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Hallo,
was sind das da für E-Loks im Bild 2 unten rechts? (Post #494) Wofür waren die?
was sind das da für E-Loks im Bild 2 unten rechts? (Post #494) Wofür waren die?
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EL2 und die Grubenbahn
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- Erstellt am
EL2 laufen auf Regelspurgleisen.
Soweit ich mich erinnere, stellt die abgebildete Betriebsstelle den Übergabebahnhof Lössen dar, dort wurden die Züge aus dem BKK an die DR übergeben - und damit rollten dort auch die EL2. Natürlich nicht freizügig auf allen Gleisen unter der DR-Fahrleitun - die hatten ihre eigene. Dazu kann Dir der Ingolf (dessen Bahnhofsmodule das sind) sicher mehr erzählen.
Soweit ich mich erinnere, stellt die abgebildete Betriebsstelle den Übergabebahnhof Lössen dar, dort wurden die Züge aus dem BKK an die DR übergeben - und damit rollten dort auch die EL2. Natürlich nicht freizügig auf allen Gleisen unter der DR-Fahrleitun - die hatten ihre eigene. Dazu kann Dir der Ingolf (dessen Bahnhofsmodule das sind) sicher mehr erzählen.
die großen auch.
Im Tagebau war Seitenoberleitung üblich - die Masten waren mit Klemmfüßen direkt am Joch befestigt und wurden mitgerückt. Dafür waren die Seitenstromabnehmer. Schließlich schüttet sich Kohle und Abraum auch schlecht durch eine Fahrleitung vom Bandabsetzer in die Wagen ...
So, jetzt mit Bildern vom Museumsbagger in Hagenwerder.
Links am Gleis erkennt man die Füße der im Aufbau befindlichen Seitenoberleitung. Die beiden letzten Bilder zeigen die Teile der Seiten-OL neben dem Gleis liegen.
Bei dem Schüttrohr ist auch klar, warum Seitenoberleitung ...
Im Tagebau war Seitenoberleitung üblich - die Masten waren mit Klemmfüßen direkt am Joch befestigt und wurden mitgerückt. Dafür waren die Seitenstromabnehmer. Schließlich schüttet sich Kohle und Abraum auch schlecht durch eine Fahrleitung vom Bandabsetzer in die Wagen ...
So, jetzt mit Bildern vom Museumsbagger in Hagenwerder.
Links am Gleis erkennt man die Füße der im Aufbau befindlichen Seitenoberleitung. Die beiden letzten Bilder zeigen die Teile der Seiten-OL neben dem Gleis liegen.
Bei dem Schüttrohr ist auch klar, warum Seitenoberleitung ...
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Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Waren? Die EL2 sind immer noch in Einsatz, bei der Mibrag und Laubag. Bei der Laubag sogar modernisiert.
Sind das Modelle von Klunker auf der Anlage? http://www.tt-modelleisenbahn.de/ttbilder/elok_el2.jpg
Angehängt habe ich mal ein Bild der Mibrag 1246 und 1255 am 8.7.2009 mit einem Leerzug aus dem Kraftwerk Wählitz bei Hohenmölsen. Interessant ist bei der Mibrag, daß die Vollzüge zum Kraftwerk i.d.R. geschoben werden - und das über einige Kilometer.
Grüße
db
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Das sind keine EL2, da es sich bei den auf den Bildern gezeigten Loks um 900mm-Schmalspurgrubenloks handelt. Das ist Variante A.
Bis vor wenigen Minuten hätte ich aber noch gesagt, dass die Grubenloks EL2 sind. Das würde aber bedeuten, dass die Regelspurloks anders heißen. Das ist dann Variante B.
Fest steht allerdings, dass die auf den Modulen gezeigten Loks keine Grubenloks sind - und ehrlich gesagt auch nicht viel mit den Loks zu tun haben, die jetzt noch u. a. im Übergabebahnhof Profen im Einsatz sind. Und auch nur bei den 900mm-Grubenloks wurde die seitliche Oberleitung mit den Gleisen verrückt.
Übrigens kleine Anekdote aus dem Tagebau... bei einer neulichen Führung in einem Tagebau wurden wir gefragt, wieviel Grad man 50m Schienenstrang biegen kann. Ich bin auf Antworten gespannt!
Freundschaft!
F.O.
Barnie, richtig, das sind EL3 auf 900mm, die 75t-Loks.
Das waren die einzigen Bilder, die ich habe, wo die Schütterei und die Seitenstromabnehmer samt Seitenoberleitung zu sehen sind.
Die Regelspurloks sind die EL2 - eine der meistgebauten Industrielokomotiven in Europa.
Die Klunker-Bausätze sind etwas vereinfacht, und dann kommt noch dazu, wie sie jeder umsetzt. Hier waren vor einiger Zeit einmal schöne Fotos einer getunten EL2 in TT gezeigt worden - das passt. Die auf der Klunkerschen Messeanlage fahrenden Modelle gefallen mir allerdings gar nicht - weder vom Zusammenbau noch von der Lackierung noch noch vom Detaillierungsgrad. Aber das ist eine andere Geschichte. Lok'nRoll will ja wohl auch eine EL2 in TT machen ...
Wegen der Seitenoberleitung bei Regelspur: bist Du Dir da sicher ?
Das waren die einzigen Bilder, die ich habe, wo die Schütterei und die Seitenstromabnehmer samt Seitenoberleitung zu sehen sind.
Die Regelspurloks sind die EL2 - eine der meistgebauten Industrielokomotiven in Europa.
Die Klunker-Bausätze sind etwas vereinfacht, und dann kommt noch dazu, wie sie jeder umsetzt. Hier waren vor einiger Zeit einmal schöne Fotos einer getunten EL2 in TT gezeigt worden - das passt. Die auf der Klunkerschen Messeanlage fahrenden Modelle gefallen mir allerdings gar nicht - weder vom Zusammenbau noch von der Lackierung noch noch vom Detaillierungsgrad. Aber das ist eine andere Geschichte. Lok'nRoll will ja wohl auch eine EL2 in TT machen ...
Wegen der Seitenoberleitung bei Regelspur: bist Du Dir da sicher ?
Es gab auch Normalspurloks im Grubeneinsatz mit seitlichen Stromabnehmern. Ich bin mir in meiner Erinnerung sicher, daß z.B. in Meuro die Seitenmasten mit den Gleisen gerückt wurden. Irgendwie mußten die Dinger ja mit. Andere Loks, die nur für Übergabefahrten genutzt wurden, hatten nur die Dachstromabnehmer.
Gruß Siggi
Also das hier http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=488980&postcount=500 ist eine 900mm-Lok des Typs EL3 http://de.wikipedia.org/wiki/LEW_EL_3
Das hier http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=489035&postcount=505 sind zwei Normalspurloks des Typs EL2 http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=489035&postcount=505
Sofern das hier http://www.tt-board.de/forum/showpost.php?p=488971&postcount=494 Normalspurloks sind, müßten es eigentlich Nachbildungen der EL2 sein.
Sicher??? Leider hat meine Cassette mit dem Video "Kohlebahnen" von TTI das Zeitliche gesegnet. Ich bin mir aber ziemlich sicher, daß dort EL2 mit Seitenfahrleitung (an Gleisen befestigt) zu sehen waren.
Hier http://www.grubenbahn.de/site02lo2.htm sind anscheinend auch EL2 mit Seitenfahrleitung im Einsatz gewesen.
Grüße,
db
Ich tippe auf 45°
152 032-9
Foriker
Es gibt 'ne ganze Menge Normalspurlos mit Seitenstromabnehmern, auch in Profen.
Selbst die modernisierten Vattenfallloks mit Halbscherenstromabnehmern auf den Vorbauten haben zusätzlich Seitenstromabnehmer, von den zwei je Seite je einen auf dem Vorbau und dem Führerhausdach.
Schienenstrang im Sinne von Gleis? Die Grenze wird sicher im Längenunterschied zwischen äußerer und innerer Schiene liegen, was unbegrenzt nur dann geht, wenn die Klemmung nachgibt.
MfG
Selbst die modernisierten Vattenfallloks mit Halbscherenstromabnehmern auf den Vorbauten haben zusätzlich Seitenstromabnehmer, von den zwei je Seite je einen auf dem Vorbau und dem Führerhausdach.
Schienenstrang im Sinne von Gleis? Die Grenze wird sicher im Längenunterschied zwischen äußerer und innerer Schiene liegen, was unbegrenzt nur dann geht, wenn die Klemmung nachgibt.
MfG
Hm, nicht mehr...
Das will ich nicht bestreiten. Ich lasse mich sehr gern mit Bildern überzeugen lassen, dass auch Regelspur verschoben wurde (ich will dir nicht(!) widersprechen).
Mehr...
Nun, was ist Gleis, was ist Schiene, was ist Schienenstrang... ich meine das reine "Stück" Metall was bei einem Gleis doppelt vorhanden ist, also das, was man beim Tillig-Selbstbaugleis händig einfädeln muss (um auch mal wieder zu MoBa zu kommen
)Freundschaft!
F.O.
152 032-9
Foriker
Also wenn die einzelne Schiene gemeint ist, wird es wohl fast ein Kreis werden. Bertrachtet man die bei Bauarbeiten neben (nicht in) dem Gleis abgelegten Altschienen und deren mitunter nach außen weggebogene Enden auf relativ kurzer Länge, ist die Schiene relativ labil.
MfG
MfG
Nicht "fast" sondern überhaupt. Hätte ich so nicht vermutet...
Ralf_2
Foriker
Grubenlok
Nicht nur dort, auch bei Vattenfall (ehem. Laubag).
Hier ein Schnappschuss als Beweis vom Tagebau CB Nord / Jänschwalde.
Das Bild ist aus dem Auto raus am Bahnübergang geschossen, den Seitenstromabnehmer sieht man aber trotzdem.
Die seitlichen Stromabnehmer werden verwendet, weil an Ladestellen (Abraum / Kohle) das Ladegut von oben in die Waggons eingefüllt wird. Dort kann die Fahrleitung dann nur seitlich geführt werden.
Grüße ralf_2
Nicht nur dort, auch bei Vattenfall (ehem. Laubag).
Hier ein Schnappschuss als Beweis vom Tagebau CB Nord / Jänschwalde.
Das Bild ist aus dem Auto raus am Bahnübergang geschossen, den Seitenstromabnehmer sieht man aber trotzdem.
Die seitlichen Stromabnehmer werden verwendet, weil an Ladestellen (Abraum / Kohle) das Ladegut von oben in die Waggons eingefüllt wird. Dort kann die Fahrleitung dann nur seitlich geführt werden.
Grüße ralf_2
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Barnie, da hast du dich wohl nur im Leipziger Revier umgesehen? Im Lausitzer Revier wird in der Grube Normalspur gefahren. Mein Vater hat Jahrelang auf einer El2 des BKW Welzow gesessen. Und natürlich hatten die alle Seitenstromabnehmer. Wie schon die Vorschreiber angemerkt haben, kamen selbige aber nur unter den Verladevorrichtungen zum Einsatz. Auf der normalen Strecke hängt die Oberleitung immer oben. Das sich jemand die "Geweihe abgerissen hat, war einer der häfigsten Ausfallgründe"
Kö-Fahrer
Foriker
Die El2 sind zum Schluß nach Umbau des Tagebau Zwenkau von 900 auf 1435 mm auch noch von der dortigen Verladung ins Kraftwerk Lippendorf gefahren.Seitenstromabnehmer hatten bei den El2 und El3 nur die Loks welche im Tagebau bzw. auf der Kippe im Einsatz waren.Dort gab es die Rückegleise mit der Seitenfahrleitung. Loks die nur im Streckendienst im Einsatz waren hatten diese Seitenstromabnehmer nicht. So war es definitiv im BKW Regis.
152 032-9
Foriker
Noch 5mm, und sie hätte aufs LVB-Netz gepaßt.
MfG
MfG
Seitenstromabnehmer hatten sowieso einige der EL2.
Im Leipziger Südraum gab es sowohl Regelspur mit EL2 (östlich der neuen B95, Tagebaue Espenhain, Borna etc.). Zwenkau und Richtung Altenburg (Schnaudertal, Regis etc.) war 900mm mit EL3. Bei Borna gab es dafür einen Umladebunker.
Wegen der Beladeart und der dafür notwendingen Seitenfahrleitung mit Seitenstromabnehmer hatte ich die Bilder aus Hagenwerder überhaupt nur eingestellt.
Über Seitenstromabnehmer an der EL2 hab ich selbst nie gezweifelt, ich kam jedoch wegen Barnies Aussage mit dem Rücken von Regelspur ... wobei ernsthaft nachgedacht ist das ooch Quatsch, irgendwie muss das auch zu Rpcken gegangen sein.
Barnie, da mußt Du glaube nochmal 'ne Inforunde für Dich fliegen.
Es gibt schöne Fotos im Netz, such mal nach Bildern "EL2" bei google ... (die laufen auch in Polen)
Im Leipziger Südraum gab es sowohl Regelspur mit EL2 (östlich der neuen B95, Tagebaue Espenhain, Borna etc.). Zwenkau und Richtung Altenburg (Schnaudertal, Regis etc.) war 900mm mit EL3. Bei Borna gab es dafür einen Umladebunker.
Wegen der Beladeart und der dafür notwendingen Seitenfahrleitung mit Seitenstromabnehmer hatte ich die Bilder aus Hagenwerder überhaupt nur eingestellt.
Über Seitenstromabnehmer an der EL2 hab ich selbst nie gezweifelt, ich kam jedoch wegen Barnies Aussage mit dem Rücken von Regelspur ... wobei ernsthaft nachgedacht ist das ooch Quatsch, irgendwie muss das auch zu Rpcken gegangen sein.
Barnie, da mußt Du glaube nochmal 'ne Inforunde für Dich fliegen.
Es gibt schöne Fotos im Netz, such mal nach Bildern "EL2" bei google ... (die laufen auch in Polen)
Hallo!
Schau mal hier http://www.grubenbahn.de/site02lo1.htm auf Bild 4: Eine EL2 mit angelegtem Seitenstromabnehmer, die Seitenfahrleitung ist am Gleis befestigt und kann mit verschoben werden.
Grüße,
db
@Barnie
Fotos habe ich leider keine. Habe das aber mit eigenen Äuglein wahrnehmen und im Köpfchen abspeichern können. Im Winter 1979 hatten wir im Kohleeinsatz in Meuro das Vergnügen die vereisten Schienenstege für den Eingriff der Rückerrollen freizuhacken. Macht Spaß, vor allem wenn Stahl auf Stahl schlägt.
Ansonsten machen wir mal Logik. Warum sollte das was bei 900 mm geht nicht auch bei 1435 mm funktionieren? Die Elloks haben Seitenstromabnehmer, die Gleise Schwellen mit angeschräubselten Fahrleitungsmasten und in der Grube am Bagger liegen die Dinger auch. Wenn der Tagebau wandert, müssen irgendwann die Gleise gerückt werden. Dazu schraubt keiner die Masten ab. Und mit dem Brecheisen werden die Dinger nun auch nicht bewegt.
Überzeugt?
Gruß Siggi
Fotos habe ich leider keine. Habe das aber mit eigenen Äuglein wahrnehmen und im Köpfchen abspeichern können. Im Winter 1979 hatten wir im Kohleeinsatz in Meuro das Vergnügen die vereisten Schienenstege für den Eingriff der Rückerrollen freizuhacken. Macht Spaß, vor allem wenn Stahl auf Stahl schlägt.
Ansonsten machen wir mal Logik. Warum sollte das was bei 900 mm geht nicht auch bei 1435 mm funktionieren? Die Elloks haben Seitenstromabnehmer, die Gleise Schwellen mit angeschräubselten Fahrleitungsmasten und in der Grube am Bagger liegen die Dinger auch. Wenn der Tagebau wandert, müssen irgendwann die Gleise gerückt werden. Dazu schraubt keiner die Masten ab. Und mit dem Brecheisen werden die Dinger nun auch nicht bewegt.
Überzeugt?
Gruß Siggi
Hallo
Die Lok,s auf meinem Modul sind EL2.
Bilder der EL2 von Klunker und Gräfenhainichen.
Ich finde das die EL2 von Klunker sehr gut ihrem Original nachgestaltet ist, genauer detailierter geht es immer, ich bin auf alle Fälle zufrieden und froh das sich jemand gefunden hat der dieses Modell anbietet.
Ingolf
Die Lok,s auf meinem Modul sind EL2.
Bilder der EL2 von Klunker und Gräfenhainichen.
Ich finde das die EL2 von Klunker sehr gut ihrem Original nachgestaltet ist, genauer detailierter geht es immer, ich bin auf alle Fälle zufrieden und froh das sich jemand gefunden hat der dieses Modell anbietet.
Ingolf
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Kö-Fahrer
Foriker
Beim Kohlebahnverein Meuselwitz steht auch noch ein Gleisrückmaschine. Diese ist mit zweispurigen Achsen versehen. Es sind also auf einer Achse 4 Räder aufgezogen. Die Regelspurräder sind vom Durchmesser her etwas größer als die 900mm Räder. Gerückt wurden nicht nur die Gleise für die Bahn sondern auch die für den die Bahn füllenden Bagger. Deren Gleise waren so glaube ich Regelspur.
Was das alles natürlich mit der Modell Hobby Spiel zu tun hat kann ich natürlich nicht erkennen...
Was das alles natürlich mit der Modell Hobby Spiel zu tun hat kann ich natürlich nicht erkennen...
Seitenstromabnehmer
Hat zwar gar nichts mehr mit dem Messefred zu tun, aber da es hier gerade diskutiert wird.
Interessant finde ich, dass der Seitenstromabnehmer im Osten wohl sehr verbreitet gewesen ist. Aus westlichen Betrieben kenne ich keine solche Fahrzeuge - z.B. von der Rheinbraun. Habe ich das nur übersehen oder löst man das Verladeproblem hier eher anders ...?
Luchs.
Hat zwar gar nichts mehr mit dem Messefred zu tun, aber da es hier gerade diskutiert wird.
Interessant finde ich, dass der Seitenstromabnehmer im Osten wohl sehr verbreitet gewesen ist. Aus westlichen Betrieben kenne ich keine solche Fahrzeuge - z.B. von der Rheinbraun. Habe ich das nur übersehen oder löst man das Verladeproblem hier eher anders ...?
Luchs.
