E11
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Ihr gebt hunderte von Euro für Fahrzeuge usw. aus... Warum wollt ihr jetzt die 2 bis 10 Cent für nen Widerstand sparen?
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Beleuchtung von Gebäuden
- Ersteller mrockenbuch
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Beleuchtung der Häuser
Hallo,
ich brauche unbedingt Hilfe !!!!!!!
Meine Anlage besteht zur Zeit nur aus Gleisen und einem Trafo, damit die Bahnen fahren können.
Ich möchte jetzt einige Häuser beleuchten.
0 Ahnung von Elektrik und wie ich die Kabel verlegen muß.
Vielleicht kann mir ja einer sagen wie das geht oder wo ich Infos herkriege, natürlich für blutige Anfänger.
Grüße von Elke
Hallo,
ich brauche unbedingt Hilfe !!!!!!!
Meine Anlage besteht zur Zeit nur aus Gleisen und einem Trafo, damit die Bahnen fahren können.
Ich möchte jetzt einige Häuser beleuchten.
0 Ahnung von Elektrik und wie ich die Kabel verlegen muß.
Vielleicht kann mir ja einer sagen wie das geht oder wo ich Infos herkriege, natürlich für blutige Anfänger.
Grüße von Elke
Peo
Foriker
Hallo
Ich empfehle dir, LEDs zu verwenden. Diese haben vie wesentliche Vorteile:
- sie sind klei
- sie sind billig
- sie verbrauchen nur 0,02 A Strom
- ie halten ewig (100.000h)
- sie werden nicht warm
Nun kannst du die LEDs einfach in die Häuser einbauen, wobei du z. B. Alufolie als "Drähte" an die Wände kleben kannst. Dann leuchten sie immer.
Oder du lässt dir eine Schaltung bauen, die z. B. 8 Stromkreise (geht mit einem MOS 4026) periodisch schaltet, so dass deine Stadt belebt aussieht, weil immer andere Lichter brennen.
Im Großen und Ganzen reicht es aber aus, dass du die LEDs mit Vorwiderstand (ca. 1 KOhm) an deinen Zubehörtrafo anschließen kannst. Das wäre die simpelste und schnellste Lösung. Für mehr Deteils kannst du mal hier im Forum suchen. Da findest du reichlich Anregungen.
mfg
Peo
Ich empfehle dir, LEDs zu verwenden. Diese haben vie wesentliche Vorteile:
- sie sind klei
- sie sind billig
- sie verbrauchen nur 0,02 A Strom
- ie halten ewig (100.000h)
- sie werden nicht warm
Nun kannst du die LEDs einfach in die Häuser einbauen, wobei du z. B. Alufolie als "Drähte" an die Wände kleben kannst. Dann leuchten sie immer.
Oder du lässt dir eine Schaltung bauen, die z. B. 8 Stromkreise (geht mit einem MOS 4026) periodisch schaltet, so dass deine Stadt belebt aussieht, weil immer andere Lichter brennen.
Im Großen und Ganzen reicht es aber aus, dass du die LEDs mit Vorwiderstand (ca. 1 KOhm) an deinen Zubehörtrafo anschließen kannst. Das wäre die simpelste und schnellste Lösung. Für mehr Deteils kannst du mal hier im Forum suchen. Da findest du reichlich Anregungen.
mfg
Peo
TT-Neuling
Foriker
- Beiträge
- 82
- Ort
- Köln
schau mal hier, gab es schonmal einen Fred zu:
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=2574&highlight=Beleuchtung+H%E4user
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=2574&highlight=Beleuchtung+H%E4user
TT-Neuling
Foriker
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- Ort
- Köln
Passende Lektüre, hier, schau mal unter Stromkreis, müsste wohl auch für einen Anfänger zu verstehen sein:
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/gssachunterricht/FW_strom.htm#5
http://www.learn-line.nrw.de/angebote/gssachunterricht/FW_strom.htm#5
Peo
Foriker
1435er-fan
Foriker
Und dabei Lehrgeld bezahlen?
Weil im Error-Fall was abraucht?
Peo, übrigens solltest Du wenigstens die Schutzdiode vorsehen, da in Sperrrichtung kein (kaum) Strom fliesst, fällt auch keine Spannung über den Vorwiderstand ab und die LED bekommt die vollen 16 V eff. als Sperrspannung verbraten.
@oststern:
Hallo Elke, Du hast doch schon Deinen ersten Stromkreis zum Leben erweckt - Deine Lok(s) fährt(Fahren) doch schon?
Ähnlich verhält es sich mit dem Zubehör:
Bevor Du mit dem elektronischen anfängst (wie von Peo vorgeschlagen) versuchst Du es am besten erst mal mit ein paar Beleuchtungssockeln und Glühlampen. Dazu vielleicht Second-Hand ein altes BTTB-Stellpult und dann an den Zubehör-Ausgang des Trafos angeschlossen. (Sofern Du einen solchen hast)
Es ist jetzt ein wenig schwierig, Dir den wirklich durchbrechenden Tipp zu geben, da ich nicht weiss, was bei Dir eigentlich an Bastelmaterial vorhanden ist. Vieleicht erzählst Du uns mal, was Du schon alles hast?
Weil im Error-Fall was abraucht?
Peo, übrigens solltest Du wenigstens die Schutzdiode vorsehen, da in Sperrrichtung kein (kaum) Strom fliesst, fällt auch keine Spannung über den Vorwiderstand ab und die LED bekommt die vollen 16 V eff. als Sperrspannung verbraten.
@oststern:
Hallo Elke, Du hast doch schon Deinen ersten Stromkreis zum Leben erweckt - Deine Lok(s) fährt(Fahren) doch schon?
Ähnlich verhält es sich mit dem Zubehör:
Bevor Du mit dem elektronischen anfängst (wie von Peo vorgeschlagen) versuchst Du es am besten erst mal mit ein paar Beleuchtungssockeln und Glühlampen. Dazu vielleicht Second-Hand ein altes BTTB-Stellpult und dann an den Zubehör-Ausgang des Trafos angeschlossen. (Sofern Du einen solchen hast)
Es ist jetzt ein wenig schwierig, Dir den wirklich durchbrechenden Tipp zu geben, da ich nicht weiss, was bei Dir eigentlich an Bastelmaterial vorhanden ist. Vieleicht erzählst Du uns mal, was Du schon alles hast?
Holgi
Foriker
Hallo Peo,
dann gib doch mal, lt. deiner Signatur, ein paar Schaltungen an.
Die bisherige jedenfalls wird die LED nicht allzu lange überleben ...
Und der Hinweis, "komplexere Sachen durch probieren herauszufinden", wird wohl auch nicht echt helfen.
@Elke
Schau mal z.b. hier nach: http://www.ferromel.de/tronic_16.htm
edit: vielleicht doch besser, erstmal mit normalen Glühlampen zu beginnen. Das kann man später mit LED's umrüsten.
Am Einfachsten vom Zubehörtrafo die 2 Leitungen an jede Glühlampe ziehen. Wenn die extra geschaltet werden soll, in eine der beiden Leitungen einen Schalter.
Holger
dann gib doch mal, lt. deiner Signatur, ein paar Schaltungen an.
Die bisherige jedenfalls wird die LED nicht allzu lange überleben ...
Und der Hinweis, "komplexere Sachen durch probieren herauszufinden", wird wohl auch nicht echt helfen.
@Elke
Schau mal z.b. hier nach: http://www.ferromel.de/tronic_16.htm
edit: vielleicht doch besser, erstmal mit normalen Glühlampen zu beginnen. Das kann man später mit LED's umrüsten.
Am Einfachsten vom Zubehörtrafo die 2 Leitungen an jede Glühlampe ziehen. Wenn die extra geschaltet werden soll, in eine der beiden Leitungen einen Schalter.
Holger
Ich habe diesen Trade eben "überflogen", und einige sich wiederholende Fragen bemerkt.
1. LED's Brauchen immer einen Vorwiderstand! Das liegt in der Natur einer Diode! Die Kennlinie der Diode (Hier LED) nicht Liniear, sondern ist derart, das bis kurz vor erreichen der Flussspannung (hier zB. 2,5V bei gelb) kaum strom fließt. Ab erreichen der Flußspannung steigt der Spannungsabfall über die LED kaum noch an, während der Strom extrem ansteigt.
Das bedeutet, das z.B. bis 2,4V nur 0,1mA fließt, bei 2,45V sind es 10mA, bei 2,5V 20mA und bei 2,55V dann schon 100mA. (Werte nur zur verduetlichung der Kennlinie) Damit stirbt die LED an zu hohem Stromfluß, wenn dieser nicht durch den Vorwiderstand begrenzt wird. Man sollte auch nicht zu viele LED's in Reihe schalten, da dadurch der Anteil über den Vorwiderstand zu gering wird, und damit Spannungsschwankungen sich wesentlich stärker in Stromschwankungen auswirken. (Bei 12V würde ich max 6-7V für die LED's nutzen)
2. Wenn man LED's in Sperrichtung betreibt, dann "brechen" die meisten bei ca. 5V Sperrspannung durch! Im normalvall würde das zur Zerstörung der LED führen, ABER durch den Vorwiderstand wird der Strom ja begrenzt, so das die LED wie eine Z-Diode betrieben wird, und sie es fast immer längere Zeit überlebt. Allerdings wird hierbei 50% des Stromflusses ungenutzt in Wärme verbraten.
Daher
3. Wenn ich LED's für Beleuchtungszwecke an WS betreibe, dann schalte ich immer 2 Stück entgegengesetzt Parallel (antiparallel). Damit wirkt in jeder Halbwelle eine LED, und gleichzeitig schützt sie die ander, in sperrichtung gepolte LED vor überhöhte Sperrspannung, da sie ja die max. Sperrspannung auf ihre Flußspannung begrenzt.
4. Wenn Man LED's über Gleichrichter und Elko betreibt (zB. bei Wagenbeleuchtung), dann ist 1. auf die Polarität des Elkos zu achten, und 2. ist die Spannung nicht mehr die 12V effektiv, die unsere pulsierende Gleichspannung hat, sondern der Slko läd sich auf den Spitzenwert (12V mal wurzel2 = 12V*~1,5=18V), und gibt dann die Energie bei Fallender Spannung wieder ab. Also sollten Elkos für solche anwendungen mindestens 35V Spannungsfestigkeit haben, da sonst (wie hier schon in einem anderen Beitrag festgestellt) Explosionsgefahr besteht.
Diese Explosion Entsteht durch den erhöhten Lekstromfluß beim überschreiten der Nennspannung, und der damit verbundenen überhitzung und dem beginnenden Gasen des Elektrolyten des Elektrolytkondensators (Elko).
5. Der Gleichrichter muß den Spitzenstrom, den der Elko im Lademoment aufnimmt, vertragen! daher ist bei extrem hohen Elkowerten der Gleichrichter lieber 1-2 nummern größer zu wählen!Im Einschaltmoment stellt ja der ungeladene Elko einen Kurzschluß für den Gleichrichter dar, und dieser ist erst vorbei, wenn der Gleichrichter weniger Spannung liefert, wie der Elko geladen hat. (dies könnte auch eventuell der Grund für das Abrauchen der LED-Platinen im DOSTO2000-Trade sein, wenn dort ein Elko drauf sein sollte, ich kenne die Platine nicht)
So, ich hoffe, das es nicht zu viel Theorie war, und weiß das viele hier nur Bahnhof verstanden haben, aber vieleicht hat es einige geholfen die Problematik zu verstehen. Wenns zu viel war, dann meckert mit mir, und ich halte mich zukünftig mit sowas zurück!
1. LED's Brauchen immer einen Vorwiderstand! Das liegt in der Natur einer Diode! Die Kennlinie der Diode (Hier LED) nicht Liniear, sondern ist derart, das bis kurz vor erreichen der Flussspannung (hier zB. 2,5V bei gelb) kaum strom fließt. Ab erreichen der Flußspannung steigt der Spannungsabfall über die LED kaum noch an, während der Strom extrem ansteigt.
Das bedeutet, das z.B. bis 2,4V nur 0,1mA fließt, bei 2,45V sind es 10mA, bei 2,5V 20mA und bei 2,55V dann schon 100mA. (Werte nur zur verduetlichung der Kennlinie) Damit stirbt die LED an zu hohem Stromfluß, wenn dieser nicht durch den Vorwiderstand begrenzt wird. Man sollte auch nicht zu viele LED's in Reihe schalten, da dadurch der Anteil über den Vorwiderstand zu gering wird, und damit Spannungsschwankungen sich wesentlich stärker in Stromschwankungen auswirken. (Bei 12V würde ich max 6-7V für die LED's nutzen)
2. Wenn man LED's in Sperrichtung betreibt, dann "brechen" die meisten bei ca. 5V Sperrspannung durch! Im normalvall würde das zur Zerstörung der LED führen, ABER durch den Vorwiderstand wird der Strom ja begrenzt, so das die LED wie eine Z-Diode betrieben wird, und sie es fast immer längere Zeit überlebt. Allerdings wird hierbei 50% des Stromflusses ungenutzt in Wärme verbraten.
Daher
3. Wenn ich LED's für Beleuchtungszwecke an WS betreibe, dann schalte ich immer 2 Stück entgegengesetzt Parallel (antiparallel). Damit wirkt in jeder Halbwelle eine LED, und gleichzeitig schützt sie die ander, in sperrichtung gepolte LED vor überhöhte Sperrspannung, da sie ja die max. Sperrspannung auf ihre Flußspannung begrenzt.
4. Wenn Man LED's über Gleichrichter und Elko betreibt (zB. bei Wagenbeleuchtung), dann ist 1. auf die Polarität des Elkos zu achten, und 2. ist die Spannung nicht mehr die 12V effektiv, die unsere pulsierende Gleichspannung hat, sondern der Slko läd sich auf den Spitzenwert (12V mal wurzel2 = 12V*~1,5=18V), und gibt dann die Energie bei Fallender Spannung wieder ab. Also sollten Elkos für solche anwendungen mindestens 35V Spannungsfestigkeit haben, da sonst (wie hier schon in einem anderen Beitrag festgestellt) Explosionsgefahr besteht.
Diese Explosion Entsteht durch den erhöhten Lekstromfluß beim überschreiten der Nennspannung, und der damit verbundenen überhitzung und dem beginnenden Gasen des Elektrolyten des Elektrolytkondensators (Elko).
5. Der Gleichrichter muß den Spitzenstrom, den der Elko im Lademoment aufnimmt, vertragen! daher ist bei extrem hohen Elkowerten der Gleichrichter lieber 1-2 nummern größer zu wählen!Im Einschaltmoment stellt ja der ungeladene Elko einen Kurzschluß für den Gleichrichter dar, und dieser ist erst vorbei, wenn der Gleichrichter weniger Spannung liefert, wie der Elko geladen hat. (dies könnte auch eventuell der Grund für das Abrauchen der LED-Platinen im DOSTO2000-Trade sein, wenn dort ein Elko drauf sein sollte, ich kenne die Platine nicht)
So, ich hoffe, das es nicht zu viel Theorie war, und weiß das viele hier nur Bahnhof verstanden haben, aber vieleicht hat es einige geholfen die Problematik zu verstehen. Wenns zu viel war, dann meckert mit mir, und ich halte mich zukünftig mit sowas zurück!
Peo
Foriker
Die Schaltung, die ich aufgebaut habe, ist genau deswegen so simpel und hat u. a. auch die Schutzdiode vernachlässigt (wobei ich eine anti-parallel geschaltete Diode besser finde) weil Elke selber schreib, dass Ihr das Know-How fehlt und die Anleitungen im I-Net nicht weiterhelfen.
Trial and Error halte ich, trotz der hohen Kosten (5ct/LED), für das effizienteste Verfahren überhaupt. Bevor ich meine erste Schaltung zum Laufen brachte, habe ich auch 4 "Prototypen" gehabt, die allesamt nicht funktionierten. Die hierbei gemachten Fehler haben mir viel deutlicher als jede Internet-Anleitung geholfen, besser zu werden.
Und wenn du mal eine ordentliche Schaltung sehen willst, klick einfach hier
mfg
Peo
Trial and Error halte ich, trotz der hohen Kosten (5ct/LED), für das effizienteste Verfahren überhaupt. Bevor ich meine erste Schaltung zum Laufen brachte, habe ich auch 4 "Prototypen" gehabt, die allesamt nicht funktionierten. Die hierbei gemachten Fehler haben mir viel deutlicher als jede Internet-Anleitung geholfen, besser zu werden.
Und wenn du mal eine ordentliche Schaltung sehen willst, klick einfach hier
mfg
Peo
Holgi
Foriker
Peo schrieb:
da bekomme ich nur:
Fehler: Datei konnte nicht gefunden werden
Holger
Peo
Foriker
Verstehe ich nicht. Bei mir funktioniert der Link.
mfg
Peo
mfg
Peo
Ich kram mal diesen alten Thread hier wieder raus, um keinen neuen aufmachen zu müssen 
Da ich jetzt an dem Punkt bin, wo ich meinem Rechteckschuppen eine Beleuchtung verpassen will, steh ich vor dem Problem Lämpchen oder LED`s? Da der Blick ins innere des Schuppens gegeben ist, will ich als Grundlage die Lampenschirme von Auhagens Lampenattrappen nehmen. Da normale gelbe 3mm LED`s zu dunkel sind stellt sich die Frage, Microlampen (wie sie z.B. auch bei Auhagen erhältlich sind) oder warm weisse LED`s (3000mcd (normale gelbe nur 900mcd)) sofern letzteres realistisch ist. Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen?
Da ich jetzt an dem Punkt bin, wo ich meinem Rechteckschuppen eine Beleuchtung verpassen will, steh ich vor dem Problem Lämpchen oder LED`s? Da der Blick ins innere des Schuppens gegeben ist, will ich als Grundlage die Lampenschirme von Auhagens Lampenattrappen nehmen. Da normale gelbe 3mm LED`s zu dunkel sind stellt sich die Frage, Microlampen (wie sie z.B. auch bei Auhagen erhältlich sind) oder warm weisse LED`s (3000mcd (normale gelbe nur 900mcd)) sofern letzteres realistisch ist. Hat jemand diesbezüglich Erfahrungen?
matze_1961
Foriker
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LED für Anfänger
Hallo zusammen
Ich habe mal ein paar ( blonde) Anfängerfragen.
In der Suchfunktion bin ich leider nicht so richtig fündig geworden.
Da ich meine Gebäude meist selber baue und dazu Karton verwende kommt für mich eigentlich nur eine LED Beleuchtung in Betracht ( Wärmeentwicklung.)
Nun bin ich aber schon mit der Auswahl der passenden LED etwas überfordert.
Und dann noch die Anschließerei, brauche ich dazu Vorwiederstäne, wenn ja welche ? wie muß ich die anlöten, da ja pro Gebäude mehrere Lampen sind ?
Ich bin dankbar für jeden Tipp.
Am besten mit einer kleinen Handskizze,damit ich eine richtige Vorstellung bekomme.
So ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke und schönes WE.
Hallo zusammen
Ich habe mal ein paar ( blonde) Anfängerfragen.
In der Suchfunktion bin ich leider nicht so richtig fündig geworden.
Da ich meine Gebäude meist selber baue und dazu Karton verwende kommt für mich eigentlich nur eine LED Beleuchtung in Betracht ( Wärmeentwicklung.)
Nun bin ich aber schon mit der Auswahl der passenden LED etwas überfordert.
Und dann noch die Anschließerei, brauche ich dazu Vorwiederstäne, wenn ja welche ? wie muß ich die anlöten, da ja pro Gebäude mehrere Lampen sind ?
Ich bin dankbar für jeden Tipp.
Am besten mit einer kleinen Handskizze,damit ich eine richtige Vorstellung bekomme.
So ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Danke und schönes WE.
henneduscht
Foriker
Schau mal unter folgendem Link. Dort ist das Grundprinzip ganz prima erklärt und selbst für mich einleuchtend 
http://www.1zu160.net/elektrik/grundschaltung.php
http://www.1zu160.net/elektrik/grundschaltung.php
, ich glaube
matze_1961
Foriker
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Mal eine Frage an die Häuslebauer :
Welche LED machen sich inder Beleuchtung von Wohnungen besser, Warmweiß oder gelbe ?
Gruß aus DD
Welche LED machen sich inder Beleuchtung von Wohnungen besser, Warmweiß oder gelbe ?
Gruß aus DD
sebastianB
Foriker
Das hängt etwas davon ab, welchen Raum einer Wohnung du beleuchten möchtest. Das Wohnzimmer und Schlafzimmer würe ich warm beleuchten, Küche und Bad dagegen kalt.
Auf dem Bild siehst du den Unterschied, die drei warm beleuchteten Zimmer im Gegensatz zu den kalten Räumen ( im 2.OG eine Küche und unten Gewerberäume) .
... sebastian
Auf dem Bild siehst du den Unterschied, die drei warm beleuchteten Zimmer im Gegensatz zu den kalten Räumen ( im 2.OG eine Küche und unten Gewerberäume) .
... sebastian
Anhänge
bastler
Foriker
Hallo ,
zu der Beleutung von Häusern habe ich folgendes bei eBay gefunden:
Es handelt sich um ein Timermodul mit Zufallsschaltung. Es lassen sich 10 LED
( Vorwiderstand im Timer ) anschliessen.
Ich habe es in einem Haus versuchsweise eingbaut und bin eigentlich sehr begeistert.
Das Haus habe ich durch Pappdecken, in denen die LED`s stecken, eingeteilt.Durch diese Zufallschaltung sind die LED unterschiedlich an und aus, so dass der Eindruck entsteht das Haus ist " bewohnt ".
bei Interesse habe ich die e-Mail Adresse des Herstellers.
Schönen Feierabend
Bastler
zu der Beleutung von Häusern habe ich folgendes bei eBay gefunden:
Es handelt sich um ein Timermodul mit Zufallsschaltung. Es lassen sich 10 LED
( Vorwiderstand im Timer ) anschliessen.
Ich habe es in einem Haus versuchsweise eingbaut und bin eigentlich sehr begeistert.
Das Haus habe ich durch Pappdecken, in denen die LED`s stecken, eingeteilt.Durch diese Zufallschaltung sind die LED unterschiedlich an und aus, so dass der Eindruck entsteht das Haus ist " bewohnt ".
bei Interesse habe ich die e-Mail Adresse des Herstellers.
Schönen Feierabend
Bastler
matze_1961
Foriker
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Danke sebastian für das Bild. Hat mir sehr geholfen da ich mir die optische Wirkung der gelben LED nicht so richtig vorstellen konnte. Aber für Wohnunge sind sie meiner Meinung nach geneu richtig.
An bastler . natürlich bin ich daran inteessiert. Also im Vorraus dank für eure Hilfe
Hat jemand Erfahrung mit den Produckten von Hupfing tronic ?
Gruß aus DD
An bastler . natürlich bin ich daran inteessiert. Also im Vorraus dank für eure Hilfe
Hat jemand Erfahrung mit den Produckten von Hupfing tronic ?
Gruß aus DD
Mal eine Frage auf dem Foto von Senbastian, was sind das für Einrichtungsgegenstände Pflanzen und so sind das Bilder die ans Fenster geklebt werden ? Oder echte künstliche Pflanzen ? Die Gardienen wie macht Ihr diese ?
Loetkolben
Foriker
Ich arbeite mit Gleichspannung im Zubehörkreis, man kann aber auch immer gleichrichten wenn man es braucht (siehe Post von ptlbahn). Da die Spannung nicht stabilisiert ist, benutze ich statt einem Vorwiderstand einen Stromspiegel und schalte meist 5-6 LEDs in Reihe. Einen Stromspiegel kann man leicht auf Lochraster aufbauen, wer etwas mehr Luxus will, es gibt einen Bausatz für einen Euro bei www.pollin.de (Zwei "L"!), Bestellnummer: 810 037. Davon habe ich schon etwa 10 unter der Anlage.
Der Vorteil einer Stromquelle gegenüber Vorwiderstand: Konstante Helligkeit bei veränderlicher Spannung. Anzahl der LEDs in Reihe bis zu einer Obergrenze (Flussspannung) egal.
Mit dem Laden habe ich gute Erfahrungen gemacht, Kabel und Bauelemente so billig wie geklaut. Das Werkzeug dort gefällt mir eher nicht.
Viele Grüße
Loetkolben
Der Vorteil einer Stromquelle gegenüber Vorwiderstand: Konstante Helligkeit bei veränderlicher Spannung. Anzahl der LEDs in Reihe bis zu einer Obergrenze (Flussspannung) egal.
Mit dem Laden habe ich gute Erfahrungen gemacht, Kabel und Bauelemente so billig wie geklaut. Das Werkzeug dort gefällt mir eher nicht.
Viele Grüße
Loetkolben
matze_1961
Foriker
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.
Der Vorteil einer Stromquelle gegenüber Vorwiderstand: Konstante Helligkeit bei veränderlicher Spannung. Anzahl der LEDs in Reihe bis zu einer Obergrenze (Flussspannung) egal.
Mit dem Laden habe ich gute Erfahrungen gemacht, Kabel und Bauelemente so billig wie geklaut. Das Werkzeug dort gefällt mir eher nicht.
Viele Grüße
Loetkolben[/QUOTE]
Wenn ich dich also richtig verstehe baust du das ding z.B. in ein haus ein , klemmst die LED an und haust die Vorwiederstände in den Müll .
Gruß aus DD und danke für die einschätzund des Ladens
Der Vorteil einer Stromquelle gegenüber Vorwiderstand: Konstante Helligkeit bei veränderlicher Spannung. Anzahl der LEDs in Reihe bis zu einer Obergrenze (Flussspannung) egal.
Mit dem Laden habe ich gute Erfahrungen gemacht, Kabel und Bauelemente so billig wie geklaut. Das Werkzeug dort gefällt mir eher nicht.
Viele Grüße
Loetkolben[/QUOTE]
Wenn ich dich also richtig verstehe baust du das ding z.B. in ein haus ein , klemmst die LED an und haust die Vorwiederstände in den Müll .
Gruß aus DD und danke für die einschätzund des Ladens
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