 13.8. wurden die entladenen Wagen abgeholt .
Wiederum mit 294 889 , Nachschub an Coilwagen wurde nicht mitgebracht, am Vsig St.Egidien südlich vom Viadukt.
( ein klassisches Motiv aus der Dampflokzeit )
Im Bahnhof Gewerbegebiet , auf dem heute nicht mehr existierenden Gleis.
Die leeren Coilwagen werden von der Endladehalle hoch zum Bahnhof gezogen.
Nach dem Umsetzen der Lok , wird auf das Streckengleis gedrückt.
Und zum Schluss wieder auf dem Viadukt.
p.s.
Als alternative für die entfallene Ladestraße könnte man vom Platz her Problemlos in St.Egidien oder Oelsnitz was wieder Aufbauen.
MFG Micha
Der erst Anfang der 90iger Jahre errichtete Bahnhof incl. Ladestrasse und 3 Anschlüssen ist seit ca einem dreiviertel Jahr bis auf 2 Gleise zum Umsetzen zurück gebaut .
Das Werk von Geberit , welches sein Anschlussgleis schon vor 15 Jahren ausgebaut hat , wird erweitert.
Am 4.3.2023.
Eine Sperrtafel war nicht zu sehen , die Schienen sahen aber auch nicht nach Benutzung aus.
Monatelang war der ganze Bahnhof gesperrt , der Anschluß Stahlhandel hatte pech.
Erinnerungen Bedienung Stahlhandel :
294 889 mit der Übergabe aus Zwickau auf dem Lungwitzbachviadukt am 11.8.2020.
In den Bahnhof wird geschoben....
... und da keine leeren Wagen da abzuholen waren gleich bis in die Endladehalle des Stahlhandels.
Zurück ging es als Lz nach Zwickau, links der nicht mehr benutzbare Anschluss Arnold Glaswerk.
Zwei Tage später , am 13.8. wurden die entladenen Wagen abgeholt .
Wiederum mit 294 889 , Nachschub an Coilwagen wurde nicht mitgebracht, am Vsig St.Egidien südlich vom Viadukt.
( ein klassisches Motiv aus der Dampflokzeit )
Im Bahnhof Gewerbegebiet , auf dem heute nicht mehr existierenden Gleis.
Die leeren Coilwagen werden von der Endladehalle hoch zum Bahnhof gezogen.
Nach dem Umsetzen der Lok , wird auf das Streckengleis gedrückt.
Und zum Schluss wieder auf dem Viadukt.
p.s.
Als alternative für die entfallene Ladestraße könnte man vom Platz her Problemlos in St.Egidien oder Oelsnitz was wieder Aufbauen.
MFG Micha
jörg62
Foriker
Vor etwa 47 Jahren wurde die letzte Teilstrecke des damaligen Thumer Schmalspurnetzes eingestellt, die von Thum nach Meinersdorf.
Erstaunlich, dass bis heute die Hochbauten in Jahnsbach "überlebt" haben, der Güterschuppen diente dabei eine Weile als Veranstaltungort für örtliche Vereine.
Noch erstaunlicher, dass das Gelände des ehemaligen Bahnhofs jetzt für eien halbe Million Euro neu gestaltet wird.
Man darf sicher darüber diskutieren, ob dieses Geld nicht anderswo besser eingesetzt werden könnte, aber Fakt ist, dieses Stück Geschichte wird nun längerfristig bewahrt.
Hier ein Blick auf den aktuellen Zustand, diverse Bäume, Sträucher und Zäune wurden letzte Woche bereits entfernt.
Erstaunlich, dass bis heute die Hochbauten in Jahnsbach "überlebt" haben, der Güterschuppen diente dabei eine Weile als Veranstaltungort für örtliche Vereine.
Noch erstaunlicher, dass das Gelände des ehemaligen Bahnhofs jetzt für eien halbe Million Euro neu gestaltet wird.
Man darf sicher darüber diskutieren, ob dieses Geld nicht anderswo besser eingesetzt werden könnte, aber Fakt ist, dieses Stück Geschichte wird nun längerfristig bewahrt.
Hier ein Blick auf den aktuellen Zustand, diverse Bäume, Sträucher und Zäune wurden letzte Woche bereits entfernt.
Ringelblume
Foriker
Zum ☕ ...
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TT18375
Foriker
HeizerSiggi
Foriker
Beim Bahnhof Zossen wird es nun richtig ernst. Der Umbau des Bahnhofsgeländes hat begonnen. Momentan ruht deshalb auch der Zugverkehr und wird umgeleitet bzw. durch SEV durch geführt.
Anhänge
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Bf Zossen Lotsenpunkt.jpg -
Bf Zossen DB Schild.jpg -
Bf Zossen Ri. Berlin.jpg -
99 80 9424 036-8 Bf Zossen(1).jpg -
335 014-7 Bf Zossen(2).jpg -
Bf Zossen Ri. Süden(1).jpg -
Bf Zossen Bauzug.jpg -
Bf Zossen Ri. Berlin(6).jpg -
Bf Zossen BÜ Oertelufer.jpg -
Bf Zossen Abrissarbeiten(10).jpg -
Bf Zossen Abrissarbeiten(5).jpg -
Bf Zossen Abrissarbeiten(6).jpg -
Bf Zossen Abrissarbeiten(8).jpg -
Bf Zossen Güterzufuhrstraße.jpg
mattze70
Foriker
Habeck freut's., du sollst ja auch mit Erdwärme heizen.
Ralf_2
Foriker
Kachelöfen sind seit kurzem Weltkulturerbe.
Grüße Ralf
Grüße Ralf
Johannes
Boardcrew
Das ist ein Kachel-Luftofen - der heizt/heizte zwei Räume. Wenn jeder mit Erdwärme heizt ..bekomme wir bald die nächste Eiszeit...
Johannes
Johannes
mattze70
Foriker
Ja, aus der Antarktis. Da sind die Wärmepumpen besonders effektiv. Zwei Jahre müssen wir den Spinner samt Konsorten
leider noch aushalten. So, nun Zurück zum Thema.
TT-Poldij
Foriker
Interessant anzusehen:
entwicklungsstadt.de
Poldij
Technikmuseum ermöglicht Rundgang durch Anhalter Bahnhof | entwicklungsstadt
Die Stiftung Exilmuseum Berlin hat einen virtuellen Rundgang durch den 1959 abgetragenen, historischen Anhalter Bahnhof möglich gemacht.
entwicklungsstadt.de
Poldij
FB.
Foriker
Hallo miteinander
Pfingsten hatte ich etwas Zeit mal ein wenig auf Spurensuche zu gehen
Leknica auf der polnischen Seite von Bad Muskau-lt einer leider etwas demolierten Hinweistafel ist um 2000 rum der letzte Zug gefahren-jetzt ist die Strecke ein Radweg--die alte Eisenbahnbrücke über die Neisse wurde etwas aufgehübscht,es musste auf deutscher Seite eine steile Rampe gebaut werde denn das Muskauer Bahnhofareal ist in Privatbesitz
weiter nach Süden gibts die Reste der Kleinbahn Horka Przewos
bis Steinbach liegen noch die Gleise,es wachsen allerdings Armstarke Bäume im Gleis
ab Lodenau sieht das ganze noch relativ befahrbar aus
der Schotterwagen hat noch Fragmente der GKB beschriftung
in Rothenburg gibt es eine kleine Fahrzeugsammlung
weiter zum Grenzbahnhof Horka
der Wasserturm ,der Bahnübergang nach Biehain und die Buden der Grenzer haben den Umbau der Strecke nicht überlebt
von dem Holzbetrieb ist nur die Bodenplatte übriggeblieben
der ganze nördliche Bereich ist mit Bauzäunen abgesperrt man kommt nur noch über Waldwege heran
Die Rothenburger Strecke ist noch an das Gleisnetz angeschlossen
auf der Südseite stand weithin leuchtend 145CL001
im Personenbahnhof kommt man an den oberen Bahnsteig nicht mehr heran-alles mit Schallschutzwänden zugebaut-
ob die Verbindungskurve Richtung Weißwasser noch da ist habe ich nicht nachgeschaut
zum Schluß noch ohne Fotos kurz bei den Resten der Görlitzer Kreisbahn vorbeigeschaut-auf der Strecke ist jetzt ein Radweg,die Talbrücke ist durch ein Betonteil ersetzt-in Königstein Hochstein sind auf ca 100m zwei Gleise mit einer schrottigen V15 und einem Wagen erhalten
in Richtung Weißenberg sind noch einige bauliche Reste der Strecke zu finden zb. in Hilbersdorf das Brückenfundament
FB.
Pfingsten hatte ich etwas Zeit mal ein wenig auf Spurensuche zu gehen
Leknica auf der polnischen Seite von Bad Muskau-lt einer leider etwas demolierten Hinweistafel ist um 2000 rum der letzte Zug gefahren-jetzt ist die Strecke ein Radweg--die alte Eisenbahnbrücke über die Neisse wurde etwas aufgehübscht,es musste auf deutscher Seite eine steile Rampe gebaut werde denn das Muskauer Bahnhofareal ist in Privatbesitz
weiter nach Süden gibts die Reste der Kleinbahn Horka Przewos
bis Steinbach liegen noch die Gleise,es wachsen allerdings Armstarke Bäume im Gleis
ab Lodenau sieht das ganze noch relativ befahrbar aus
der Schotterwagen hat noch Fragmente der GKB beschriftung
in Rothenburg gibt es eine kleine Fahrzeugsammlung
weiter zum Grenzbahnhof Horka
der Wasserturm ,der Bahnübergang nach Biehain und die Buden der Grenzer haben den Umbau der Strecke nicht überlebt
von dem Holzbetrieb ist nur die Bodenplatte übriggeblieben
der ganze nördliche Bereich ist mit Bauzäunen abgesperrt man kommt nur noch über Waldwege heran
Die Rothenburger Strecke ist noch an das Gleisnetz angeschlossen
auf der Südseite stand weithin leuchtend 145CL001
im Personenbahnhof kommt man an den oberen Bahnsteig nicht mehr heran-alles mit Schallschutzwänden zugebaut-
ob die Verbindungskurve Richtung Weißwasser noch da ist habe ich nicht nachgeschaut
zum Schluß noch ohne Fotos kurz bei den Resten der Görlitzer Kreisbahn vorbeigeschaut-auf der Strecke ist jetzt ein Radweg,die Talbrücke ist durch ein Betonteil ersetzt-in Königstein Hochstein sind auf ca 100m zwei Gleise mit einer schrottigen V15 und einem Wagen erhalten
in Richtung Weißenberg sind noch einige bauliche Reste der Strecke zu finden zb. in Hilbersdorf das Brückenfundament
FB.
G12Reko
Foriker
"...ob die Verbindungskurve Richtung Weißwasser noch da ist habe ich nicht nachgeschaut..."
Ja, die Verbindungskurve existiert, ist beim Neubazu der Strecke Hoywoi - poln. Grenze ertüchtigt und angepasst worden, d.h. alle unnötigen Gleis (wie Anschluss an Kö-Schuppen) sind entfernt worden.
Mit freundlichen Grüßen
Ole eS.
Ja, die Verbindungskurve existiert, ist beim Neubazu der Strecke Hoywoi - poln. Grenze ertüchtigt und angepasst worden, d.h. alle unnötigen Gleis (wie Anschluss an Kö-Schuppen) sind entfernt worden.
Mit freundlichen Grüßen
Ole eS.
Autokorrektur? Müsste Königshain Hochstein heissen.
FB.
Foriker
da hat einer aufgepasst-------------manchmal rieselt der Kalk schon
jörg62
Foriker
Es sind einige Tage ins erzgebirgische Land gegangen, seitdem ich >hier< über das >Vorhaben< berichtet habe, den ehemaligen Bahnhof Jahnsbach (Thumer Netz, Strecke Thum-Meinersdorf) der Nachwelt als "Dorfzentrum" zu erhalten.
Hier nun paar zwischenzeitliche und tagaktuelle Bilder vom Baufortschritt.
Der ehemalige Güterschuppen ist fast fertiggestellt. Das unter der alten Holzverschalung liegende, ausgemauerte Fachwerk, musste dabei außerplanmäßg in Teilen erneuert werden.
Das durchweg als Holzkonstruktion ausgeführte Toilettenhäuschen (zeitgenössisch Freiabtritt genannt) wurde komplett abgerissen und entsteht derzeit in Holzbauweise neu. Hier soll auch zukünftig ein behindertengerechtes WC entstehen.
Als letztes Gebäude wird nunmehr die ehemalige Wartehalle von Grund auf saniert.
Hier nun paar zwischenzeitliche und tagaktuelle Bilder vom Baufortschritt.
Der ehemalige Güterschuppen ist fast fertiggestellt. Das unter der alten Holzverschalung liegende, ausgemauerte Fachwerk, musste dabei außerplanmäßg in Teilen erneuert werden.
Das durchweg als Holzkonstruktion ausgeführte Toilettenhäuschen (zeitgenössisch Freiabtritt genannt) wurde komplett abgerissen und entsteht derzeit in Holzbauweise neu. Hier soll auch zukünftig ein behindertengerechtes WC entstehen.
Als letztes Gebäude wird nunmehr die ehemalige Wartehalle von Grund auf saniert.
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