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Die Crew des TT-Boardes
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Die Anzahl meiner Fehlversuche, die Seite zu erreichen, waren täglich zahlreich oder besser sehr zahlreich.
"Was braucht es der Worte mehr?"
Danke Lokwolf Dir und der Crew für Euren erfolgreichen Einsatz. Es ist wieder da, das was mir richtig fehlte.
Idee, Umsetzung und Format Deiner "Kalenderblätter" fand ich gut. Das sind drei Dinge, die eine gute Serie braucht. Dazu die Geschichte, oftmals wie der Tatsachenbericht aus dem echten Leben, ganz lebensnah oder humorvoll.
"good job" Bigfoot und danke dafür
Und das auch eine "nachträgliche Optimierung" der Deichsel hier nicht geht, glaube ich erst, wenn es Yves L. von der "Digitalzentrale" in dieser Sache schreibt.
Das Original des Milchsattel hatte zu seiner Zeit einen hohen Bekanntheitsgrad aus dem alltäglichen Leben und wäre für mich die schönste Kombination. Ein Modell das mir leider fehlt.
Hallo Nordländer, das sehe ich erstaunt und gern:
eine Dreschmaschine ("Dreschkasten") gebaut von der Fa. "Landmaschinenschlosserei Otto Roewe" PRITZWALK. Das Baujahr sollte/muss aus Epoche II sein.
danke
An der Uffz. Schule der Grenzer in Perleberg standen zur Vereidigung (2x im Jahr) links und rechts der Tribüne je ein PSH. Die Bereifung der beiden SPW wurde mit Schuhcreme und Lederfett schwarz schon Tage zuvor "aufbereitet". Auftraggeber war "Fritze Wehner". Danach war wieder alles wie immer...
"Jelcz mit 2 Milchauflieger unterwegs" ?
Andy3767 paßt das noch mit der zul. Gesamtlänge? Das Zugfahrzeug (Lkw normal) mit festen Milchtankaufbau und dann die Dollyachse mit Tankauflieger finde ich weniger grenzwertig. Gesehen habe ich beides als Milchtanker nicht.
Gruß aus der Prignitz
Hallo Bandi 60,
danke für den interessanten und informativen Reisebericht. Die volle Punktzahl geht auch an Deine Frau für die Auswahl von
Thematik und Zielort, wie Du schreibst.
War auch nur eines dieser Flugzeuge auf dem Agrarflugplatz bei Pritzwalk, dann war es nie allein und ungesehen, auch nicht bei Nacht. Für die Wachleute gab es eine feste Unterkunft.
Meine BR 106 "Jallig" (Unwort des Jahres an Per), ist dort nicht empfindsam. Die Vorlaufachsen (wenn voraus) der Dampfloks haben mehr Probleme und an jeweils gleicher, unbearbeiteter Stelle.
Sven da hat im Wehrkreiskommando sicher keiner gestaunt. Der Zusammenhang war bekannt, denn dieses Wachregiment unterstand direkt dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR und warum sonst solltest du dem WKK nicht mehr zur Verfügung gestanden haben?
Per ich war auch kurz erstaunt, aber dann dachte ich an "Assistent im Praktikum" beim bediensteten Personal oder so. Frontera schrieb: "... ich hatte das Vergnügen ...". Über schlechte Erlebnisse wird anders berichtet.
Gruß nach F und NB
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