Christian82
Foriker
Was schenkt man seinen Eltern wenn sie schon alles haben?
Wie feiert man gebührend das 100jährige Baujubiläum mit gleichzeitigem hundertjährigen Erstbezug?
Genau, man baut sich ein Diorama!
Grundlage war eine Bauzeichnung aus den 60er Jahren in Maßstab 1:100. Dann ging es seit Ende September los und es wurde fleißig gebastelt, geklebt, geschnitten, geflucht und ausgedruckt.
Herausgekommen ist hoffentlich was Gutes, was meine Eltern auch entsprechend gefallen wird.
Drumherum habe ich mittels Plexiglasscheiben einen Kasten gebaut. Ist definitiv nicht perfekt aber für den Zweck reicht es. Man schaut ja zumeist durch und nicht auf die Kanten.
Das Dach habe ich zum ersten Mal mit der Fadenmethode gebaut. Interessanter Ansatz gerade für individuelle Dächer. Der Rest ist reichlich Buntpapier, Buntkarton, Architekturkarton, Ohrenstäbchen und Farbe. Echtholz findet am Schuppen, an der Garagenwand mit den Weinwuchsgittern, dem Baumstumpf mit grüner Haube auf der Wiese und am Kompost Verwendung. Die Zäune sind wie beim Original nachempfunden. Mit dem Tor an sich bin ich nicht ganz zufrieden aber alles nochmal löten lass ich lieber. War so schon friemelig genug.
Bei der Gestaltung von Flora und Faune war ich kreativ da ich einerseits zwar den Garten nachstellen wollte, andererseits aber auf einfache Bastelmittel zurückgegriffen habe. Wächst halt Kohl aus Pfefferkörnern statt Erdbeeren und Bohnen. Alles mochte ich nun auch nicht miniaturisieren.
Da dies ein abgeschlossenes Bastelthema ist, habe ich ein extra Thema aufgemacht. Danke vorab fürs Verständnis liebe Moderatoren.
Wer die Straße/den Stadtteil erkennt, den bitte ich um eine PN. Muß ja nicht jeder erfahren, wo das Modell samt Vorbild steht.
Bilder 1-4: Das Vorbild
Wie feiert man gebührend das 100jährige Baujubiläum mit gleichzeitigem hundertjährigen Erstbezug?
Genau, man baut sich ein Diorama!
Grundlage war eine Bauzeichnung aus den 60er Jahren in Maßstab 1:100. Dann ging es seit Ende September los und es wurde fleißig gebastelt, geklebt, geschnitten, geflucht und ausgedruckt.
Herausgekommen ist hoffentlich was Gutes, was meine Eltern auch entsprechend gefallen wird.
Drumherum habe ich mittels Plexiglasscheiben einen Kasten gebaut. Ist definitiv nicht perfekt aber für den Zweck reicht es. Man schaut ja zumeist durch und nicht auf die Kanten.
Das Dach habe ich zum ersten Mal mit der Fadenmethode gebaut. Interessanter Ansatz gerade für individuelle Dächer. Der Rest ist reichlich Buntpapier, Buntkarton, Architekturkarton, Ohrenstäbchen und Farbe. Echtholz findet am Schuppen, an der Garagenwand mit den Weinwuchsgittern, dem Baumstumpf mit grüner Haube auf der Wiese und am Kompost Verwendung. Die Zäune sind wie beim Original nachempfunden. Mit dem Tor an sich bin ich nicht ganz zufrieden aber alles nochmal löten lass ich lieber. War so schon friemelig genug.
Bei der Gestaltung von Flora und Faune war ich kreativ da ich einerseits zwar den Garten nachstellen wollte, andererseits aber auf einfache Bastelmittel zurückgegriffen habe. Wächst halt Kohl aus Pfefferkörnern statt Erdbeeren und Bohnen. Alles mochte ich nun auch nicht miniaturisieren.
Da dies ein abgeschlossenes Bastelthema ist, habe ich ein extra Thema aufgemacht. Danke vorab fürs Verständnis liebe Moderatoren.
Wer die Straße/den Stadtteil erkennt, den bitte ich um eine PN. Muß ja nicht jeder erfahren, wo das Modell samt Vorbild steht.
Bilder 1-4: Das Vorbild