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Beidrückeinrichtung Rangierbahnhof München-Nord

Hi

In der Mitte von dem Führungsschlitten sind seitlich solche Rollen erkennbar.
Diese drücken dann von hinten auf den Spurkranz des Wagens und befördern ihn weiter. Bei Rücklauf des Schlittens klappen diese Teile dann nach unten weg, wenn der Schlitten unter einem Wagen zurückläuft.

Gruß Desastro
 
:traudich: so und jetzt schauen wir mal, wie lange es dauert bis das erste Ätzteil fürs Modell auftaucht. :brrrrr: :wiejetzt:
 
Ich würde erstmal warten, bis jemand die Möglichkeit eroriert hat, wie man das Wägelchen im Gleis bewegt. Die Kunst besteht ja darin, dass man das Gerät eben nicht auf dem Schienenkopf fahren lässt sondern auf dem Schienenfuß. Das dürfte knifflig werden. Und da nur irgendwas "entlangzuschleifen" erscheint mir bedenklich. Ich habe da schon eher mal was an Spur-Z-Gleise im TT-Gleis gedacht. Bin da aber nicht wirklich dran geblieben. Das Z-Flexgleis habe ich noch hier rumliegen. ;)

Gruß ebahner
 
Und die Schienenstege nur als Abstandshalter zwischen den Schienen nutzen und da drinrum "kratzen" äh gleiten?

Ansonsten ist die (funktionsfähige) Umsetzung m. Mn. nach gar nicht so schwer. Bei Zugkraft am Seil in Drückrichtung, werden zwei "Stifte" ausgeklappt. Wirkt die Kraft in die Gegenrichtung, zieht das Seil zuerst die Stifte wieder zwischen die Schienen und anschließend den Wagen wieder gen Umlenkrolle.
Soweit die Überlegung.

Äzt schon jemand? :)

Gruß ebahner
 
Da stellt sich doch erst mal die Frage, wer überhaupt eine Anlage mit Ablaufberg hat (dort gehört das hin). Die Anzahl dürfte im einstelligen Bereich liegen.
Außerdem: Seit wann gibt es solche Anlagen? So sehr lang sicher noch nicht.
 
Und die Schienenstege nur als Abstandshalter zwischen den Schienen nutzen und da drinrum "kratzen" äh gleiten?
Das scheint mir auch bedenklich.
Bei Zugkraft am Seil in Drückrichtung, werden zwei "Stifte" ausgeklappt. Wirkt die Kraft in die Gegenrichtung, zieht das Seil zuerst die Stifte wieder zwischen die Schienen und anschließend den Wagen wieder gen Umlenkrolle.
Soweit die Überlegung.
So ähnlich habe ich mir das auch gedacht, allerdings mit einem auf Achshöhe angreifenden Hebel.
Ich habe da schon eher mal was an Spur-Z-Gleise im TT-Gleis gedacht.
Seit wann gibt es solche Anlagen? So sehr lang sicher noch nicht.
Ich meine gelesen zu haben, daß solche schmalspurigen Anlagen schon in den 30er Jahren existiert haben.
 
Das scheint mir auch bedenklich.

Man muss ja nicht unbedingt Metall auf Metall schleifen lassen . Man kann ja an der Vorschubeinrichtung auch einen kleinen Stift stehen lassen und darüber kommt ein kleiner Ring ( oder "Hut" ) aus PTFE ( Polytetrafluorethylen , manchmal auch Teflon genannt ) oder ähnlichem Material . Schon hat man den verschleiß ein wenig gesenkt .


So ähnlich habe ich mir das auch gedacht, allerdings mit einem auf Achshöhe angreifenden Hebel.

Und was ist mit den Drehgestellrahmen und sonstigem Kladderradatsch der sich in der höhe befindet ? - Manche sollen ja angeblich auch ihre Wagen zurüsten .

Dann eher eine Mechanik die auf die Puffer ausgerichtet ist , was aber wiederum schwerer zu realisieren ist . Da würde ich es so wie beim Vorbild machen und diese beiden kleinen Zapfen realisieren , natürlich per Feder in Position gehalten .
 
In irgend einer MoBa-Zeitung war mal der funktionsfähige Nachbau in H0 vorgestellt. Damals für mich Anlaß einen funktionsfähigen Klapprellbock zu ätzen, der im Vorbildteil erwähnt wurde...
 
die beidrückeinrichtung aus post 1und 2 gibt es auch in gbf hagen-vorhalle. bei uns in köln-gremberg kommt ein anderes system zur anwendung, muß mal bei gelegenheit bilder machen. in mannheim-rangierbahnhof ist wieder ein ganz anderes system am arbeiten.
 
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