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Bahnsteigkante

Hallo,

von BRAWA gibt es in HO Bahnsteigkanten und Verbundpflaster.
Wenn die Gleise auf Korksreifen verlegt sind, können die PBahnsteigkanten entsprechend versenkt werden. Als "Unterbau" für die Bahnsteige habe ich 10 mm Sperrholz genommen, mit Kleber die Kanten angeklebt und als Bahnsteigfläche das Verbundpflaster zwischen die Bahnsteigkanten geklebt.
Das BRAWA-System hat den Vorteil, dass die Bahnsteige am Ende und für Bahnsteigverbindungen über die Gleise abgesenkt werden können.


Viele Grüße
TMTT
 
:hallo:

Ist das nicht zu augenfällig der Unterschied zwischen H0 und TT? Muss mich erst daran wohl gewöhnen, dass man in TT improvisieren muss.

Die Bahnsteigkanten in Epoche 5 entsprechen die dem heutigen DB-Standard? Meine, weil manche Bahnsteigkanten bei der DB erhöht worden
sind. Bei uns in Minden wurden die Bahnsteigkante erhöht, aber nur die, wo die S-Bahn (BR423/424) hält.
 
Erstmal den Staub von dem Fred pusten.
Auch wenn es schon eine Million mal abgehandelt wurde frage ich jetzt hier nochmal. :traudich:
Ich suche die Ideale Bahnsteighöhe, für meinen Bahnhof Epoche 4 an einer Eingleisugen Nebenbahn der DR.
Die bisher gelesenen Vorschläge gehen doch arg auseinander.
Irgend etwas zwischen 3 und 8mm über SO würde ich sagen.
Laut der Seite hier:
http://www.miba.de/morop/ph01-v1.pdf
reichen für einen Bahnhof meiner größe 3,2mm, ich find das nur arg wenig und tendiere eher zu 6mm. Was auch baulich leichter umzusetzen geht.
 
Ich suche die ideale Bahnsteighöhe, für meinen Bahnhof Epoche 4 an einer eingleisugen Nebenbahn der DR.

Der Kator ist leicht entsetzt... kein BW?:wiejetzt:

Vieles sollte man hier nachschlagen. Mir planern hier nicht aus Jux und Gaudi, selbst wenn jetzt die närrische Zeit ist. "Kölle Allaaaf"...ich mag den "Fernsehterror". Da bleibts dunkel!
 
Der Kator muß nicht entsetzt sein!

Das BW Plane ich für die Zukunft, an einer kleinen 1,10m x 1,50m Anlage baue ich bereits seit längerem.
Das schrieb ich aber auch in dem Fred zum BW. Die Idee soll erstmal reifen, während ich hier schon praktische Erfahrungen sammle.
 
Die Antwort hängt stark von der Art des Bahnsteiges ab:
- Schüttbahnstei ca. 300 mm -> 2,5 mm
- Standardbahnsteig Epoche V/IV Nebenbahn 550 mm -> 4,5 mm, AFAIk auch die typischen Mittelbahnsteige mit Unterführung auf mittleren und kleinen Bahnhöfen früherer Epochen
- 760 DB Standard seit einigen Jahrzehnten
- 960 S-Bahn (ausser Berlin)
- 10xx/11xx S-Bahn Berlin

Achtung, alles über SOK. Bei tillig gleisen also 4 mm dazuaddieren.

Weiteres Problem Problem ist die starke Überhöhung der Profile bei Modellbahnen, durch die die Bahnsteige zusätzlich höher gemacht werden müssen. Vorbildlich wären 1,5 mm und weniger ...

Luchs.
 
Hab ein bißchen herumprobiert und bin jetzt bei 4mm angekommen. Das scheint mir optisch am ausgewogensten.
Weniger sieht auch gut aus, höher sieht bei mir aus wie Hochplateau und gefällt mir nicht.
Wenn ich mal paar Jahre zurück denke kann ich mich erinnern das man "früher" schon einen großen Schritt machen mußte um auf die unterste Stufe zu kommen.
 
Werde komplett aus Evergreen Profilen bauen. Ist so schon eine Hundearbeit die ganzen Teile zuzuschneiden, aber ich nutze das Material gerne weil es sich gut verarbeiten läßt. Aus Holzschwellen find ich aber auch gut, das ist mir dann aber zu viel frickelei. Das hab ich bei meiner N Tischanlage gemacht.
Allerdings wollte ich denn Bahnsteig dann mit Sand auffüllen, in Königsbrück war der Bahnsteig auch Betonkante und Schüttung. In Bischheim-Gersdorf ist er heute noch so. Lehne mich da mal aus dem Fenster, war da auch schon ne weile nicht mehr.
Pflasterplatten wäre noch eine alternative, hab auch schon über spachteln, schleifen und Fugen einritzen nachgedacht. Bei der größe meines Bahnhofes auch noch realisierbar. Müßten dann aber Betonplatten 30x30 oder 50x50 werden, Granitpflaster zu gravieren ist sicher nicht möglich.
 
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