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Anlagenbau

Jensko2009

Foriker
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Cottbus
Hallo Boardler,

ich bin an der Planung meiner neuen Platte. Ich bin nun am überlegen ob ich einen Hundekonchenbaue oder zwei Kreise ineinanderlege. Die Platte soll anschließend digital betrieben werden.
Mein Vorstellung liegt darin einen 6 gleisigen Hauptbahnhof zu konzipieren. Am liebsten währe mir der Hunde knochen da die züge mal von links un dann von rechts kommen. Ich möchte aber in alle Bahnhofsgleise einfahren können. Wenn ich nun den Hundeknochen (HK) aufbaue entsteht im BAhnhofsbereich ein Kurzschluß wie kann ich diesen umgehen?? Eine art Kehrschleifenlösung müsste es sein komme aber nicht wirklich drauf. Auf den gleisen vom und zum Bahnhof sollten aber mehrere Züge verkehren können und in der Schleife vom HK wollte ich einen Schattenbahnhof einrichten beidseitig, wegen der Abwechslung.

Ich hoffe ihr habt ne Lösung für mich. Biiiiiiiiiittttttttte.
 
Größenangaben und Spieltriebsbeschreibung :allesgut:* ggg* (Spiel/Vorbildbahner) wären auch net schlecht.
 
Ich möchte gern eine Mischung aus Vorbild und Spielbahn, wobei das Vorbild überwiegen sollte. Es werden hauptsächlich Ganzzüge verkehren aber diese wiederum nicht nach konkreten Fahrplänen, sondern so wie ich möchte.
 
Und wie groß soll die Anlage werden? Auf zwei Metern länge lässt sich eine Hauptbahn zum Beispiel nur schwer glaubhaft nachbilden.
Welche Epoche und Bahngesellschaft schwebt Dir vor?
 
Die Kehrschleifensteuerung stelle ich mir in diesem Fall relativ einfach mit 2 KSM vor. Problem ist der Platzbedarf. das heißt, das auf jeder Seite ein Streckenstück zwischen Bahnhof und Schattenbahnhof lang genug sein muss, um den längsten einsetzbaren beleuchteten Personenzug aufnehmen zu können.
Im Bild rot gekennzeichnet.
 

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Hi allemann,
auch unbeleuchtete Züge und sogar einzelne Radsätze können in ungünstigen Fällen Kurzschlüsse auslösen. Darum sollte der Kehrschleifenabschnitt länger sein als der längstmögliche Zug auf der Anlage.
 
Danke erstmal für die Tips,
ich werde eine Anlage bauen in der Epoche V ich mag nur neue Züge. Die Bahnhofsgleise sollten ca. 1,5m lang werden damit ich einen 4 teiligen ICE reinbekomme oder sollten sie noch etwas länger werden damit es nicht so gedrungen wirkt (ICE ca. 1,2m) und zur Not kann ich dann immer noch einen 5. Wagen reinhängen.
Mir schwebt ein 6-7 Gleisiger Hauptbahnhof vor und die KSM kann ich dann in der Parradestrecke und unter Tage einplanen. Was passiert mit den anderen Zügen auf der Platte wenn umgeschalten wird im KSM?
 
Mit den anderen Zügen passiert bei richtigem Anschluss nichts, da nur das isolierte Gleisstück eine andere Polung bekommt.

Dieses Gleisstück darf dann natürlich nicht von 2 Seiten gleichzeitig befahren werden. Aus diesem Grund soll der Schattenbahnhof auch nicht innerhalb der Kehrschleife liegen!
 
Falls das Problem noch aktuell ist:
Ich meine zu erkennen, daß Du durch die Wendeschleifen rechts und links vom Bahnhof die elektrischen Pole zusammenführst und mit der Verbindung + und - zwangsläufig einen Kurzschluß herstellst. Das kannst Du Dir leicht verständlich machen, wenn Du parallel mit zwei verschiedenfarbigen Stiften eine 360 Grad Bogen zeichnest und den Bogen dann über eine Weiche wieder in das Ausgangsgleich zurückführst. Spätestens hier wechseln die Farben was Kurzschluß bedeutet.

Du könntest ggf. die Gleise elektrisch im Bahnhof voneinander trennen und hättest dann prinzipiell ein Oval ohne elektrische Verbindung. Kannst dann allerdings auch nicht mehr in jedes Gleis ein - oder ausfahren.
Oder Du schaltest die Fahrwege im Bahnhof automatisch und legst damit abhängig von der Richtung die richtige Stromversorgung an. Damit ist der Bahnhof gegen die restliche Strecke isoliert. Dafür ist allerdings auch ein recht hoher Aufwand zu betreiben.
 
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