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Basteleien von Frank2107

Frank2107

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im Süden Brandenburgs ,ex Erfurter
so nun auch von mir aus aktuellem Anlaß ein Bastelthread,

gestern habe ich von Grischan die Probeätzbleche bekommen und heute Abend mal erste Anproben vorgenommen.
Das eine oder andere wird wohl nochmal überarbeitet. Dazu muß ich mir noch Gedanken machen wie es funktionieren kann.
Heute hier als erstes einige Kleinigkeiten für die Ludmillas,

Bild 1 - 4 die viel diskutierte durchgängige Griffstange, da muß ich wohl noch nachbessern, etwas mehr Länge, die Auflagen am Gehäuse vergrößern und für die jetzt riesigen Löcher im Gehäuse :gruebel:

Bild 5 die Frontschürze für meinen 131´er Umbau, gab es auch an einigen 132´ern im südlichen Teil. Diese wurden beim Einrüsten der PZ80 alle entfernt! Für eine einfache flexible Anbringung habe ich dazu noch keine passende Lösung.
 

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weiter geht es mit

Bild 6 zeigt die Dachbaugruppe für die BR131 ab Tfz Nummer 131 023 vollkommen ohne Dachteil für die elektrodynamische Bremse. Diese ist nötig da ich auch ähnlich wie BR06 mit seiner 130 das Fahrzeug gekürzt habe. Bilder dazu folgen.

Bild 7 verschiedene Mehrfachdüsenlüftgitter für die BR232 bis 241 bzw. die EKO-Trans DE 300.02.

Damit dürfte ich erstmal reichlich zu tun haben und werde hier die Fortschritte dazu sowie einige ältere Umbauten und Veränderungen von mir den kritischen Betrachtern vorzeigen.

Ach noch was, so auf den Tisch geschaut sieht die Griffstange am Modell sehr Filigran aus und wirkt überhaupt nicht eckig obwohl sie es mit 0,25 x 0,2 mm ist
 

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Br131

Hallo allesamt,

heute ein paar Worte zum Umbau zur BR131.
Als Thüringer mit jetzigem Wohnsitz in der Niederlausitz habe ich mich für die 131 050 als Vorbild entschieden.
Anfangs verfolgte ich als Ziel die Dachhöhenreduzierung und die überzähligen Fenster zu verschließen sowie an den Drehgestellen die Gleitschutzregler, Indusimagnete und den Bremsdruckregler AR11 zu entfernen. Die Frontschürze als ein wesentliches Merkmal sollte ebenfalls sein. Später reifte der Gedanke die Sickenanordnung dem Original anzupassen. Damit habe ich mich über die Jahre am schwersten getan, mit der Idee allein hat man eben noch keine Lösung. Dazu später mehr.
Das Dach des Rocomodells der 232208 wurde auf die erforderliche Höhe abgefräst und von innen mit einem Plastestreifen wieder verschlossen und noch mal überfräst. Die Fenster mit 2K Kleber ausgegossen, die Wabengitter in den seitlichen Montageluken wurden zugespachtelt. An den Drehgestellen habe ich die genannten Baugruppen abgetrennt. Jetzt musste eine Lösung für die Sicken her. Nach einiger Zeit des Suchens kamen Plastruct Kunststoffprofile mit 0,3 mm Durchmesser zur Auswahl. Wie bekommt man labrige Plasteprofile gerade an das Modell geklebt? Mir gelang es nicht, auch nicht mit vorgebohrten Löchern an den Enden. Entweder zu viel oder zu wenig Sekundenkleber und einmal anecken alles vorbei. Dabei bin ich dem Gehäuse mit einem Strahler doch mal zu nah gekommen und das Projekt war hin und ich auch, Resignation machte sich breit.:baseball:
So richtig los kommt man doch nicht davon und vor zwei Jahren konnte ich ein Gehäuse günstig erwerben. Die gleichen Schritte noch mal, nur diesmal sollte die Lok auch kürzer werden.
Also in den Rahmen im vorderen Bereich, der ja zu kürzen ist, zwei 0,8 mm Löcher längs gebohrt. Diese sollten nach dem Auftrennen des Rahmens als Klebe- und Fixierhilfe dienen.
Der Rahmen wurde gleich hinter dem vorderen Ende der Platinenführung getrennt und um ca. 1,7 mm gekürzt und die Trennstellen zusätzlich mit einer Fase versehen. Mit den Fixierstiften sowie 2K Kleber zusammen wurden die Rahmenteile geklebt. Nach dem Aushärten die Fasen nochmals aufgefüllt und geglättet.
 

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Weiter geht´s.

Beim Trennen des Gehäuses brauchte ich nur die ausgegossenen Fenster zu beachten. Die Dachanordnung sollte jetzt als Ätzteil neu erfolgen, da damit gleichzeitig Änderungen zur BR132 abgestellt werden. Nachdem das Gehäuse sich im gewünschten Maßbereich befand, habe ich es wieder mit 2K Kleber zusammengefügt. Hierbei ist auf Parallelität und die Höhengleichheit zu achten. Zusätzlich sind von mir innen zwei Streifen 0,2mm Messing zur Stabilität eingeklebt. Soweit der Sachstand. Als nächstes sind wieder die Sicken dran, diesmal mit 0,2mm Bronzedraht. Dazu habe ich aufschlussreiche Gespräche in Dresden führen können und bin guter Dinge diesmal klappt es. Ihr werdet es hier nachlesen können wenn ich soweit bin.
Zusätzlich zwei Fotos die den Längenvergleich zur Roco BR132 zeigen sollen.

Gleichzeitig wünsche ich Euch und Euern Familien ein frohes und friedvolles Weihnachtsfest
 

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Du bist wahnsinnig-toll, gefällt mir.
 
Klasse arbeit, erinnert mich irgendwie an meine.
Das Dach bei deiner wird aber um längen besser. :schleimer:
Vielleicht hast du ja mal son Ätzteil über.

weiter so

Mfg Mathias
 
Hallo,

danke für eure Antworten und Tipps,

@Jan das werde ich mir mal Anschauen, wobei die 0,3mm Profile doch noch sehr groß wirken und ich jetzt ja den Bronzedraht 0,2mm verwenden wollte.

@Grischan und Torsten, den Gedanken hatte ich auch schon, habe ihn aber ersmal wieder verworfen da es ein Blech mit 4 Ebenen werden müsste und dabei ist nur der Bereich zwischen dem Rahmen und dem Dach betrachtet.

@all, danke für die vielen PN´s und Anfragen zu den Griffstangen.
Ja sie sollen auch mal erhältlich sein auf welchen Weg lassen wir hier mal offen, ich habe sie ja erstmal auf Grischans wunsch hin gezeichnet. Jetzt muß ich die Maße teilweise korrigieren und dann braucht´s einer einfach umsetzbaren Lösung der Aufnahme am Modell bezüglich der großen Löcher. Zur verdeutlichung dazu hier nochmal 3 Bilder, beachtet bitte 4x größer als das Modell

jetzt erst noch mal frohe Weihnachten sonst bekomme ich heute :bruell:
 

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Mojn.
Ich hatte vor Jahren mal angefangen die 131 072 im Modell umzusetzen, hab dann aber mal, weil andere Sachen wichtiger waren, aufgehört damit. Ich hatte den Rahmen so gekürzt, dass das eine Drehgestell näher an den Tank rückt. Mit den Sicken hatte ich auch eine andere Lösung: hatte mal beim Tilligshop in Sebnitz 2 unlackierte Gehäuse bekommen und da einfach den Sickenbereich passend raus getrennt und dann in das andere Gehäuse eingesetzt. Und die Luke an der Seite war auch schon angepasst, halb Waben, halb Zu. Das ist ne super Idee mit den Ätzteilen fürs Dach, bei meiner hatte ich nämlich noch keine Lösung dafür. :wiejetzt:
Könnte man irgendwie an die Dachätzteile und den Schneepflug rankommen? Bräuchte den Pflug auch noch für meine 132 044. Muss mal Silvester schauen wo Sie liegt und dann kann ich ja mal ein paar Fotos machen. Wegen der 132er Griffstange der letzten Version muss ich noch mal nachmessen, ist aber kein Akt wenn ne entsprechende Maschine da ist.
Schöne Grüsse aus HY nach FI

Ach ja, ein geänderter Lokrahmen wäre interessant, weil ja die die Luken bei der 131 doch an anderer Stelle sitzen, als bei der 132.
 
So, da bin ich noch mal, bezüglich des Pfluges. Bei meiner 132 217 ist auf einer Seite die Aussparung für die Kupplung zu, kann das aber wechseln. Ich hab erstmal etwas gesucht, das die gleiche Rundung wie die Lok hat und bin auf nen CD-Rohling gestossen. 2 oder 3 Stück (weiss das jetzt nicht so genau) übereinander haben sogar die richtige Höhe. Habe das ganze dann erst mal grob ausgeschnitten, und übereinander geklebt, aber so das nur eine Schicht nach hinten eine Lasche hat, dann hab ichs von der Breite her angepasst und schon mal ein Loch rein gebohrt. 2 kleine Weissmetallblöcke (weiss nicht wirklich was es ist) am Gehäuse unten mittig angeklebt und dann die CD-Bastelei eingesetzt und die Stelle des Loches markiert, das dann etwas vorgebohrt und mittels Schraube (beim Optiker gratis bekommen) das Gewinde beim reinschrauben auch gleich mit rein gedreht. So kann ich das auf einer Seite abschrauben und an der anderen Seite wieder befestigen. So ähnlich könnte man das mit dem Pflug auch machen, Er bräuchte nur eine Lasche mit loch oben in der Mitte.
 
@132217,
die Befestigung des Pfluges habe ich bewußt offengelassen, damit bleibt der Spielraum ihn feststehend oder am Drehgestell flexibel zu befestigen. Ich habe auch schon den Wechsel der Kupplungsaufnahme in Erwägung gezogen (Normschacht Tillig). bloß hab ich momentan null Zeit. Das Ätzen des Rahmens und der Seitenwände wäre sicher die Top-Lösung, wenn da nicht diese vielen Ebenen wären, die alle von einer Richtung aus erreicht werden müssen. Für die korrekte Anordnung der Luken im Rahmen sowie der seitlichen Montageluken könnte man diese als Ätzteil mit aufnehmen. Für den Dachbereich im besonderen über den Zwischengängen und dem Schalldämpfer sind sie schon mit auf der Platine.
Kommst Du in FI vorbei (Regio) oder fährst Du für die Gütersparte?
Da könnte ich Dir mal 2 Pflüge in die Hand drücken, sonst müßte ich mal an die Horkaschiene zum Dieselschnuppern fahren.
Grüße nach HY

@Jan,
mit dem Kleber sieht es wohl nicht mehr so gut aus in DE (Ethylacetat ist wohl der Grund), es gibt zu viele die das wohl nur noch in Tüten g(en)ießen :wiejetzt:.

@all,
gestrige Versuche am alten Gehäuse mit 0,2mm Bronzedraht und 0,3mm Plastprofil mit wertvoller Unterstützung meiner holden Frau (extra betont) lassen meine Aussage zur Wirkung der 0,3mm Profile wanken was die Stimmigkeit betrifft. Aber seht selbst. Im Bild1 die mittlere lange ist eine neu geklebte Plaste 0,3mm, im Bild 2 ebenfalls 0,3mm Plaste. Im Bild 3 von oben nach unten Bronzedraht 0,2mm, Plaste 0,3mm und nochmal Bronzedraht. Hier fallen ebenfalls die 0,3mm Bohrungen für den Anfangs und Endpunkt auf Bild4. Auf den Bilder sind auch die ersten misslungenen Versuche gut zu erkennen.
 

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Frank was siehst du denn als Problem bei den 4 Ebenen? Man kann doch einfach 2 Bleche ätzen und sie übereinander legen. Kannst du mal genau sagen was da in welcher Ebene sein muß? Ichgeb dir gern Hilfestellung.
 
Hier mal die Bilder von meiner 217

Bei der CD muss natürlich vor dem kleben die Beschichtung runter.
 
@132217,

jetzt haben wir aber an einander vorbei Geredet,
bei meinem Ätzling handelt es sich nicht um die geschlossene Frontschürze sondern um den in den Mittelgebirgen gebräuchlichen Schneepflug.
Deine 131072 sieht schon sehr gut aus. Ich bin mir jetzt aber nicht sicher ob das halbe Verschliessen der mittleren Öffnung in der Kühlerkammer schon zu DR zeit richtig ist. Diese Umrüstung erfolgte doch in HalleG an den Tfz die für den Ir__ vorgesehen waren nachdem wir sie nicht mehr brauchten.
 
@132217,

jetzt haben wir aber an einander vorbei Geredet,
bei meinem Ätzling handelt es sich nicht um die geschlossene Frontschürze sondern um den in den Mittelgebirgen gebräuchlichen Schneepflug.
Deine 131072 sieht schon sehr gut aus. Ich bin mir jetzt aber nicht sicher ob das halbe Verschliessen der mittleren Öffnung in der Kühlerkammer schon zu DR zeit richtig ist. Diese Umrüstung erfolgte doch in HalleG an den Tfz die für den Ir__ vorgesehen waren nachdem wir sie nicht mehr brauchten.

Ich meine ja, wenn der Schneepflug eine Lasche mit Loch dran hätte, könnte man Ihn ungefähr so befestigen. Das mit der 131 könntest Du recht haben, hab jetzt im V300 Buch keine als 131 Beschilderte Lok gefunden wo dort zu ist. Man lernt halt nie aus. Muß ich wohl erst noch mal etwas Vorbildrecherche betreiben, da die 072 ja auch 2 unterschiedliche Schneepflüge hat, mal sehen ob Sie die früher auch schon hatte. Jetzt weiß ich zumindest schon mal wie ich bei der Montageluke vorgehen kann.
Kann das sein, das deine Lok etwas verbeult ist?
 
Bin ich froh nicht der einzigste mit Versuchsträger zu sein. Meist Reste wo was entfernt wurde. Schön, dann sag ich schon mal Danke und vielleicht ist meine 132 044 dann schon am Wochenende fertig.
 
Danke, Pflüge sind angekommen. Mit Laschen zum anschrauben, meinte ich es in etwa so, wie ichs auf dem Bild eingezeichnet habe. Die genaue Position dieser Laschen müsste man dann noch ermitteln und eine Biegekannte sollte da auch noch ran, damit man Sie nach hinten biegen kann und auch notfalls, falls nicht benötigt, abschneiden kann.
 

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Hallo,

heute wieder etwas neues zum Thema.
Derzeit Zeichne ich nun doch neue Seitenwände zum Ätzen für dir BR131, hier noch ein Dankeschön an Grischan für seine Tipps dazu.
Die Seitenwände sollen aus 0,3mm Neusilber geätzt werden. Die Sicken werde ich extra auf 0,2mm Blech zeichnen und diese sollen von hinten in die Seitenwände mit einem Anschlag eingesetzt werden.
Durch die Entscheidung es doch als Ätzteile zu gestalten können nun einige weitere Unterschiede zur BR132 umgesetzt werden. Dabei handelt es sich um die veränderte Ausführung der Kühlluftansaugung und die abweichenden Jalousien der Ölbadluftfilter. Aber seht selbst ...

@132217,
Robert für das Anschrauben bleibt da aber nur die untere Abdeckung, oder ?
Ich werde dies bei den nächsten mal mit einarbeiten.
Hast Du meine Mail bekommen?
 

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