Grüße.
Ich beginne den " Rundgang" mit den kleinsten Bauteilen der Loks .
Ich schreibe bewusst nicht Elloks , da das AW Dessau im Zuge der Zersplitterung ( Konzentration einzelner Baugruppen) der schweren Instandhaltung bei der DBAG , auch wieder Baugruppen von Dieselloks aufarbeitet.
In der Elektrowerkstatt :
Mit die kleinsten Ellok- spezifischen Bauteile bei den Drehstromloks sind Dioden , GTO ( Gate Turn Off-Thyristor)https://de.m.wikipedia.org/wiki/GTO-Thyristor
und IGBT https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bipolart..._Gate-Elektrode.
Diese oft nur kleinen Bauteile sind hier schon wieder riesig und teuer , ich glaube es war ein niedriger 4stelliger € betrag pro Diode )
Und zu Einheiten verbaut .
Welche dann zu noch größeren Schaltschränken zusammen gefasst werden ( Gleichrichter um den Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln und dann im Pulswechselrichtern https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wechselrichter
bzw Vierquatrantensteller
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vierquadrantensteller
den Drehstrom in variabler Frequenz zu erzeugen.
Bei der letzten Evolutionstuffe der konventionellen Elloks übernimmt ein Thyristor-Schaltwerk die Steuerung
Hier ein Bild des in Westdeutschen Loks der BR 111,140 ( nur letzte Bauserien ) und 151 eingebauten Schaltwerkes.
Die DR Elloks der BR 243 und ÖBB Elloks der Rh 1044 verwenden die selbe Technik .Die 1044 erreicht damit den Drehstromloks ebenbürtige Leistung mit 341,5 kN Anfahrzugkraft bei 5310 kw Stundenleistung.
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Ich beginne den " Rundgang" mit den kleinsten Bauteilen der Loks .
Ich schreibe bewusst nicht Elloks , da das AW Dessau im Zuge der Zersplitterung ( Konzentration einzelner Baugruppen) der schweren Instandhaltung bei der DBAG , auch wieder Baugruppen von Dieselloks aufarbeitet.
In der Elektrowerkstatt :
Mit die kleinsten Ellok- spezifischen Bauteile bei den Drehstromloks sind Dioden , GTO ( Gate Turn Off-Thyristor)https://de.m.wikipedia.org/wiki/GTO-Thyristor
und IGBT https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bipolart..._Gate-Elektrode.
Diese oft nur kleinen Bauteile sind hier schon wieder riesig und teuer , ich glaube es war ein niedriger 4stelliger € betrag pro Diode )
Und zu Einheiten verbaut .
Welche dann zu noch größeren Schaltschränken zusammen gefasst werden ( Gleichrichter um den Wechselstrom in Gleichstrom umzuwandeln und dann im Pulswechselrichtern https://de.m.wikipedia.org/wiki/Wechselrichter
bzw Vierquatrantensteller
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Vierquadrantensteller
den Drehstrom in variabler Frequenz zu erzeugen.
Bei der letzten Evolutionstuffe der konventionellen Elloks übernimmt ein Thyristor-Schaltwerk die Steuerung
Hier ein Bild des in Westdeutschen Loks der BR 111,140 ( nur letzte Bauserien ) und 151 eingebauten Schaltwerkes.
Die DR Elloks der BR 243 und ÖBB Elloks der Rh 1044 verwenden die selbe Technik .Die 1044 erreicht damit den Drehstromloks ebenbürtige Leistung mit 341,5 kN Anfahrzugkraft bei 5310 kw Stundenleistung.
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