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BR120 Tillig wohin mit dem Lautsprecher

motorrad-uwe

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Wo habt Ihr den Lautsprecher bei der BR 120 von Tillig eingebaut?
Vieleicht hat jemand einen Tip für mich.
 

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Für eine Tillig V200 Sound zu spendieren, ist etwas grenzwertig vielleicht sogar to much.
Das Fahrverhalten ist nicht so toll, und im Vergleich zu den Roco's ist die Optik auch nicht so doll.

Den LSP bekommst Du in den Tank bei Tillig. Alternativ nach einer Roco suchen, oder warten bis Piko(?) oder Tillig(?) eine neue auflegt.
Ich würde in eine "alte" Tillig keinen Sound mehr einbauen.
 
Laut gezeigten Waschzettel ist die Lok aus der ersten Serie, die bringt ihren "Sound" schon ohne weitere Technik mit.:)
 
Alternativ nach einer Roco suchen, oder warten bis Piko(?) oder Tillig(?) eine neue auflegt.
Ich würde in eine "alte" Tillig keinen Sound mehr einbauen.

Warum denn nicht?
Solange die Mondpreise für die Roco Lok aufgerufen werden und kein Anderer Hersteller, mit der Lok um die Ecke kommt ( was wohl erstmal nicht sein wird ) lohnt es sich doch und sollte 2021 oder 2022 doch eine Neue kommen, kann man doch den Sounddecoder umbauen!

Gruß Daniel
 
Sicher kann man in jede erdenkliche Lok Sound einbauen, auch wieder umbauen. Für die meisten sind Soundloks (noch) etwas besonderes, und wenn diese dann im Vergleich zu aktuellen Modellen nicht so gut rollt ist das ärgerlich. Der To hatte erst kürzlich die 18 201 am Sound, und wenn man dann die 120er Tillig im Vergleich hat...

Die Taigatrommel brüllt schon gewaltig, und macht Eindruck auf der Platte... aber Tillig als Basismodell? Die 132er Roco ist beim Dieselsound auch nicht zu verachten, da passt das Basismodell wieder.
 
Also ich würde jetzt die 18 201 nicht mit der „Wumme“ vergleichen.
Ich vergleiche ja auch nicht Birnen, mit Äpfel.

Da würde ich eher eine Tillig V100 mit der BR 120 vergleichen oder die BR 218.

Wenn er aber zur Zeit kein anderes Basismodell besitzt, bleibt ihn nix anderes übrig, die Tillig Lok zu nehmen.
Hat ja auch ein Vorteil, er kann sich gleich den Zinkrahmen genau anschauen ob sie noch Frei von Zinkpest ist.
 
Der To HAT aber als letzte (vielleicht sogar als erste) die 18 201 mit Sound versehen. Damit ist es SEIN direkter Vergleich.

Klar, machen kann man alles. Ob es wirklich eine glückliche Entscheidung ist muss der To für sich klären. Und ob die erste V200 von Tillig wirklich ein Kompromiss sein kann weis ich nicht.
 
Eigentlich wollte er nur wissen, wo man bei seinem vorhandenem Modell den Lautsprecher für den Sound einbauen kann. Und meiner Meinung ist die Antwort schon gegeben worden.
Grüße Bernd
 
Hallo Jungs, Ihr habt viel geschrieben und meine Frage ist auch beantwortet.
Das die Tillig aus dieser Serie nicht der große Hit ist weis ich selbst, bin aber nicht gewillt mir unbedingt ne Roco zum "Sammlerpreis" zuzulegen.
Was der Vergleich zwischen BR18 201 und der BR120 bedeuten soll, vertehe ich nicht ganz. Zwischen BR18 201 und Fischer BR41 (hat halt reichlich 5 Scheine gekostet) beide mit Henning-Sound liegen auch Welten.
Nur noch nebenbei bemerkt, für mich ist eine Lok mit Sound etwas besonderes, daher ist die BR120 die Nr.7 (mit Sound) im Fuhrpark.
 
Eine Lok mit Sound aus zu rüsten ist eigentlich schon was ganz besonderes. Egal die wievielte es ist. Nur bei der alten Tilligausführung der V200 ist es doch auch für den Decoder schon platzmäßig etwas knapp bemessen ohne fräsen zu müssen. Oder liege ich da falsch. Den Lautsprecher in den Tank rein dürfte da wohl noch das kleinere Übel zu sein.
 
Ich Denke auch, das man etwas aus dem Zinkguss rausfräsen muss.
Dabei würde ich sogar mal schauen, ob ein Sounddecoder in den Tank passt und dann die Lok im Inneren mit zwei Lautsprechern ausstatten. :rolleyes:

Ich selbst verhackstücke ja gerade 2 E95. Jeweils ein Lokteil hat einen Lautsprecher erhalten.
Angetrieben wird ein E95 mit einem Döhler&Hass, welcher locker beide Motoren bewirtschaftet.
Vielleicht ist das dein nächstes Projekt :D

Gruß Daniel
 

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Für eine Tillig V200 Sound zu spendieren, ist etwas grenzwertig vielleicht sogar to much.
Das Fahrverhalten ist nicht so toll, und im Vergleich zu den Roco's ist die Optik auch nicht so doll.

Den LSP bekommst Du in den Tank bei Tillig. Alternativ nach einer Roco suchen, oder warten bis Piko(?) oder Tillig(?) eine neue auflegt. ...

Ich wäre immer etwas vorsichtig mit solchen Pauschalaussagen. Ich persönlich würde Dir zustimmen in Sachen Antrieb. Da läuft die alte Tiiligsche nicht so toll.

Beim Aussehen kann man geteilter Meinung sein. Über die Unterschiede wurde hier schon viel geschrieben - bloß noch nicht von jedem. Da hat jedes Modell ein paar Abstriche gemacht. Also am Aussehen der Tilliglok sollte das Projekt nicht scheitern!
 
Aussehen hin oder her. Ich hab auch meine alte E94 versoundet. Da ist der Unterschied zwischen alter und neuer genauso groß. Antriebsmäsig bissl was gemacht mit Fauli. Es kommt schon auch auf die Geräuschkulisse an die die Lok von Haus aus macht. Wenn die da schon Rabatz macht, brauchst keinen Sounddecoder. Aufwand und Nutzen sollte man da abwägen. Die neuere Tilligausführung scheint mir da geeigneter. Das sollte der To aber schon selbst entscheiden ob der finanzielle Aufwand lohnt. 6poliger Zimo+Henningsound+aufspielen+Lautsprecher da biste locker bei 130€.
 
Der Größte Optische Unterschied, zwischen Tillig „Wumme“ und Roco ist das Dach.
Bei der Roco Variante ist dies Filigraner ausgeführt.
 

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Der Größte Optische Unterschied, zwischen Tillig „Wumme“ und Roco...
...ist die Frontansicht, genauer: es sind die Front-Fenster. Ich habe mein Tillig-Modell mit Roco-Teilen verändert.
 

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