Wenn jede Lampe einzeln angeschlossen werden soll, dann reicht 0,14 allemal........,
aber schon bei mehreren parallel geschalteten Antrieben (zB.Weiche und Sperrsignal) bricht die Spannung am Ende ein.
je nach Strombelastung können von den 16V mitunter noch ~13 V ankommen (bei~1A; 10m; 0,25mm)
Die Längen an der Anlage, im Pult, Übergangswiederstand im Stecker, Taster alles noch nicht mitgeschätzt.
diese Kleinanlage setzt die physikalischen Grundlagen wohl außer Kraft?
Ein Beispiel:
Die Litzen von den Start/Ziel Tastern zur Matrix sind selbst bei dieser kurzen Länge 1,5mm2, ab der Matrix dann zu jedem Antrieb 0,8mm.
Im übrigen war ich 15 Jahre Schichtelektriker im Kraftwerksbetrieb (Herr TTbauer, das
Manche installieren hier wahrscheinlich Kraftwerke....
nehme ich persönlich!

), da hab ich schon ganz andere Anlagen brennen sehen, deshalb bleib ich auf der sicheren Seite....


...mit
diesen und
jenen .
Sollten keine flexiblen Kabel zur Verfügug stehen, im Heimgebrauch geht es auch mit massiven Drähten. Wer mehr als 200 mal im Jahr auf- und abbaut muß eben bissl sachte machen. Ich hab Fernmeldekabel von DDR Zeiten verwendet, damals waren glaube ich 24 Paare a0.8 drin , also 48 Adern. Da ist für R noch Reserve zum verdrei- oder vervierfachen. Adern kannste nicht genug Reserve haben, inzwischen hab ich mit 180 Adern mein Limit erreicht. Also, heute ich würde pro 30 poligem Stecker immer 4-6x Reserve freihalten. (Im austauschbaren Kabel aber immer voll belegen, wegen der universellen Verwendbarkeit) Dann hab ich Fahrstrom und Zubehörkabel konsequent getrennt.
Auch mit dran denken nicht nur den R 16V~ sondern auch seinen Gegenpol mit zur Anlage zu führen, denn es gibt ja auch Elektronikschaltungen die immer versorgt werden müssen. Diesen wiederum extra abschaltbar machen und mit einer extra Feinsicherung je nach Trafo absichern, das vereinfacht die Fehlersuche. Bei der einfachsten Anlage braucht es schon 3 Stromversorgungen -Fahren -Schalten -Beleuchten .Signallampen (Led) sollten mit vom Beleuchtungstrafo gespeist werden um kein Flackern während der Schaltvorgänge zu haben. Da ich Segmente habe, gibt es bei mir nur Kabel vom Pult zum Segment und keine weiteren Verbindungen der Segmente untereinander. Ist ein Gleiskontakt auf dem einen Segment schleift man dessen Draht über das Pult zu dem Segment, wo dieser Impuls dann verarbeitet wird. (oder im Pult selbst) Also Planung ist hier alles. Es gilt: für gleich Potentiale benutze immer die selben Stifte. (z.B. R16V~ = A1+B1 - L16V~ = C1 usw.) Und eine saubere Doku. sollte in keinem Falle fehlen.
Dann gibt es noch Schaltungen, da lassen sich mit einem Draht je nach Polarität z.B. am Signal 2 Begriffe anzeigen (antiparallele Leuchtdiodenschaltung), was wiederum Adern einsparen hilft.
In diesem Sinne : rot ist grün und plus ist minus oder so ähnlich


