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Bayernhelis Bastelecke

Hallo zusammen

ich habe die Tage die Trennkanten an den schwarzen Lüfterbändern nochmal bearbeitet. Sieht jetzt bei weitem gefälliger aus.

Die LED Bausätze sind auch schon bestellt. Habe extra welche mit Einzel LEDs bestellt bei Herr Körner in Klingenthal.

Zum Test habe ich die alte 242 mal Ihres Fahrwerks beraubt, ob durch die Umarbeitung der Pufferbolen noch die Kurvengängigkeit gewährleiste ist. Ist aber alles in Butter :)
 

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Hallo zusammen.

Gestern sind die TL Decals gekommen. Ganz glücklich bin ich aber noch nicht damit. Nachdem gestern die Streifen auf dem 211er Testgehäuse wunderbar geworden sind, hat mein Klarlack bei der 118 teilweise die Decals angegriffen.

Nach enigen Stunden reparierens und Ausbesserns sieht das Ergebnis nun leider so aus :-(

Fazit: Wenn mir kein Wunder einfällt, kriegt die 142 008-5 definitiv keinen weisen Balken an die Fronten - das ist mir zu gefährlich, das ich die Lok versaue.
 

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Alle entsprechenden Schritte zur richtigen Fixierung eingehalten?
Der Weichmacher soll nicht nur die Trägerfolie reduzieren, er verleiht dem Decal auch einen festen Sitz auf dem Modell.
Lexikoneintrag:
http://www.tt-board.de/forum/vbglossar.php?do=showentry&id=48&highlight=Decals
Und ja, der Klarlack sollte keine Decals fressen.
Das alles wurde im Board allerdings schon sehr oft besprochen, sicher findest Du Treffer.
Okey, ein Link. Weitere Treffer musst Du selber suchen und dann auch lesen:
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=21176&highlight=Decals
 
Hallo zusammen.

Danke die Links werde ich mir durchlesen.

Der Klarlack - genau wie die Farben - sind RAL Farben aus der Sprühdose. Hatte es ja vorher an nem anderem Gehäuse getestet, da isses ja gut gegangen...Deswegen wundert mich ja diese Reaktion....
 
Hi Carsten

War der Abstand beim lacken zum Objekt der selbige wie beim ersten mal?
War das Decail beim 2.mal das gleiche wie beim ersten mal?

Grundsätzlich würde ich den Luftpinsel vorziehen,ergibt kontrollierteren Farbauftrag und die Farbe ist dadurch wesentlich schneller trocken.
So hat der Verdünner in der Farbe weniger Zeit sich an dem vorherigem Farbauftrag oder dem Decail zu schaffen zu machen.

Hoffe geholfen zu haben!?
 
Langsam wird die 142 richtig was :)

Ich werde die wohl ein wenig Freelance bauen, so wie die mir am besten gefällt....
 

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Hi.

Sorry stimmt - dir wollt ich auch noch antworten. War aber an dem Abend ein wenig deprimiert.

Mittlerweile weis ich wohl den Grund.

Bei dem Gehäuse bei der 118 hatte ich schon ne Schicht Klarlack drauf. Bei dem Testgehäuse nicht. Der Abstand beim Einnebeln ist immer versucht worden gleich zu bleibend bei ca 20cm zu halten.

Hab das ganze heute aber ein wenig anders gemacht und das aergebnis ist auch noch mal besser geworden. Ich habe die Decalstreifen zuerst per Pinsel mit Revell Klarlack nach dem Anbringen fixiert, bevor dann eine sehr dünne Schicht Klarlack matt aufs Gehäuse kam. Da hat sich dann nix verschoben usw.

Scheinbar hatte ich bei der 118 einfach zuviel drauf geblasen - nach dem Motto: Viel hilft viel....
 
... könnte aber auch am Druck der Spraydose liegen.
Beim airbrushen liegt der Optimaldruck zwischen 1-1,5 bar.
Der Druck des Dosenlack ist ziemlich sicher um einiges höher.
Könnte auch daran gelegen haben denke ich,da hat es das Decail wohl einfach angehoben.
 
danke dir.

Deine Antwort passt auch irgendwie zu meinen Erkentnissen ;-)

Werd auf jedenfall da in Zukunft besser aufpassen, oder vielleicht doch mal wirder über ein Airbrush system nachdenken. Habs damals verkauft als ich mit meinen Helikoptern aufgehört hatte...
 
Guten Abend zusammen

hier mal ein aktueller Zwischenstand von meinen 3 142/242 Projekten.

Die rechte habe ich vor längerer Zeit schon mal ein wenig gepimped. Da sind nur noch ein paar Kleinigkeiten zu tun.

Die mittlere ist momentan in der Beschriftungs- und Beleuchtungsabteilung

und die Linke braucht noch Beschriftung, Antrieb, Beleuchtung und nen fertig aufgebauten Dachgarten, sowie fertig gebaute und umgebaute Pufferbolen

Edit: Das zweite Bild zeigt die Gehäuse, so wie ich die bekommen habe ;-)
 

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sodelle. Mein Versuch der E11 wird auch langsam. Heut gabs rote Drehgestellblenden und feste, schwarze Pufferbolen
 

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Hi Janosch

hast recht. noch liegt die arg tief. Liegt aber daran, das die innen noch fast komplett leer ist und das Gehäuse lieg auf den Drehgestellen auf. Jetzt hab ich die Lichtleiter noch drin, jetzt siehts nicht mehr so arg aus.

Hier trotzdem mal ein Vergleich mit der anderen 142 die grad im Bau ist und die hat die richtige Höhe.
 

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Die grüne Lackierung mit grauem Dach hat eine gerade Farbtrennkante über dem Führerstand. Bei Deiner E 11 ist das Grün in der Mitte aber hochgezogen.
Außerdem zeigt die angeklebte Pufferbohle seitlich noch den roten Ausgangslack!
 
jo ich weis...

Das rot kommt noch weg, wenn die Pufferbolen richtig lackiert sind. Und die Farbtrenntkante wird auch noch korrekt gemacht. Dann wirkt die Lok auch länger und authentischer.

Ich hatte nur gedacht ich bring die Zurüstteile vorm Lackieren an und lackier die dann ein. Soweit so gut. nur waren dann die Typhoone beim Dach lackieren dann im wege... :-(
 
sodelle.

Rat angenommen und umgesetzt. Das Dach hab ich im vorderen Teil noch in Dachfarbe nachlackiert. Ausserdwm habe ich die Griffstangen nochmal ausgetauscht und näher ans Gehäuse gebracht. Jetzt sieht se besser aus.
 

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Hallo zusammen

irgendwie hab ich das Gefühl, das mein Testgehäuse mit am besen geworden ist...
 

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Hi Carsten,
hab' mir mal Deine Arbeiten an den E-Loks angeschaut. Die Loks eignen sich gut, um seine eigenen Fertigkeiten weiter zu entwickeln.
Vor einiger Zeit habe ich ähnliches probiert.
Bei der Variante der DB AG hättest Du die erhabenen Lokschilder abschaben sollen. Da gab's dann nur noch Klebeziffern. Ja ich weiß, hätte... ist jetzt zu spät.
Die grüne E11 verträgt noch die rundum laufenden weißen Zierstreifen. Bringt viel für der Optik, finde ich. Ob alle Loks mit grünem Lokkasten die Zierstreifen hatten, weiß ich nicht genau. Aber auf allen mir bekannten Farbbildern sieht es so aus. In Weimar habe ich mal einige Fotos gemacht. Die Linien bestehen bei meiner Lok aus feinen Streifen, die aus Aufklebern ausgeschnitten wurden.
Dann ist aus der Pufferbohle auch noch mehr zu machen... Stromabnehmer hab' ich nicht getauscht, da ein Einsatz auf meinen Modulen ohnehin nicht vorbildgerecht ist.
Die Laufeigenschaften der alten Gützold-Loks sind ja nicht so übel. Die fahren bei so geringer Spannung an, dass die Beleuchtungssätze noch gar nicht funzen. Schade.
Aber Spaß hat das Basteln gemacht, und darum geht's doch, oder?
Wenn Du noch mehr Vorbildfotos benötigst, sag' was.
 

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