Bohus
Foriker
Hallo zusammen,
heute möchte ich euch mal meinen neuesten Eigenbau vorstellen. Es handelt sich um einen Elektrotriebwagen der Reihe Et 89, genannt "Rübezahl". Dieser TW ist in reiner Eigenbau-Handarbeit entstanden. Kein Messingätzsatz, kein 3d Druck. Da ich nur für mich Unikate baue fällt das Ätzen und 3d drucken weg. Da ist mir der Konstruktionsaufwand zu hoch. Außerdem bin ich nicht so führend darin. Wer sich schon mal intensiv damit beschäftigt hat weiß, das ein ordentliches Gehäuse zu konstruieren eine ganz andere Hausnummer ist als "nur" etwas Zubehör. Also wird klassisch gefeilt, geschliffen und geklebt. An Materialien kommt alles zum Einsatz was sich eignet. So z.B. Messing, Polystyrol, Papier ... Als Fahrwerkskomponeneten versuche ich auf den Tillig Baukasten zurückzugreifen, da entstehen auch akzeptable Fahreigenschaften. Ja diesen TW gab es auch mal als Kleinserienmodell, aber wie gesagt: "Wer zu spät kommt..." Doch seht selbst das Ergebnis.
heute möchte ich euch mal meinen neuesten Eigenbau vorstellen. Es handelt sich um einen Elektrotriebwagen der Reihe Et 89, genannt "Rübezahl". Dieser TW ist in reiner Eigenbau-Handarbeit entstanden. Kein Messingätzsatz, kein 3d Druck. Da ich nur für mich Unikate baue fällt das Ätzen und 3d drucken weg. Da ist mir der Konstruktionsaufwand zu hoch. Außerdem bin ich nicht so führend darin. Wer sich schon mal intensiv damit beschäftigt hat weiß, das ein ordentliches Gehäuse zu konstruieren eine ganz andere Hausnummer ist als "nur" etwas Zubehör. Also wird klassisch gefeilt, geschliffen und geklebt. An Materialien kommt alles zum Einsatz was sich eignet. So z.B. Messing, Polystyrol, Papier ... Als Fahrwerkskomponeneten versuche ich auf den Tillig Baukasten zurückzugreifen, da entstehen auch akzeptable Fahreigenschaften. Ja diesen TW gab es auch mal als Kleinserienmodell, aber wie gesagt: "Wer zu spät kommt..." Doch seht selbst das Ergebnis.