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Bezugsquelle NEM651 Kabelsätze

Loetkolben

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Ich habe nun 3 alte BTTB Loks digitalisiert und bin ganz zufrieden. Die Fahreigenschaften sind z.T. erheblich besser als vorher. Bei einer musste ich die Radsätz tauschen, nun ja, alles in allem ging es ohne viel Lehrgeld über die Bühne. Nach kurzem Testbetrieb möchte ich nun mit allen Fahrzeugen digital fahren. Außer einer Tillig BR 01 ist alles noch DDR Produktion.

Mein Problem: Natürlich haben die alle keine Schnittstelle. Bei Conrad gibt es nur 652 Kabelsätze. Digitalzentrale hat nur die Buchsen, u.s.w. Ich habe keinen Anbieter gefunden.

Auf der anderen Seite möchte ich die Dekoder nicht einlöten, weil man dann zur Fehlersuche nicht mal eben schnell die Dekoder tauschen kann. Also habe ich bisher die Schnittstellenstecker mit Kabelsatz selbst gebaut. Auf die Dauer ist mir das aber etwas zu mühsam. Außerdem habe ich nur schwarze Mikrolitze.

Kennt jemand einen Anbieter für NEM 651 Kabelsätze?

Viele Grüße
Loetkolben
 
Mal ne Frage die mich als absoluten Digitallaien schon eine Weile interessiert. Wenn ich eine Lok kaufe und die schon mit einer Steckschnittstelle ausgerüstet ist dann steckt doch da immer so eine Leiterplatte (Ääähhm wie nennt man das Ding jetzt richtig? Brückenstecker? Na egal ich hoffe man weiss was ich meine.) drin. Also das Teil was dann gegen den Dekoder ausgetauscht wird. Wie ist denn das nun wenn man sich so eine Buchsenleisten selber einlötet? Kann man dann eigentlich noch Analog fahren oder muss dann unbedingt ein Dekoder rein? Sagen wir mal so, ich kann mir denken das es z.B. bei den Tilligleiterplatten ohne Steckschnittstelle, bei denen man das Stück Leiterplatte rausbrechen muss, ohne Dekoder hinterher nicht mehr geht. Aber wie ist es bei den alten BTTB Loks wo die Kabel direket an den Motor usw. angelötet werden müssen?
Und gleich noch ne Frage die sich mir grade auftut. Wie ist es bei den Tilligleiterplatten wo man das Stück rausbricht? Ist die dann für Analogbetrieb für immer "verloren" oder kann man, vorrausgesetzt man lötet den Dekoder nicht direkt an sondern realisiert das über so eine Buchsenleiste, so einen (ich nenn das Ding jetzt noch mal so) Brückenstecker irgendwo als Universalteil erwerben?

Und um es gleich vorweg zu nehmen, ja ich weiss das man digitale Loks auch auf analogen Anlagen einsetzten kann. Aber vielleicht möcht ja jemand sein Loks mal verkaufen, die Dekoder aber nicht.
 
Das Problem ist: bei Tillig musst Du dieses Teil herausbrechen, dann den Dekoder einstecken. Somit musst Du (wenn Du den Dekoder wieder entfernst) Dir einen Brückenstecker kaufen und einstecken wenn Du wieder analog fahren willst. Aber der Wechsel von Digital auf Analog dürfte so gut wie keine Bedeutung haben. ;D
Außer, wie von Dir angesprochen, Du willst mal ne Lok ohne Dekoder an einen Analogbahner verkaufen. UND dafür hat man ja auch ein paar Roco oder Kuehn-Loks. Denn die haben einen richtigen Brückenstecker (zum rausziehen).
Oder Du kaufst diesen Brückenstecker als Ersatzteil bei Tillig, Roco, Kuehn oder sonstwem.

Man kann anstelle des alten Tillig-Lötanschlusses (mit Platine zum herausbrechen) eine Buchse einlöten, dann brauchst Du den Dekoder nicht anlöten.
Eine Anleitung findest Du auf meiner HP.
Hab´ ich bei vielen meiner "Altplatinenloks" gemacht.
 
Hi allemann,
ob es die 'Analogdongles' bei Kühn oder Roco einzeln gibt, weiß ich nicht. Man kann aber auch aus einer passenden Steckerleiste einen Brückenstecker selbst anfertigen.
 
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