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Entscheidungshilfe erbeten. Radsätze V100 (DR).

O

Oehbehbeh

Ich brauche mal Rat.

Einige haben ja sicher die erhitzte Diskussion zur Geschwindigkeit der Tillig V100 mitbekommen.

Ich habe bei dem dort erwähnten Herrn Baier ein paar Zahnräder bestellt. Nach der angeregten Diskussion doch als 19er.

Mit dem Umbau wird ja nun mal die Lok ca 154% (ich werde jetzt hier mal bei den %en bleiben) schneller. Ergo wird die vorbildgrechte Höchstgeschwindigkeit mit angenehmerer Motordrehzahl *vormichhinhoff* erreicht werden.

Die Tilligsche V100 hat aber (ist bloß meine bescheidene Meinung) noch einen Makel. Eigendlich ist es ja vorbildgerecht.
Aber, die Pufferhöhe ist am oberen Ende (Vorbildmaß) des erlaubten angesiedelt.
Ich finde (wieder bloß meine bescheidene Meinung) das Modell könnte ein klein wenig ...
... runter.

Dabei wollte ich mich am Raddurchmesser "vergehen". Der ist wohl (?) vorbildgerecht. Dabei wollte ich dann schummeln. Von 8,0mm runter auf 7,5mm. Macht also 0,25mm "Höhenverlust", und hat den angenehmen (ist bloß meine bescheidene Meinung) Nebeneffekt das aus der Geschwindigkeitsänderung 154% nur 144% (bezogen auf den Serienzustand) würden.

Radscheiben sollten von Modmueller werden.
Fürs Bild habe ich mal 8,3mm Radscheiben genommen.

Soll ich, oder soll ich nicht.
Die Frau Müller sagte mir mal ab 100 Radscheiben die Produktion zu.
Weil nämlich anstatt der sonst üblichen 1,5mm Buchsen welche mit 2,0mm Durchmesser nötig würden.
Vielleicht sollte ich am Laufkranz ein wenig von der NEM ...
 

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Dem doofen Plasteradsatz? Mit seinem Metallmäntelchen. Nö, definitiv nicht.

O.K., optisch ist es kaum ein Zugewinn. Hinter den Drehgestellblenden.
 
Naja, der Aufbau der Achsen würde von Grund auf neu erfolgen.

- von ollen Plasteradsätze die Achsen (2,0mm). Voraussetzung natürlich nur sehr gute Achsen.
- darauf passen dann die Zahnräder sehr stramm sitzend.
- die Radscheiben dazu passend aus Kleinkmehlen.

Auf die originalen Achsen der V100 würde ich nicht zurückgreifen wollen, weil die Radscheiben sehr schlecht darauf zu zentrieren wären.
Auf den 2,0 Achsen hingegen:
Druff. Läuft rund. Sitzt stramm.
Eventuell vorher in Höhe des Sitzes in den Drehgestellen etwas polieren.
 
Wenn du die Radscheiben wechselst...von Plaste auf Metall.....:gruebel: kannst du da das Loch nicht auf 2mm aufbohren?

MFG
 
Schon mal selber probiert?:traudich:
Das geht schon mit dem Einspannen ohne irgend welche Beschädigungen los.
Da ist ne Neuproduktion wohl einfacher, ob auch günstiger, weiß ich nicht.
Aber bestimmt auch besser für die Nerven.
 
Die Radscheibe würde bei MoMü 0,30€ kosten.
Haftreifen?
Unter anderem, die möchte ich eh loswerden.
Wenn ich also pro Lok eh 2 Radsätze kaufen würde/müßte

Liebes Rammelsteinchen, Hä?
 
- von ollen Plasteradsätze die Achsen (2,0mm). Voraussetzung natürlich nur sehr gute Achsen.
- darauf passen dann die Zahnräder sehr stramm sitzend.
- die Radscheiben dazu passend aus Kleinkmehlen.
liebes Ohweh :)
Du schreibst selber 2mm (Achsen) also die Momü aufbohren auf 2mm.
Was ist daran hä?
Ich weiß ja jetzt nicht was Momü für Achsen hat.
Aber wenn du solche Überlegungen anstellst müssen die Achsen ja wohl kleiner sein.

MFG
 
Soll ich, oder soll ich nicht.
Die Frau Müller sagte mir mal ab 100 Radscheiben die Produktion zu.
Weil nämlich anstatt der sonst üblichen 1,5mm Buchsen welche mit 2,0mm Durchmesser nötig würden.
Vielleicht sollte ich am Laufkranz ein wenig von der NEM ...
Wer lesen kann, ...
Liebes Rammschsteinchen. Aber definitös ohne :).
 
@ Oehbehbeh

Wenn dir die Räder nicht gefallen, kanste ja machen was du willst. So viel Aufwand und wenn sie zusammen ist, siehts keiner? Wenn du sie richtig tieflegen willst, läßt sich an den Drehgestellaufnahmen am Rahmen was wegarbeiten. Dann würde die Optik sogar der Vorbildzeichnung näher kommen.
Mir wäre das gar nicht aufgefallen, ohne deinen Anstoß.
Danke noch für die PN.
Bastelgruß, Wolf
 
RAW-Wolf schrieb:
... an den Drehgestellaufnahmen am Rahmen was wegarbeiten. Dann würde die Optik sogar der Vorbildzeichnung näher kommen.
Ääähm.
Also ist es gar nicht so, das es mir nur so vorkommt, als ob das Modell ein klein wenig zu hoch geraden ist?
*noch-mal-les-weil-nicht-verstanden-hab* :braue:

Ja klar, die Sache mit den Rädern wäre schon ein gewisser Aufwand.
Aber der würde immerhin die gleichzeitige Bearbeitung zweier Fronten bedienen.
 
Es ist vielmehr so, dass der Rahmen in der Höhe zu schmal ist. Und das recht erheblich.
Das erzeugt die Hochbeinoptik mit.
Wurde auch schonmal irgendwo diskutiert.
 
Aber das "höher sein" müßte sich nach unten erstrecken?
Wieviel sollte das in etwa ...

Gut, wie schon erwähnt, die Pufferhöhe liegt wohl am oberen Ende der Vorbildskala. Bloß, egal was man anhängt, es sieht immer irgendwie besch... besch... besch... ...issen aus.
 

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@ Oehbehbeh

Raddurchmesser ist 1000, sprich 8,3mm.
Ramen ist tatsächlch schmaler als bei der BTTB- Lok und der Zeichnung. Die Rahmenoberkante ist gerademal 0,1mm höher als bei der alten. Diese hat bei mir aber schon Achslagerschalen aus Blech.
Andere Idee: wenn du die Achsen ändern willst, kannst du gleich alle Zahnräder auf Mitte schieben, die Bolzen der 15er weggehackt, was neues rein mit Abstandshülsen. Dann die "Baierischen" Zahnräder schmaler. Die Drehgestellunterteile anpassen ist einfacher als den Grundkörper innen abzuarbeiten.
Grüße, Wolf
 
@Oli

Wenn du sie auf 1:1 Übersetzung umbauen willst, so wie Oehbehbeh, dann siehst du sie von innen und weißt, was gemeint ist.
Das war ein anderer Fred vom Ilmtaler angeleiert, hieß. Geschwindigkeit meiner 110, Rollende Modelle.
 
Nö, von Übersetzung 20:1
auf 13:1.

Ach herje, dann ist ja nicht mal der Raddurchmesser vorbildgerecht.
Da hätte ich ja mit 7,5mm so ca. 10% Untermaß.

Naja, soll der Zweck doch die Mittel heiligen.

@ Oli:
Ich bringe gleich Bülders.
 
Wenn du sie auf 1:1 Übersetzung umbauen willst, ... dann siehst du sie von innen und weißt, was gemeint ist.
Und was ist mit den anderen? Dürfen die das nicht wissen? Es wäre schön, wenn du bei deinen Erklärungen nicht so viele Lücken lassen würdest. Nicht jeder kann sie selbst füllen.

Thorsten
 
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