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Bremsweg bei Analogen Anlagen

S

Schwelle13

Habe vor 20 Jahren eine analoge Anlage gehabt,nun bin ich dabei eine neue Anlage auf zubauen. Nun mein Problem da ich alte und neue Loks habe ist das Bremsverhalten so groß (15 cm-40 cm),das sie bei Halt durchrutschen .hat einer eine Lösung das ich das Unterbrechergleis nicht so lang machen muss.
Danke!!!
 
Hallo
Eventuell kannste mittels Dioden vor dem Unterbrechergleis eine Art Bremstrecke bauen die bei den Neueren Modellen die Geschwindigkeit reduziern so das diese dann im eigendlichen Abschnitt zum stehen kommen.
Das Proplem was ich da nur wieder seh ist das die älteren Modell wieder dadurch zu wenig Strom bekommen.

War nur so ne Idee von mir obs funktioniert müßte mann ausprobieren.

Tschau Rico
 
Die Haltepunkte sind ca.27 cm und den längsten Bremsweg hat die BR232 von ROCO den kürzesten in vergleichbarer Größe die E 94
 
@Schwelle13
das Problem kannst Du 'mit einfachen Mitteln' nur näherungsweise lösen. Du bestimmst die niedrigste Spannung, bei der alle Loks noch mit Last laufen und legst danach die Haltstrecke aus, damit die 'Schnelläufer' auch noch darin zum Stehen kommen. Die Zeit für die Bremsstreckenelektronik muß dann so eingestellt werden daß bis zum Beginn des Halteabschnitts für alle Loks diese Mindestspannung erreicht ist. Dann werden zwar die älteren Modelle etwas abrupt runterbremsen und dann zum Halteabschnitt schleichen, aber besser geht es eben nicht, wenn man nicht Mikrocontroller einsetzen und Spannungs/Geschwindigkeitsverhältnismessung betreiben will.
Gruß vom Heizer
 
Der Vorschlag von TTRico funktioniert, aber eben nur mit "neueren" Fahrzeugen. Die BR 01 z.B. ist da schon sehr sensibel, Rundmotoren kann ich nicht einschätzen, habe keine. Probieren geht auch hier über studieren. Mit zwei Dioden anfangen und bei Notwendigkeit erhöhen. Schaltung ist hier schon irgendwo.
 
Vielleicht gehts auch so, das Du unter die Neuern Loks einen Magneten machst der vor dem Halteabschnitt über einen Red-Kontakt und Relais die Dioden der Bremsstrecke aktiviert und nach dem Halteabschnitt wieder deaktiviert .Bei den langsameren Loks brachste den Magneten nicht trunter machen. Die halten dann wie üblich. Einen Versuch isses bestimmt wert.

So würd ichs machen/ausprobieren. Hab ja irgendwann das selbe Problem wenn ich mal anfangen werd zu bauen.

Tschau Rico




Eine Schaltung kann ich für die Bremstecke bei bedarf einscannen.
 
Bremsweg

Hallo,ich fahre auch analog und mit Tillig-Bremsmodulen,ich habe das so gelöst wie schon erwähnt wurde,das die neueren Lokomotiven per Magnet ihre Bremsstrecke per Relais verlängern,mußte Du ein bißchen probieren,aber es ist machbar.
Viele Grüße LOKDOC
 
Erstmal vielen Dank für eure Anregungen,die Idee mit dem Mangnet ist nicht schlecht,aber wen du schon die ganze Steuerung mit Reedkontakten ausgelegt hast wie ich gibt es ein Problem.
Da ja dann alle Loks ein Mangnet haben.Ich werde den Vorschlag vom Heizer mal ausprobieren und hoffe das es eine gute Lösung ist.
 
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