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3. Südthüringer Stammtisch Schleusingen - Nachlese

Bin nun auch wieder zu Hause und am Bilder-entwickeln. Die Qualität ist bei den bisher gesichteten Bildsern zufriedenstellend. Sie folgen im Laufe der Woche.

Mein besonderer Dank gilt den Organisator(en) und natürlich den Vertretern der Firmen Beckmann und TT-Club. Beide zeigten ihre aktuellen Modelle und gaben Einblick in die Firmengeschichte, zeigten aber auch aktuelle Vertriebsprobleme auf.

Der Kracher des Tages schlechthin waren zwei Produktionsmodelle der BR 41 von Beckmann. Mit diesem Modell, seiner Art der Herstellung und seiner Stückzahl verlässt mit der Firma Beckmann nun endgültig ein weiterer Hersteller die Nische der Kleinserienhersteller. Das Modell setzt völlig neue Maßstäbe in Sachen Details, aber auch beim Preis-Leistungsverhältnis. Hier werden völlig neue Wege beim Formenbau beschritten. Allein der Rahmen der Lok ist eine Augenweite, aber die am Kessel eingespritzten Metallleitungen hat man so perfekt umgesetzt noch nirgendwo gesehen, auch nicht in Halbnull. Der Tender mit seinem Antrieb wird auch völlig neue Maßstäbe setzen und die bisherigen Platzhirsche sollten schleunigst ihre bisherigen überdenken. Mit der vollständig im Hause Beckmann konstruierten und produzierten Lok zeigt ein einstiger Kleinserienhersteller was heute in Deutschland möglich ist.
 
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Der Kracher des Tages schlechthin waren zwei Produktionsmodelle der BR 41 von Beckmann. Mit diesem Modell, seiner Art der Herstellung und seiner Stückzahl verlässt mit der Firma Beckmann nun endgültig ein weiterer Hersteller die Nische der Kleinserienhersteller. Das Modell setzt völlig neue Maßstäbe in Sachen Details, aber auch beim Preis-Leistungsverhältnis. Hier werden völlig neue Wege beim Formenbau beschritten. Allein der Rahmen der Lok ist eine Augenweite---

Augenweide in der Weite ?

Was-J.Beckmann war auch bei Euch ?:fasziniert:
 
....zeigten, was in TT heute möglich ist.

Becki ist derzeit der Maßstab. Gut , das Tillig die Kooperation mit Ihm aufgekündigt hat und er dann folgerichtig seine eigenen Radsätze entwickelt hat. Die 41 hat dann auch noch zu einigen technologischen Erkenntnissen geführt.
Fazit; Er ist unabhängiger von anderen Herstellern und technologisch auf der Höhe. Da lohnt das Warten auf die 41...
und der Ausblick in die Zukunft.

PS: Jungs, das Teil ist schon seit Nov. 2010 geordert, oder gibts da Zweifel? Ohne Order , kein Beckie, oder?

Mal nebebei, gabs hier schon mal Umbaubasteleien an der 38 von Beckmann ? Ich meine , nein. Eignartig....
 
Hi Schwarzer,

na, was Herr Beckmann mit der 41er bringt, ist bekannter Maßen ganz großes Kino... So kann man Harkas Begeisterung verstehen als er sie,
wohl zum ersten Mal, zu Gesicht bekam... DU hattes noch keine Gelegenheit dazu?
 
Schade,. da hab ich ja was versäumt. War leider familiär verhindert, wollte eigentlich auch wieder kommen. Man kann halt nicht auf allen Hochzeiten tanzen................:argh:
 
Ich habe es dieses mal dafür nicht ins Weimarer Bw und zu den TT-Freunden geschafft. Alles geht halt nicht immer.

Hier mal ein paar Appetithäppchen. Die in die Form gelegten stählernen Leitungen wurden am Kessel festgespritzt. Die sind NICHT nachträglich angeklipst.
 

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Der Barrenrahmen der 41 ist eine Augenweide.

Andere Neuerscheinungen namhafter Hersteller gerieten da ein wenig in den Hintergrund.

@R.P.
Den Ordner werde ich in den nächsten Tagen füllen und zwar reichlich. 126 Bilder habe ich gemacht und das meiste davon ist gelungen.
 

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Schöne Bilder von schönen Modellen, ein Blick in die Eventsdatenbank lohnt :) - Frage: Wie ist die Lok-Tender-Verbindung bei der 41 realisiert? Trennbar? Hat jemand gefragt?

Diese 41 ist ja wirklich erstaunlich fein detailliert. Das wird eine lange Wartezeit... :rolleyes:
 
...ich hätte auch noch eins. Man beachte die Handräder(chen).
Und zu den Anschriften sagte Herr Beckmann, sie seien noch zu unscharf - na ja!!! ;)
Die Kulisse ist mit Stecker - also trennbar...
 

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Carsten, hilf mir auf die Sprünge. Welche Leitungen sind zerbrochen?
Ich sehe höchstens eine herausgerutschte Strahlpumpenleitung, aber nichts zerbrochenes...
Oops, nun sehe ich, was du meinst, aber warum... :nixweiss:
 
Nicht alle Leitungen konnten mit dieser Technologie hergestellt werden. Es ist ohnehin schon eine technische Meisterleistung dies überhaupt zu schaffen, aber es geht nicht an allen Stellen und außerdem sind manche Leitungen zusätzlich detailliert (Muffen, Gelenke, Isolationen), was in Stahl nicht geht. Man achte auf die Bilder vom Technologiedemonstrator. Da sieht man, was in Stahl gemacht wird und was nicht.

Lok und Tender können getrennt werden. Entsprechende Formteile waren zu besichtigen.
 
@Carsten
Ja, mach mal. Vergiss aber nicht, dass das Modell noch nicht fertig ist und diverse Anbauteile wie Pumpen und Rohre noch fehlen.

@Jan
Auf den Fotos im Transpress-Dampflokarchiv haben die Epoche-IV-Loks keinen Indusi. Auch in anderen Werken zu der Zeit finde ich nur Bilder ohne Indusi.
 
Die Museumsmaschinen haben den Magneten meist beidseits. Die einseitige Version entspricht eher dem Zustand der 1970er bei der 01.5. Auch 03.2 der DR, die Helmstedt erreichten, hatten z.T. einseitig Indusimagneten.
 
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