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Condor123

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Hab durch Zufall eine Seite entdeckt:
Fahrzeuge der ehemaligen Sowjetunion- auch auf DDR Strassen unterwegs gewesen.

Mal eben einen Schnellversuch gestartet, wie das wirkt.
Also entsprechend auf 1:120 skaliert, auf Fotopapier ausgedruckt, mit dem Skalpell ausgeschnitten und zusammengepappt.

Sicher wird das der eine oder andere von euch sehr viel besser hinbekommen- mit mehr ausgerundeten Ecken und ohne Klebstoffreste...;)

Ist wie gesagt nur ne schnelle Arbeitsstudie mit Trabbi als Grössenvergleich, um zu sehen, ob sich etwas Mehrarbeit lohnt...

Hier gibts die Vorlagen:

 

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Fahrzeuge der ehemaligen Sowjetunion- auch auf DDR Strassen
Für Papiermodelle dieser "Qualität" gibt es einige Seiten, auch aus allen möglichen Ländern, allerdings gern auf russischen Servern (ist das Hobby dort stark verbreitet?) gehostet. Neben PKW auch LKW, Baumaschinen oder Eisenbahngerätschaften. Gerade für Sachen "ohne Rundungen" durchaus eine Alternative. Für "mit Rundungen" halt eine Frage der Ansprüche und Fähigkeiten (welche leider meist proportional wachsen ;)).
 
Da Falten und Kleben sich als nicht brauchbar erwiesen haben mal was anderes probiert:

Aus Polystyrol einen Lada- ähnlichen Grundkörper gefeilt und die Vorlage auf inkfähiges Abziehbildpapier gedruckt.
Der Ausdruck wurde gut, leider lösten sich nach dem Wasserbad (15 Sekunden) trotz vorheriger Fixierung und ausreichender Trocknung beim Aufbringen Farbpartikel beim mehrmaligen Korrigieren- also nicht zu gebrauchen...

Trotzdem mal ein paar Bilder:
 

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Dritter Versuch mit Aufkleberpapier für Inkjet.

Ich denke, könnte durchaus "zweitreihentauglich" werden: Noch mit dem Skalpell Aufkleberüberstände entfernen, Stossstangen, Räder, Spiegel und Kennzeichen dran und ab ca. einem halben Meter Sichtentfernung positionieren.

Mal sehen, was noch geht...
(Das Papierungetüm im Hintergrund diente nur für die Proportionen des Grundkörpers)
 

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Hi,

versuche es mal mit drucken lassen (z.B. A. Nothaft), da sollten sich dann keine Farbpartikel mehr lösen ... interessanter Ansatz.

MfG JPP
 
Also ich fand schon das einfache, sauber zusammengeklebte Papiermodell nicht schlech! Für etwas weiter hinten, zwischen den Häusern auf der Straße gut geignet.
Sonst bist du schnell wieder beim 3D-Druck für den Grundkörper. Ob sich er gesamte Aufwand dann wirklich lohnt?
 
versuche es mal mit drucken lassen (z.B. A. Nothaft), da sollten sich dann keine Farbpartikel mehr lösen ... interessanter Ansatz.
Dann ist man preislich aber auch nicht mehr weit weg von den existierenden Fertigmodellen, die es gerade von sowjetischen Vorbildern bei auttos.de auch gibt. Da stimme ich @HolgerH zu: Das Papiermodell, sauber zusammengeklebt, kann zum Tiefstpreis die dritten Reihe füllen.

Beste Grüße
Jörg
 
Den Grundkörper könnte man oldschool abgießen und in "Masse" fertigen, wobei man diesen auch direkt anmalen könnte. Den zusätzlichen Schritt mit der kompletten Beklebung würde ich auf die Details reduzieren.
 
Für direkt anmalen fehlt mir die ruhige Hand.
Mir gefällt bei den Vorlagen vor allem der Scheibeneffekt mit aufgebrachten Scheibenwischern und Blick ins "Innere". Sollte ab einer bestimmten Entfernung zum Täuschen reichen.

Der Grundkörper besteht aus nur zwei Telen befeiltem Polystyrol von 5mm Stärke. Ich glaube, viel simpler gehts nicht.
Es geht vor allem darum, die Sache so preiswert wie möglich umzusetzen und trotzdem einem gewissen Anspruch gerecht zu werden.
Und nicht für den Vordergrund/ Blickfang gedacht- dafür gibt man dann schon gern etwas mehr Geld aus.
 
Auf jeden Fall ziemlich perfekt für Wohnwagen etc.. Guckst du HIER.
Ich habe die Scheiben dann noch mit Micro Kristal Klear bzw. Klarlack bestrichen,
dann wirkt das ganze noch besser.
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Dann kann man das Ganze auch noch altern ...
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MfG JPP
 
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