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Dauerbrenner BR 58.30 in TT...

Baureihe 58.10 und 58.30 die x-te


  • Umfrageteilnehmer
    537
Am besten gegen die Kälte am Kopp mal ne Mütze aufsetzen.
Einigen scheint der Frost arg zuzusetzen.
Hier geht's auf einmal um Aale, Wölfe und was weiß ich nicht für Gedöns, im Arnold-Neuheiten-2017-Thread um die Heizgewohnheiten.
Tja Jan, wie du trefflich bemerktest: A bsolut S innfreie F aseleien
 
Oh JAA!!!
Eine Umfrage zum Thema "Was haltet ihr von Umfragen?" !

Mathias
 
Was mich jetzt mal interessieren würde, ist, wie genau müsste den die 58 oder 58 Reko den gebaut sein? Wie detailgetreu muss es denn sein? In anderen Beiträgen würden ja schon einige Selbstbaumodelle gezeigt und ich muss sagen, wow, nich schlecht die Dinger! Wenn in die Modelle ein GSH etwas engineering reinsteckt, die Modelle super Fahreigenschaften haben und nicht nur anhand der Loknummer auf der Rauchkammer zu identifizieren sind, wäre ich für mich schon zufrieden.
Ob der Achsabstand jetzt auf das Zehntel-Millimeter passt oder ob das Modell einen Milimeter zu lang ist, interessiert mich einen Dreck. Flutsch´n musses.
 
@ papaT

Meine persönliche Meinung ist relativ einfach zu beschreiben.
Aus fahrtechnischen Gründen lassen sich sinnvollerweise mehre Maßabweichungen kombinieren.
- kleinstmögliche Spurkranzhöhe (gleichmäßig)
+ etwas kleinere Räder (die zu hohen Spurkränze gehen optisch in den Durchmesser mit ein)
+ sehr wenig gestrecktes Fahrwerk
+ noch weniger gestrecktes Fahrzeug
Da sehe ich kein Problem für ein gutes Modell.
Schwindeleien aus wirtschaftlichen Gründen sind hier nicht von Nöten. Die verzeihe ich nur wenn sie gut gemacht sind.

Edit: Die "Messschieberfraktion" kann technisch nötige, oder aus wirtschaftlichen Gründen gut gemachte Kompromisse von schlecht umgesetzten Modellen unterscheiden. Manche wollen sogar damit fahren.

noch´n Edit: @jörg62 auch meinen ausdrücklichen Dank für das "vierbeinig", manche heißen wirklich so, andere heißen wie tote Eisbären.:streichel
Der Einzige der immer nur an mich denkt, das bin ich.
 
Kleinere Räder mit geringerer Spurkranzhöhe und Abstandsvergrößerungen im Zehntelbereich wären technisch sicherlich machbar. Fragt sich nur ob die Messschieberfraktion damit auskommt. ;)
Wikipedia:
- Treibraddurchmesser: T20=G12=G10=1.400mm;
- Fahrwerk: G10=T16.1;
- Tender: G12=G10=pr3T20 sowie G12=G10=pr2'2'T31,5.
Den unterschiedlichen Abstand zwischen der Pufferbohle und der nächstliegenden Achse zwischen der G12 und der G10 (Differenz in TT gleich 7,5mm) kann man - wenn man das im Blick hat - über die Verbindung von Rahmen und Hut bewerkstelligen...
Was Wikipedia sagt ist nur die Hälfte. Der Rest würde sich durch Lesen entsprechender Literatur fast komplett von selbst erklären. Dabei fiele auch auf das sich die Radsätze voneinander unterscheiden. (Ausgleichsgewichte sind bei der G10 kleiner).
Dazu hatte die G10 ein Zwillingstriebwerk und wurde, je nach Anforderungen der bestellenden KED, mit einem von mindestens 7 verschiedenen Tendern ausgeliefert.
Die G12 war eine Dreizylindermaschine mit 120° Kurbelzapfenversatz. Deswegen musste das Ausgleichsgewicht des Treibradsatzes an einer anderen Stelle platziert werden. Den 4T31,5 stelle ich für beide Baureihen in Frage weil eine der Bedingungen bei der Entwicklung der G12 eine Längenbegrenzung war und er zum anderen überwiegend mit Fahrzeugen der Baureihen P8, P10, S7/S9 und S8/S10 ausgeliefert wurde.
Die G12, so die Vorgabe des Kriegsministeriums, sollten auf Drehscheiben von 16m Durchmesser gewendet werden können. Der Radstand hätte mit dem 4T31,5 aber mehr als 17m betragen.
Achsabstand ist auch nicht gleich Fahrwerk oder gar Rahmen. Wichtige Maße unterscheiden sich zwischen T16.1 und G10.
 
Kleinere Räder mit geringerer Spurkranzhöhe und Abstandsvergrößerungen im Zehntelbereich wären technisch sicherlich machbar. Fragt sich nur ob die Messschieberfraktion damit auskommt. ;)
Das ist egal. Nach allem, was ich hier gelesen habe, würde eine exakt maßstäbliche 58 nicht verlässlich fahren - weder auf Heimanlagen noch auf Modulstrecken. Ich sehe es deshalb wie RAW-Wolf. Wenn aber Tillig natürlich auf das Fahrwerk der 52 ... Lassen wir das. Schlafende Hunde und so ;)

Andi
 
Was Wikipedia sagt ist nur die Hälfte. Der Rest würde sich durch Lesen entsprechender Literatur fast komplett von selbst erklären. Dabei fiele auch auf das sich die Radsätze voneinander unterscheiden. (Ausgleichsgewichte sind bei der G10 kleiner).
Dazu hatte die G10 ein Zwillingstriebwerk und wurde, je nach Anforderungen der bestellenden KED, mit einem von mindestens 7 verschiedenen Tendern ausgeliefert.
Die G12 war eine Dreizylindermaschine mit 120° Kurbelzapfenversatz. Deswegen musste das Ausgleichsgewicht des Treibradsatzes an einer anderen Stelle platziert werden. Den 4T31,5 stelle ich für beide Baureihen in Frage weil eine der Bedingungen bei der Entwicklung der G12 eine Längenbegrenzung war und er zum anderen überwiegend mit Fahrzeugen der Baureihen P8, P10, S7/S9 und S8/S10 ausgeliefert wurde.
Die G12, so die Vorgabe des Kriegsministeriums, sollten auf Drehscheiben von 16m Durchmesser gewendet werden können. Der Radstand hätte mit dem 4T31,5 aber mehr als 17m betragen.
Achsabstand ist auch nicht gleich Fahrwerk oder gar Rahmen. Wichtige Maße unterscheiden sich zwischen T16.1 und G10.

Was ` s mit Speichenzahl? *räusper*

Da hat der Wolf wirklich gut aufgepaßt und von 1. bis 4. gezählt.

Ich vermute die 58 ist bereits konstruiert und ohne diese 4 Erkenntnisse.:rock:
 
Am besten gegen die Kälte am Kopp mal ne Mütze aufsetzen.
Einigen scheint der Frost arg zuzusetzen.
Hier geht's auf einmal um Aale, Wölfe und was weiß ich nicht für Gedöns, im Arnold-Neuheiten-2017-Thread um die Heizgewohnheiten.
Tja Jan, wie du trefflich bemerktest: A bsolut S innfreie F aseleien

...und es gibt Zeitgenossen, die sollten nicht immer zum Lachen in den Keller gehen.
 
Oder besser gleich da unten bleiben - dann nerven sie die oberirdischen Erdlinge seltener.

Das ganze Thema ist doch ein Witz - oder nimmt das jemand ernst? Ich kenne die Story schon gefühlt 10 Jahre.

Wenn diese Klagemauer voll ist, geht's bestimmt um Zubehör oder moderne Straßenfahrzeuge.
Wird Zeit, das die T3 erscheint. Dann kommen die Anti-Südostsachsen sicher wieder zur Höchstform. Am lautesten wieder die, die das beklagte Modell nur von Weitem kennen.

Grüße Ralf
 
Neee, nur die wo genug Jattsche T3 eingelagert haben und sich nun betrogen fühlen wie ich ,nein mein böser Bruda.
 
Gebe ich auch mal eine ehrliche Meinung ab:
Über Jatt oder sonstwie betitelt rede ich hier nicht. BR egal,
Würfelhusten.
Das jede Maschine irgendwo Kompromissbehaftet ist sollte allen klar sein. Ich meine jetzt nicht den Elektromotor bei Dampfern und Diesel.
Die G 12 ist sicher eine Herausforderung.
Traue ich der Industrie aber absolut zu. Preis ist dann wieder eine andere Frage.

Und einige sollten mal überlegen wie sie die Modelle, z.B. Kittler,
die mal Himmelhoch gelobt wurden heute verteufeln.

Namen nenne ich NICHT!

Was wollt ihr, akzeptable Modelle oder einen neuen Stein in der Klagemauer?

Wie weit geht die Kompromissbereitschaft in Hinsicht auf den immer geforderten günstigen Preis?

Oder doch ein Modell für Nietenzähler im hohen vierstelligen Bereich?

Wird sich nur bescheiden verkaufen lassen.

Ich verstehe die Grundeistellung einiger hier nicht die 100%ige
schienengebundene Fahrzeugmodelle möchten und ansonsten über alles was das Drumherum angeht alle Hühneraugen zudrücken.

Mathias
 
Da würde man sich schon wünschen, daß der Filter zwischen Schädelknochen und Tastatur bei einzelnen etwas weniger porös wäre.

Ich kann mich dunkel erinnern , das da noch ein großes schwarzes Loch an der Schädelbasis vorhanden sein soll.
Das kann ich Dir aber gerne auch beweisen. Ich bin im Besitz eines Präpararates.
Die Schädelknochen sollen schützen, aber nicht gegen Tastatur -Unfug. Das ist so nicht angedacht.

...Aussage der "alten" Fa. Gützold...

Fake.. das wurde schon lange von den Russen gehackt..

Spaß beseite: Die Konstruktionsunterlagen können schon sonst wo sein.( auch im Duplikat).
 
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