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Blockstreckenschaltung im Heft "Ins richtige Gleis"

Anders wird's wohl nicht gehen.
Kein Problem, wenn die Blöcke lang genug sind und Platz für den ganzen Zug lassen.
Was bei zu kurzen Abständen aber heutzutage zum Tragen kommt, ist das gleichzeitige Ein- und Ausschalten durch die Metallräder zweier Züge. Daher darf das HP0 auch nicht so knapp hinter dem Signal gegeben werden.
 
Mir ist das so geläufig: Maximale Zuganzahl ist Anzahl Blockabschnitte -1.
Richtig - das ist das Minimum. Besser 4 Abschnitte mit 2 Zügen. Dann kann der vordere Zug nämlich auch mal durchfahren weil vor ihm auch ein freier Abschnitt ist.

Was bei zu kurzen Abständen aber heutzutage zum Tragen kommt, ist das gleichzeitige Ein- und Ausschalten durch die Metallräder zweier Züge. Daher darf das HP0 auch nicht so knapp hinter dem Signal gegeben werden.

Wenn man das Schaltgleis für die Freigabe des dahinterliegenden Blocks direkt am Signal anordnet kann man ein spezielles nachtriggerbares Zeitrelais verwenden. Alle Achsen aktivieren einen Timer, der erst nach passieren der letzten Achse einen definierten Schaltimpuls auslöst und den dahinterliegenden Block auf Fahrt schaltet.
Man kann auch den letzten Wagen mit einem Magneten vesehen und den Blockbetrieb mittels Zugschlussüberwachung im letzten Wagen durchführen. Kontaktgleise für allgemeine Schaltaufgaben zB. Bü einschalten. Ausschalten und freimelden mittels Magneten am Zugschluss.
Was dann beim Einsatz von Wendezügen oder eingleisigen Strecken wieder zu Problemen führt. Dann muß man mit fahrtrichtungsgebundenen Magneten arbeiten, nämlich den zugehörigen Zugschlussmagneten immer am rechten hinteren Zugende. Der löst dann nur den zugehörigen rechts in Fahrtrichtung liegenden Reed Kontakt aus.
 
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