chachaturian
Foriker
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Meine neue Anlage nimmt langsam Form an. Erwartungsgemäß zeigen sich bei der Elektrik die meisten Problemlagen. Der Burgberg samt Brücken und Gleisführung hat ziemlich gut geklappt. Sieht edel aus. Was ich bei der Planung nicht einkalkuliert hatte, daß ich die untere Etage mit den Schattenbahnhöfen erst im zweiten Schritt anbringen kann und darunter erst dann die Trafos und Tastschalter. Weil ich 30 Loks rein finanziell nicht auf digital bringen wollte, habe ich mir analoge Schaltungen angesehen und habe eine Stecke von 9 Meter Gleis mit Achten und anderen Extras an zwei getrennte Trafos gebunden. Das Hochstück der Trasse an einen den Rest mit Bahnhof an den anderen Bereich. Beide Trassenstücken, waren mit Trennstücken in den Schienen auf beiden Schienenseiten komplett getrennt. Die Steuerung mit zwei FZ 2 funktionierte 14 Tage super, dann fing der eine Trafo an mit der roten Bahnleuchte zu drohen. Am Ende leuchtete er auch noch, wenn man nur ein kurzes Anschlußgleis ranhängte. Die Frage ist, was ist da falsch gelaufen. Funktioniert die Strategie am Ende doch nicht so gut, weil die Metallräder vielleicht beim Überrollen der Trennstellen doch Ungemach produzieren. Ich hatte die Sache schon nach Modellbahnbüchern konstruiert.
Bei meinen Hoffmann-Weichen-Antrieben tut sich bei meiner Anschlußtechnik auch nichts stellen. Ich hatte das schon so angeschlossen wie in der Skizze offeriert. Irgendetwas mache ich da wahrscheinlich falsch. Oder, ob die den FZ 2 nicht mögen?
Bei meinen Hoffmann-Weichen-Antrieben tut sich bei meiner Anschlußtechnik auch nichts stellen. Ich hatte das schon so angeschlossen wie in der Skizze offeriert. Irgendetwas mache ich da wahrscheinlich falsch. Oder, ob die den FZ 2 nicht mögen?