• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Anlagenbau

gewebebauplatten

habe jetzt in einer baumarkt werbung sogenannte einmalplatten gefunden, zufällig haben die die gleichen maße wie die angesprochenen gewebebauplatten,
2,60 x 0,60 m

ich denke das ist beides das gleiche, stärken 9,7 und 12,5 mm

werde mir die mal anschauen

hat jemad damit erfahrung ???
 
Bei den Maßen sieht mir das sehr nach Rigips- Platten aus! Verschätz Dich da mal nicht im Gewicht- schön schwer. Versteifung brauchen sie auch, sonst brechen sie. Und dann noh der ganze Anlagenaufbau drauf- ich weiß nicht. Wohl nur etwas für Anlagen, die ich alle paar Jahre nur mal bewegen muß- kommen leicht ein paar Zentner zusammen.
Vorteil: leicht zu bearbeiten.
 
@condor123

rigips ist es defintiv nicht, die waren in der werbung gleich daneben

das rigips schwer ist weiß ich selber, und auch bricht

deshalb ja auch diese platten

vorteile:
geringes gewicht
sehr stabil
lässt sich auch mit scharfem messer schneiden
temperatur- und feuchtigkeitsunanfällig, damit verbindungssteif
geräuschdämmend
kann man untereinander mit kleber verbinden

quelle: "das selige modellbahnlächeln teil 1" von dr. peter holbeck
 
Hört sich gut an- versuch mal rauszukriegen, was es genau ist+ Preislage (und welcher Baumarkt- die gibt es ja wie Sand am Meer).
 
Preismäßig astrein- müßte mit passendem Unterbau doch was zu machen sein. Dann teste mal los. Habe leider keinen Bahr in der Nähe, wo ich demnächst hinkommen würde.
 
HallO!
Ich hab mir in der Fa mal den Prospekt durchgelesen, das sieht aus wie ganz normale Gipskartonplatten !
Da sind selbst die Gipsfaserplatten daneben von Rigips noch besser, aber wohl auch nicht das gelbe vom Ei (gibt es aber auch von Fermacell, ob bei Bahr weis ich nicht).
Frag doch mal bei einem Holzhändler nach Sperholz.
In Wismar kenn ich nur den an der B105 Richtung Rostock, der sägt auch zu (damals 2,60m x 1,20m 12mm dick ca 30,- EUR), in Steffin B106 Richtung SN hatte keine Säge.
Mfg Uller
 
Von Sachen wie Gipskarton o.ä. kann ich nur abraten.
Sehr hohes Gewicht bei geringer Schlagfestigkeit und Elastizität.
Außerdem ziehen die Dinger Feuchtigkeit an wie ein Schwamm, wenn man sie nicht richtig nachbehandelt.

Ich habe bei meiner Anlage nur Trassenbretter auf einem Untergrund aus Bucheleisten verlegt.
Ein Teil der Platten waren noch 8mm-Spanplatten, was ich aber nicht mehr machen würde (einzig aus Gewichtsgründen).
Der Rest entsteht aus 8mm-Sperrholz.

siehe hier: http://galerie.tt-pics.de/categories.php?cat_id=158&sessionid=3dc70bbc0dc6310e02f022b8062308e0

Da es nur die Trassenbretter und keine kompletten Platten sind, hält sich der finanzielle Aufwand auch in Grenzen.


MfG
Steffen
 
ich war gucken

Es sind eigentlich doch Rigipsplatten, nur unter anderem Namen

Die Platten die ich meine heißen hier Designplatten, in der Mitte festes Styropor, Außenseiten festes Gewebe

Grösse 1,2 m x 0,60 m, Dicke 10mm

sind für die Moba sehr gut verwendbar, leicht dabei nicht biegbar, schneidbar, feuchtigkeitsunempfindlich

Nachteil: der Preis: 14 euro

Fazit für mich: nun kommt wohl doch die Sperrholzplatte mit Rahmen
 
GEGENVORSCHLAG:

Gestern im "Globus" erstanden:
Dämmplatte Styrodur, 1,20 x 0,60 m, 20 mm stark, Preis pro Platte gerade mal 2,50 Euro!!!

Ist stabiler als die normalen Polystyrolplatten- keine Krümelei, sondern voll geschäumt, ist bruchstabil ( natürlich nur bis zu einer gewissen Kraft:baseball: ), druckstabil, leicht zu bearbeiten und nun der Hammer: Die gesamte Platte wiegt gerade mal 585 Gramm!!!
Die Oberfläche hat ein Rautenmuster.

Ich finde, ideal als Unterbau für Dioramen ( bis ca 80 x 40 cm ohne Versteifung) oder zum Anlagenbau mit entsprechender Versteifung.

Wäre bloß noch rauszufinden, mit welchem Kleber man da was aufbringen kann- habe vergessen zu fragen.:gruebel:
 
Mei, die Dämmmatten bringen mich auf eine Idee. Momentan wird gerade der Keller meiner neuen DHH gebaut und da werden viele Dämmplatten zurechtgeschnitten. Werd denen mal sagen, dass die die größeren Reste gleich im Keller stapeln können. ;)
 
kleber

hallo condor123,

nimm pat..x montagekleber (große tube) den bekommste
wegen der beschichtung der platten 1x wieder restlos ab...
ist zwar nicht das billigste, man braucht aber auch nicht so viel...

über styrodurplatten hatte ich in diesem tret schon mal
geschrieben... ??? liest denn keiner den tret durch bevor neue
kommentare geschrieben werden? :icon_ques
:allesgut:
na, der kleber ist so "flexibel" das es nach dem kleben keine
unebenheiten (höhenunterschiede) gibt, also ich meine damit: platten aufeinanderkleben "geht gleichmäßig gut"...
deshalb würde ich da keinen styroporkleber verwenden (zu grob)

allerdings würde ich die teureren (dickeren, doppelten) platten
kaufen wenn ich noch einmal anfangen würde= bessere stabilität,
die großen dünneren platten müssen stabilisiert werden sonst biegen die sich etwas durch (auch in der breite!)

ergebnis meiner klebungen siehe homepage in der signatur...

grüsse aus 030
 
Styrodur (40mm stark) habe ich auch schon im Modul als Geländebaustoff verbraten.
Geklebt entweder mit einem Styroporkleber (genau - von P*) oder mit herkömmlichem Holzleim / Weissleim.
Vorteil von dem Zeug: lässt sich sehr gut mit dem Cutter / der Klinge schneiden und somit eine regelmässige Geländeform (Dämme, Aufschüttungen, Gräben etc.) hervorragend modellieren.
Bei entsprechender Konstruktion geht das sicher auch gleich als Untergrund. Ich würde aber immer Holz drunter setzen, und sei es auch nur in Leistenform zur Stabilisierung - und bei Modulbau nie auf das Trassenbrett aus Sperrholz verzichten (Module werden viel stärker beanstrucht und müssen daher viel stabiler sein als eine einmal aufgebaute stationäre Anlage).
 
so alte Platte ist abgerissen, nun gehts an die neue

Maße 5,00 x 1,20, in 2 Segmenten a 2,50 x 1,20, fest im Keller aufgebaut

nun stellt sich die Frage, welches Material

ich tendiere zu 9 mm dickem Buche Sperrholz plus Rahmen in Latten zu 4 x 6 cm

was hat Kiefersperrholz für Eigenschaften ??
oder doch OSB ???

ist ja auch eine Kostenfrage (m² OSB 5 Euro, m² Sperrholz 12 Euro)
 
Für mich führt ebenfalls nichts an Sperrholz vorbei. Wenn es dann noch lasiert ist, dann sollte es wirklich widrigste Umstände ab können.
 
Du musst dich einloggen oder registrieren, um hier zu antworten.
Zurück
Oben