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Bastel- und Fummeleien von afb-Bahn

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ok, auch eine Variante.

Ich nutze eine einfache 10-EUR Haushaltsbohrmaschine mit einem extra Bohraufsatz von Proxxon für kleine Größen. Damit bohre ich eigentlich alles. Eine ruhige Hand vorausgesetzt. Obwohl ich für meine Oberleitung 0,25mm-Draht als Fahrdraht und 0,4mm als Querdraht nutze (beide vorher eingedrillt), reicht der noch recht stabile 0,8mm-Bohrer um vernünftige Löcher zu bohren. Allerdings kann ich am anderen Ende das überstehende Drähtchen auch verlöten da ich runde Messingstäbe als Oberleitungsmasten nutze.
 
Die Materialien waren halt alle da. Vorne an der Bohrspitze schauen nur ein paar Millimeter heraus, abbrechen wird da nichts. Hatte auf die Schnelle keinen 0,5er Handbohrer gefunden, nur welche mit Mini-Futter, die aber nur bis 1mm herangingen. Das Handling meines Bohrers ist super.
 
Es gibt die Handbohrer bzw Aufnahmen für die Bohrer wo du alle bis 3,2mm einspannen kannst, habe meine bei meinem Mobahändler gekauft, sind mit 2 Spannzangen, die 4maximale Durchmesser erlauben durch drehen und tauschen, der Kopf ist der Verschluß für die Aufbewahrung der 2 Zange und drehbar. Kosteten ca 8€, sind aber ihr Geld wert. Und wer verschiedene Bohrer eingespannt lassen will kann sie auch kennzeichnen und ordentlich verstaut findet man diese schnell wieder, bzw man kann sie besser unterscheiden.
 
Um meine Oberleitungen selbst fertigen zu können, habe ich mir aus Holz und Nägeln eine kleine Lehre gebaut, auf der ich die Drähte verlöten kann (Bild 1).
Bild 2 zeigt den Prototypen eines 250mm Streckenfahrdrahtes.
 

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Du müsstest noch etwas mehr auf den gleichmäßig "durchhängenden" oberen Draht ("Tragseil") achten. Besonders rechts im Bild stimmt die Geometrie nicht. Ansonsten ganz im Sinne von Gerhard Trost "Kleine Eisenbahn - ganz raffiniert", dort wird das genauso beschrieben.
 
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