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Eine US-Modulnorm entsteht

MacG

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Da ich darauf angesprochen wurde und taxaris Anlage mit meiner ab und zu verbunden werden soll, habe ich mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht.

Was braucht ein US-Modul - Gleislänge und nochmals Gleislänge - das ist jedem wohl klar.

Deshalb und auch wegen dem nötigen Platzbedarf, bei Lagerung und Aufstellung in den eigenen vier Wänden, kommt für uns keine aktuelle TT-Modulnorm in Frage. Die Modul-Endprofilbreite wird weniger als 50cm betragen, 30 bis 40 cm sind bisher angedacht. Ein Boarder meinte, wenn US dann auch bitte in deren Maßeinheit. Eine interessante Idee, da man aber die dt. Tischler nicht quälen will, kämen wohl nur soviel Zoll in Frage, welche in Millimeter keine Nachkommastelle hätten. 15 Zoll wären 381mm, klingt ja nicht schlecht. Übrigens sind 362,5mm die Kopfstückbreite, wenn man die US-H0-Norm zu TT umrechnen würde. Man hätte den gleichen Platz zur Ausgestaltung neben dem Gleis und den vorhanden Vorteil von TT gegenüber H0: mehr vorbildliche Gleislänge bei gleichlangen Modulen.

Die Kopfstückform (Modul-Endprofil) tendiert eher zu flach oder einem leichten Tal, da es nicht nur eingleisige Strecken geben soll. Siehe auch weiter unten Rückgleis.

Für die Bahnhöfe oder Ähnliches wird die Kopfstückform innerhalb deren Bereiches in Größe und Form frei wählbar sein, solang an den Enden ein normkonformes Modul-Endprofil vorhanden ist.

Die Modullänge ist frei wählbar, man muss es ja auch transportieren können und nicht jeder hat einen Kleinbus oder Anhänger für z.Bsp. 1,50m lange Module. Falls wir es an der Maßeinheit Zoll festmachen, könnte es ein mehrfaches von 5" (127mm) sein. Für Bogenmodule müsste ich da mal meinen Rechner quälen.

Wohin legt man die Schienenoberkante (SOK)? Die 1300mm über Boden finde ich für uns Ausgewachsene schon gut, für einen Ausstellungsbetrieb aber eher nicht. Zwei paar Modulbeine oder verlängerbare sollten aber kein Problem darstellen. Hier herrscht, wie bei allen anderen Punkten, also noch Klärungsbedarf.

Die Gleisradien sollten wohl größer als 1000mm sein. Dem entgegen stehen aber Personenzüge, welche durch eine Kehrschleife müssen. Einen Wendezugbetrieb oder das Umspannen der Lok gab es meist beim Vorbild nicht.

Taxari hätte auch gern ein Gleis hinter einer Kulisse, um die Züge verdeckt zurück zu fahren. Das widerspricht meiner Meinung nach, aber einer Ausstellungsanlage. Da möchte ich nicht der Bediener zwischen Publikum und Anlage sein.

Es soll Digital gefahren werden. Analoges fahren in den eigenen Wänden spricht dem nicht entgegen. Es muss halt nur beim Gleisplan und der Verkabelung des Moduls beachtet werden. Alle für analog abschaltbaren Gleisabschnitte müssen für digital gleichzeitig mit Strom versorgt werden können, egal was zum Beispiel ein Haltesignal über diesen Gleisabschnitt aussagt.


So Ihr US-TT-Bahner, nun seit Ihr daran, Euch mit einzubringen! Denn es soll eine Norm von uns für uns sein.

Viele Grüße Mirko
 
Taxari hätte auch gern ein Gleis hinter einer Kulisse, um die Züge verdeckt zurück zu fahren. Das widerspricht meiner Meinung nach, aber einer Ausstellungsanlage. Da möchte ich nicht der Bediener zwischen Publikum und Anlage sein.

Da ist er wohl von der Iris Creek Valley Railroad inspiriert worden.

Generell scheint mir der Breitenansatz zu schmal, um die weiten Landschaften auch nur anzudeuten.

Liest Du bei ttnut.com das Thema TT Trak mit? Ich nicht, ist mir zu viel.

Weitermachen :gut:
 
So nun aber:

vor 1.: Eine Idee/Norm muss her, den auf die Länge kommt es an!!!!

1. Aber nicht in Zoll, das Maß hat nicht mal mein Zollstock.

2. Das Gleis "hintenrum" bräuchte ich eigentlich nur für meine heimischen Fahraktivitäten; dies wäre aber auch gut für Abstellnotwendigkeiten während eines fiktiven Ausstellungsbetriebes zu nutzen

3. Ich find es sympathischer, vor der Anlage zu stehen. Dann fährt man "mit" dem Besucher & nicht für ihn. Außerdem muss man nicht schnöde über die Anlage brüllen, wenn es Fragen gibt. (Du weißt ja, einige Fahrwerke sollen sehr laut sein :braue:) Geschweige denn die manigfaltigen Erziehungsmöglichkeiten bei zuviel Kritik :fechten:

4. Mind. 50cm Tiefe seh ich als vielversprechender an. Die Länge ist dann halt so zu planen, das alle Teile auch zusammenfinden.

5. Sonst teilt mir einfach die Maße mit; ich bin dabei & pass mich an.

Grüße
Jörg

PS: "Eine US-Modulnorm entsteht" ... schaumama
 
Hintenrum zurück:
Klingt für mich fast so, als solltet ihr immer zwei Module mit einem Scharnier verbinden. Da kann man daheim "hintenrum zurück" fahren und auf Ausstellungen hat man damit gleich mal die doppelte Gleislänge verfügbar ohne großes Aufsehen zumachen. Scharnier aufklappen, verschrauben. Ferdsch.

Nur so als Anregung.

Gruß ebahner
 
Ich würde mich an Eurer Stelle an der H0-USA-Norm des FREMO orientieren und einfach deren Kopfprofilform auf TT adaptieren, die Verbindungslöcher und Gleisabstände aber vom FKTT übernehmen.

Damit könnte man später einfach die Strecken "austauschen" und miteinander ergänzen, wenn einem der Sinn danach steht. Entwickelt ihr was echt Neues, wird es wieder nur eine Insel und das macht sich bei der kleinen Gruppe der Modulisten immer schlecht...

Hier mal der Link zur USA-Norm des FREMO:

http://www.fremo-net.eu/h0-usanormen.html
 
1. Aber nicht in Zoll, das Maß hat nicht mal mein Zollstock.
Dieses Maß sieht man dem Modul eh nicht an - ist nur eine witzige Idee.
2. Das Gleis "hintenrum" bräuchte ich eigentlich nur für meine heimischen Fahraktivitäten; dies wäre aber auch gut für Abstellnotwendigkeiten während eines fiktiven Ausstellungsbetriebes zu nutzen
Wie wäre es mit einem zusätzlichen Minimodul für hinten/zuhause?
3. Ich find es sympathischer, vor der Anlage zu stehen. Dann fährt man "mit" dem Besucher & nicht für ihn. Außerdem muss man nicht schnöde über die Anlage brüllen, wenn es Fragen gibt. (Du weißt ja, einige Fahrwerke sollen sehr laut sein :braue:) Geschweige denn die manigfaltigen Erziehungsmöglichkeiten bei zuviel Kritik :fechten:
... und dem interessiertem Publikum im Wege stehen. Ich finde das nie toll.
 
Doppelstock-Module

Mojn,
vielleicht kann man den "hinten herum nach hause zurück Teil" ja in den "Modulkeller" verlegen.
Quasi als zweites Stockwerk und Schattenbahnhofersatz.

IoreDM3
 
Die Gleisradien sollten wohl größer als 1000mm sein. Dem entgegen stehen aber Personenzüge, welche durch eine Kehrschleife müssen. Einen Wendezugbetrieb oder das Umspannen der Lok gab es meist beim Vorbild nicht.

Nun, da werdet ihr in den Kehrschleifen auf das fahrdynamisch mögliche Minimalmaß herrunter gehen müssen/können. Alles was sich hier jenseits von 1,5 Metern Durchmesser abspielt, ist beim Transport doch recht unhandlich. Man kann das ganze ja auch verdeckt betreiben. Bei amerikanischen Zuglängen werdet ihr aber keine 3 Züge in einer potentiellen Wendelschleife verstecken können.
 
@Grischan: die AG-TT-USA-Norm liegt leider nicht offen und die Anlage besteht anscheinend aus Segmenten.

@taxari: :wiejetzt: jetzt sind 50cm gut? Die Fläche, welche auszugestalten ist, nimmt mit der Tiefe zu! Deshalb auch mein Vergleich zur Fremo-H0-Norm mit 50cm Tiefe. Die stellen darauf schon Einges dar. In TT hätte man bei 50cm ein gutes Drittel mehr Tiefe. Ganz zu schweigen vom Aufbauplatz in den heimischen Wänden.

Carsten schrieb:
... und dem interessiertem Publikum im Wege stehen. Ich finde das nie toll.
Ganz meine Meinung. Über ein Modul kann man sich auch sehr gut unterhalten.

@IoreDM3: Die Idee mit dem "Modulkeller" hatte ich auch schon. Nur so recht praktikabel ist es wegen einer Absturzsicherung und dem Höhenunterschied wohl eher nicht.

Hinten ansteckbare Trassen beeinflussen auch die Ausrichtung von Gleisdreiecken, die wären dann immer nach vorn gerichtet. Kreuzungen mittels Modulen sind dann schlecht möglich. Wo doch Kreuzungen aber uramerikanisch sind.

@Torsten: Inseln kann man ja gut mittels Verbindungsmodulen an andere Normen anschließen.

@Jan: in eine handliche Wendeschleife wird kaum ein Zug passen.

Point to Point ist mit Modulen echt ein Graus. Da sind Gleisdreicke und/oder Kehrschleifen fast unerlässlich. Umgekehrt ist ein Arrangement im Kreis eher langweilig. Ich sehe schon, da wird einges Wasser die Elbe hinabfließen, bis wir einen Konsens finden.
 
Ich bin hier nur Bedenkenträger :braue: Praktisch werde ich mich nicht am Bau von Modulen beteiligen.
Die neuen Endteile der Iris Creek Valley Railroad haben einen Fremo-Modulübergang. Die Norm der Segmente kannst Du haben, impliziert aber keine Beteiligungsmöglichkeit bei der der Iris Creek Valley Railroad.
 
Inseln kann man ja gut mittels Verbindungsmodulen an andere Normen anschließen.

Wenn die mechanischen (vertikaler und horizontaler Abstand der Verbindungsbohrungen von der Schienenoberkante) und elektrischen (Stecker-Buchsen-Kombination) Anschlüsse mit der FKTT-Norm übereinstimmen, ist rein technisch gar kein Verbindungsmodul nötig, um Module in beiden Welten einsetzen zu können. Und auch wenn die FKTT-Kopfstückdefinitionen im allgemeinen eine Breitenangabe haben, legt die FKTT-Norm selbst gar keine Modulbreite fest. Ich bin da mit Torsten einer Meinung: Nehmt die FKTT-Norm als Grundlage und passt die gestalterischen Vorgaben Euren Vorstellungen an. Dann könnte man sich zur Not auch mal gegenseitig mit Modulen aushelfen.

Gruß
Horst
 
@Torsten: Inseln kann man ja gut mittels Verbindungsmodulen an andere Normen anschließen.

Sicher geht das - aber wenn man z.B. die Bohrungen identisch macht, dann bedarf es nur ganzer zwei M8-Schrauben + Muttern und schon kann man sich perfekt verbinden.

Auch wenn ich durch meine jahrelange Zugehörigkeit zum FKTT nicht "neutral" bin, unterstütze ich jede Form des Modulismus in TT. Da wir aber eben eine "Randgruppe" unter den Modellmaßstäben sind, sollte man ernsthaft nachdenken, wieviel Vielfalt unserer Spur gut tut. Gerade die US-Bahner mit den langen Züge brauchen im Verhältnis viel mehr Strecke, als es der gewöhnliche DR-Nebenbahner erfordert. Nun kann man sich umschauen und erkunden, wer noch alles Module nach US-Vorbild baut und sich ausrechnen, was jeder beitragen müßte, damit es am Ende stimmig ist.

Deshalb meine Idee, Euch einfach ein Kopfprofil auszudenken und die Gleislage sowie Bohrungen dem FKTT zu entnehmen; ihr habt dann rein optisch eine vollkommen eigene Welt, seit aber technisch ohne Übergangsstücke direkt mit dem großen Rest der deutschen TT-Modulisten verbindbar (die sicher auch mal Strecke und eine Fiddleyard zur Verfügung stellen würden, wen ihr selber sowas noch nicht habt).
 
Also ein Leitfaden zur Anlagenbreite war bei uns daheim einfach: Baue so breit wie du mit dem Arm noch rankommst. Ich denke wenn man danach geht kann man nicht viel falsch machen. Die 50cm klingen natürlich auch gut aber wie schon gesagt wurde, mehr Anlage auszugestalten. Und glaubt bloß nicht dass ich Zeit hab um tausende rostige Fässer zu malen :allesgut:

Was die Wendemöglichkeiten angeht so würde ich doch dazu tendieren, diese in mehrere Teilmodule aufzuspalten. Man könnte z.B. ein T-förmiges Modul erschaffen, was in der Kopfseite durchführt und auf den "Fuß" bauen wir dann einen Viertelbogen mit dem 1000er Radius. Die restlichen Viertelkreise jeweils auf extra Module. Die könnte man sogar variabel einsetzen. Entweder man nutzt sie als Kehrschleife oder jedes einzeln z.B. als Kurve oder als Abzweigung einer anderen Strecke. Das lässt viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten offen und man hätte kein großes Kehrschleifenmodul rumzufahren.
 
...Was die Wendemöglichkeiten angeht so würde ich doch dazu tendieren, diese in mehrere Teilmodule aufzuspalten...

In irgend einem älteren Thread war mal eine mehrteilige Modul-Wendeschleife zu sehen, die ringförmig aus einzelnen Kästen zusammengesetzt wurde und in deren Infield man eintauchen konnte. Ich finde das aktuell leider nicht, die Größe wäre für US-Bahner aber wohl genau passend.
 
Da 5 m ja gerade mal 600 m im Original wären irgendwie schon.
Wobei man vorbildgerecht auch mit drei Loks einen Wagen fahren kann.

Geht ja nur um die Frage des Bedarfs.

Gruß ebahner
 
Ok, ein 1800m langer Zug (für US-Verhälnisse sicher eher kurz) wären in TT 15m. Auf Modultreffen gab es ja schon Züge mit ca. 50 Güterwagen (Kessel). Aber das sind immer noch nur 8m :boeller: Machen Kupplungen usw. das mit?
 
@Desirofreak: eine Skizze wäre einfacher gewesen als Deine Erklärung (T-Modul). Da Modul wird recht groß, wenn Du darauf einen Viertelkreis unterbringen willst. Und natürlich musst Du wieder alle Fässer bemalen! :D

@Grischan: ich denke, die Güterzüge sind zwar durchschnittlich 6500' (1,98km) lang, aber man muss nicht alles nachstellen. ;-) Die 8m Marke ist da schon ein Anfang. Aber dafür braucht es auch Rollmaterial. Mit Schubloks sollten auch die Kupplungen halten.

Der Wendekreis vom Rostocker Stammtisch hat schon eine gute Größe. Auch wenn er große Abmaße hat. Wer ist denn der Erbauer/Eigentümer?

Es wird wohl so werden. Wir entnehmen der FKTT-Norm die Maße für die Bohrungen und die Relation zum Gleis. Dem Modul-Endprofil geben wird eine eigene Form und die Breite wird noch verhandelt. Wegen dem Dammprofil würde ich mal die roadbed section der UP zu Rate ziehen. Der original Gleismittenabstand verträgt sich schon mal nicht mit der FKTT-Norm (34mm) der Standard sind 20' und das Minimum 15' (in TT 50,8mm bzw. 38,1mm). Sollte man wohl vernachlässigen, um die Kompatibilität zu erhalten. Es käme ja eh nur Schotter zwischen die Gleise.

Die SOK liegt also bei 1300mm über Boden. Ist ein niedrigerer Wert aus Eurer Sicht notwendig? Ich denke da an daheim und für Ausstellungen.

Worauf bisher noch keiner eingegangen ist, ist der Mindestradius für Streckenmodule. Die Hauptbahn bei FKTT hat einen Radius bei eingleisig von 1000mm und bei zweigleisig von 2500mm. Ich werde mal testweise Radien aufbauen.

Lassen wir auch die Verwendung der EW2-Weiche zu? Eventuell nur der branch line (Nebenstrecke) zugeordnet. Oder wird die EW2 die Mindestgeometrie für branch und main line (Hauptstrecke).

Weiter Technische Daten neben der roadbed section findet ihr bei Union Pacific.
 
...der Standard sind 20' und das Minimum 15' (in TT 50,8mm bzw. 38,1mm).

Hier könnte man sich auf AKTT mit 44 mm einigen. Der FKTT erlaubt abweichend vom Mindestradius von 700 mm in Betriebsstellen auch die EW 2. Mir persönlich würden auch als "Nicht-US-Bahner" aber maßstäbliche US-Weichen mehr ansprechen.
Beim Einsatz von Kadee-Kupplungen ohne KKK würde ich mir fahrdynamisch auch bei Zuglängen in fast zweistelliger Meterzahl im Modell nicht all zu große Sorgen machen. Hier dürfte wohl doch eher das verfügbare Rollmaterial der limitierende Faktor sein.
 
... Mir persönlich würden auch als "Nicht-US-Bahner" aber maßstäbliche US-Weichen mehr ansprechen. ...

Und ich denke da an den Kostenfaktor. Den muss man nicht mit einer Norm hochtreiben. Wer will, darf es bauen. Wobei, wer baut maßstäbliche US-Weichen in TT?

Hier mal ein kleines Kostenbeispiel:
gelaserte Schwellen ohne Schiene von A&D
laser ties mainline / length 55cm 25,85€ without rail
laser ties branchline / length 55cm 29,86€ without rail

Die schauen in einer Landschaft bestimmt auch toll aus, sind aber ein hoher Faktor bei den Kosten pro Modul.

Mal sehen, wie die Meinung der anderen US-Bahner dazu ist.
 
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