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MEB 03/2015

Nach meiner Meinung läuft mal wieder alles aus dem Ruder,
denn so wie der jetzige Verlauf der allgemeinen Diskusion ist, ist dies nicht zielführend.
Natürlich hat jeder das Recht seine Gedanken hier darzustellen, sollte aber der Sache dienen!.

Ob die Diskussion zielführend ist, können wir am allerwenigsten beeinflussen, denn die Bewertung der Information trifft immer der Empfänger. Vielleicht wäre es zielführend, wenn die Verantwortlichen in Sebnitz die Sache mal aus einer gutmeinenden Sicht sehen. Hier im Forum gibt es meiner Ansicht nach etliche Leute, die dieser Firma und der Spurweite selbst in schwierigen Zeiten die Treue gehalten haben und sich jetzt ernste Sorgen um die wirtschaftliche Zukunft Tilligs machen. Ich mache mir jedenfalls große Sorgen und die beziehen sich eher nicht auf technische Probleme, sondern auf vertriebsstrategische Merkwürdigkeiten der jüngeren Zeit.
 
Ist vielleicht auch nur eine Vertriebstaktik:
Den Kunden und TT-Bahner durch gewisse Aktionen ab und zu mal glauben lassen, der Untergang der Firma steht kurz bevor, damit diese noch schnell die Lager leerkaufen bevor es nix mehr gibt. :lach:
 
Mir gefällt der Ton nicht, mit dem Hr. Groh "seine" treuesten Kunden angeht, nur weil diese sich kritsch mit den Modellen auseinander setzen. Wenn das für ihn keine Rolle spielt, kann er sich ja beruhigt zurück lehnen aber offensichtlich sitzt da ein Stachel tief im Fleisch.
 
Mal ganz am Rande der Unmöglichkeit

.....diese noch schnell die Lager leerkaufen bevor es nix mehr gibt. :lach:

Moin,
das ist aus Sicht der Kunden aber nicht sehr klug, denn man kauft günstiger, wenn "alles raus" muss, weil der Laden zumacht.

Der Ton, der hier manchmal angeschlagen wird, ist auch nicht unbedingt sachlich und lösungsorientiert. Man(n) sollte auch mal den Balken im eigenen Auge suchen, bevor man den ersten Stein wirft.

Grüße ralf_2
 
Denn Herr Groh ist nicht die Firma Tillig, sondern ein Mitarbeiter,
Das ist der springende Punkt: Er ist nicht irgendein Mitarbeiter, sondern Leiter Marketing/Vertrieb. Welche Meinung wird Herr Groh damit beim Interview mit einem Fachblatt äußern:
[ ] seine Privatmeinung
ODER
[ ] die Meinung der Firma TILLIG?​

Sicher steht es jedem frei, dies einfach in einem Forum zu tun. Das ist dann halt eine Einweg-Kommunikation, die gelesen werden kann, jedoch nicht muß. Jedem steht sein Weg frei ...
Einweg-Kommunikation ist auch die Nutzung von Printmedien. Weshalb antwortet TILLIG nicht über den Kanal, über den sie die Information erhalten bzw. den sie auf der anderen Einbahnstraße kritisieren? So kann man wunderbar einander ausweichen, wenn man dem Entgegenkommenden nicht begegnen will. :braue:

Interessant auch, dass Herr Groh Sachen selektiv hört/liest bzw. antwortet. Wo bleibt die Reaktion auf den Wunsch nach Bghw- und Z2-Wagen, deren Formen in "seinen" Händen sind? Möchte er nicht die Beweggründe erklären, weshalb die Formen nicht genutzt werden?
 
Wieso nur diese Aufregung von Euch, es ist da schon so einiges dran an seinen Aussagen, natürlich gibt es aber auch Verbesserungen jedoch kann man schon sagen, dass in einigen Foren ein Terz und Megaaufstand gemacht wird dass sich die Balken biegen.

Wenn einige dann hier mit dem Finger auf die Tastatur hauen wird so manchen Hersteller nur schlecht...
 
Na dann hoffen wir mal, daß sich der Vertrieb nur auf das Vertreiben von Produkten beschränkt...

Und daß sich ein Hersteller nur wegen "groben Undanks" mancher Kunden zurückzieht, kann ich mir schwer vorstellen. Da muß noch mehr hinzukommen.

MfG
 
Weshalb antwortet TILLIG nicht über den Kanal, über den sie die Information erhalten bzw. den sie auf der anderen Einbahnstraße kritisieren?

Das ist eine grundsätzliche Sache, das hier im Forum und auch in anderen nicht mitdiskutiert wird, wohl aber aufmerksam mitgelesen.

Dies habe ich letztes Jahr von Herrn Groh erfahren, also noch vor dem TENDERGATE...
 
...Komisch, Piko bekommt für 2/3 des Preises ne tadellose Fertigungsqualität hin, von der wesentlich besseren Vorbildtreue mal ganz zu schweigen. Die Antriebstechnik ist auch gleichwertig bzw. nahezu identisch, die restliche technische Ausrüstung meist sogar deutlich besser....
Jo klar doch.
Angespritze Griffstangen sind Vorbildgetreuer... :totlach:
Jede Sonnebergerin kommt bislang allerhöchstens auf das fahrtechnische Niveau einer Montagsvariante der Sebnitzer V180 mit dem alten dreipoligen Bühler.

Nun ja, um mal einiges klar zu stellen. Ich (...) Ich (...) Ich (...) Ich (...) Ich kaufe defintiv nichts von DB und schon gar nichts mir DB AG - und da bin ich nach allen Umfragen nicht allein. (...) Mal ehrlich, ich ...
Das es in Deiner Welt nur Dich gibt ist hinreichend bekannt. :auslach:
 
Und wenn hier "wir" oder "man" geschrieben wird, geht ein viel größerer Sturm los ! Wie hat mehrs denn nun gern ?
Iss nicht jeder sein eigenes Ich ?

Zum Thema Kommunikation mit den Käufern hat sich hat sich H. Groh ein dickes Ei gelegt.:essen:
Sollte man das mal testen ? Da werden manche Modelle, wo die Formen vorhanden sind seit Jahren gewünscht, aber im Sebnitztal kann man es sich leisten nichts zu hören.:respekt:
 
Kommunikation

Moin,

ich möchte mich mal zum Thema "Kommunikation" äußern:
(ist schon ne Weile her und 'die See' war da noch etwas ruhiger...)

Als ich Herrn Groh mal bezüglich der 'Monsterschachteln' angeschrieben habe, hat er mir sehr zeitnah und freundlich geantwortet.

Dass mir die Antwort nicht unbedingt gefallen hat, war und ist ja dann wieder mein Problem.

Dass es jetzt nicht mehr so abläuft, kann ich mir recht lebhaft vorstellen...

.
 
Jede Sonnebergerin kommt bislang allerhöchstens auf das fahrtechnische Niveau einer Montagsvariante der Sebnitzer V180 mit dem alten dreipoligen Bühler.

Du hast sicher mehrere Loks von beiden Herstellern im Anlageneinsatz, um das beurteilen zu können:allesgut:

Ich habe bereits 9 aktuelle Piko- Loks der BR 118, 130 und 131 im Einsatz. Mehrere Tillig 118 und 119 mit Bühlermotor sind zwar nicht mehr im Einsatz, aber noch fahrbereit.

Um es mal im Klartext zu sagen, keine meiner Pikoloks ist so schlecht, wie die Montagsvariante von Tilligs Bühlermotor. Selbst bessere Exemplare mit Bühlermotor erreichen nicht die Fahreigenschaften der Pikoloks.

Tilligs neues Antriebskonzept seit 2009 hat eine wesentlich geringere Serienstreuung. Extreme "Ausreißer" sind mir nicht mehr untergekommen. Gute Exemplare würde ich so einschätzen, dass sie fahrtechnisch den Piko- Großdieselloks leicht überlegen sind. Vermutlich auch langlebiger, aber das lässt sich jetzt noch nicht mit Sicherheit sagen.

Allerdings ist die Fertigungsgenauigkeit der Achsen/ Radsätze bei Piko höher. Meine Piko- Loks kommen problemlos über alle Weichen. Tilligs 119 mag eine "hauseigene" Innenbogenweiche nicht ohne Entgleisung spitz befahren. Die ebenfalls 6achsige 118 des gleichen Herstellers hat mit besagter Weiche keine Probleme.
Mit diesen leichten Toleranzen ist Tillig nicht allein, die Roco 120 ist da ganz ähnlich.
 
Inhalt

Moin Moin,

da einige nicht runterkommen mit ihrem Gemüt, beziehe ich mich mal auf den Inhalt des Heftes...

Zur Geschichte der E04 ist sehr lesenswert, wobei mir schon viele Informationen und Bilder aus anderen Publikationen bekannt sind.
Der Bergmeister in Maschen war sehr unterhaltsam. Da ich mich bis dato nicht wirklich für diesen Bereich interessierte, waren die Informationen sehr lehrreich.
In der Rubrik "Bahnpost" erinnerten mich einige Leserbriefe an Aussagen im Board.
Für mich sehr interessant ist die Geschichte "Damals im Oberpfälzer Wald". Für mich als Bundesbahner eine sehr angenehme Abwechslung auf den 4 Seiten.
Der Neuheitenteil war in TT ja bekannt. Wenn man wie ich aber öfters über den Tellerrand schaut, ui ui ui. Aber als 2 Spuren-Bahner hab ich es nicht so schwer wie andere hier schon Beiträgelang in diesem Thread.
Der Bericht für eine schwenkbare Brücke wurde wunderbar beschrieben. Erinnerungen an meine Planungen für die Nachbildung der Eisenbahnbrücke bei Friedrichstadt kamen hervor.
"Judiths Wahl" ist relativ gut als Problemlösung für die nachfolgenden Modelleisenbahner zu sehen. Wie sich das wirklich entwickelt wird bleibt abzuwarten.
Sehr interessante Anlage, wie ich finde, ist die Anlage in Ho nach Bundesbahnthema. Wirklich gut gestaltet, wenig Gleis im sichtbaren Bereich. So stelle ich mir immer Modellbahnanlagen vor auf diesem Platzangebot.
Dagegen ist die Z-Anlage ein wenig zu Bunt. Gut mag dran liegen das es immer die selben Farbtöne sind. Der Gleisplan ist an sich, naja... Hauptsache der Besitzer hat Spass am Hobby, wie man sieht auch mit Eigenbauten auf dem Layout.

An sich ein gutes Heft, welches ich mir aber noch genauer durchlesen muss.

Gruß Ulli

Der oben genannte Text entsprang meiner Meinung!
 
Angespritze Griffstangen sind Vorbildgetreuer.
Jede Sonnebergerin kommt bislang allerhöchstens auf das fahrtechnische Niveau einer Montagsvariante der Sebnitzer V180 mit dem alten dreipoligen Bühler.

Hat schon jemand die einzeln angesetzten Griffstangen ins Vorbild umgerechnet?
Dann sind die auch armstark. Hat Das Vorbild auch solche Löcher wo diese drinstecken. Mann - das ist doch an den Haaren herbeigezogen.
Ich habe auch von T... eine Lok (silberne V240) die nicht losfahren wollte und dann immer einen Bocksprung machte (hohes Losbrechmoment) Erst der Austausch der Drehgestellgetriebe beseitigte das Übel. Jedes Drehgestell lief für sich einzeln vorwärts gut, rückwärts hakelte es.
Da ich nicht so einen umfangreichen Fuhrpark habe wie einige hier angeben, kann ich natürlich keine umfangreichen Testreihen durchführen. Eine Piko 130 hat mir bezug Fahrverhalten jedoch so zugesagt, dass ich nichts zu meckern hatte. ich schätze mal ein, dass man bei jedem Hersteller mal in die Sch.... greifen kann. Bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger.
 
JDas es in Deiner Welt nur Dich gibt ist hinreichend bekannt. :auslach:
Was sollte es da sonst noch geben? Dass du meinst in deiner engstirnigen Welt leben zu müssen, ist für mich bedeutungslos. Du darfst dich gerne nach deiner Art blamieren. Ich bevorzuge Fakten, du bedauerlicherweise nur Vorurteile, die du nicht mit Fakten untermauern kannst. Lach ruhig weiter ... und werde auf deine Art glücklich. Ich gönne es dir.
 
Kann man so oder so sehen....

Angespritze Griffstangen sind Vorbildgetreuer...

Das kann man so oder so sehen ! Was nützt mir eine Lok oder ein Wagen, bei dem unendlich viele Zurüstteile zu montieren sind und man das Modell dann weder einsetzen, noch anfassen kann !

Wenn wir mal ehrlich sind, dann passen die meisten Teile weder in die Bohrungen noch in sonstige Aufnahmen. Mit Kleber versaut man sich vieles und über verkratzten Lack etc. hat sich auch schon jeder geärgert. Mir reicht eine Lok wie bei Kühn, Arnold / Hornby oder Piko völlig aus. Mit einem Abstand von rund 2 Metern zur Anlage sehe ich da keinen Unterschied mehr zu "angesetzten" Teilen.
 
100 Loks und 101 Meinungen ... alles wie gehabt.

V.a. fallen die angespritzten Griffe filigraner aus...mir gefällt das besser, auch weil die zugerüsteten Loks immer höheren Wertverlust haben. (Ja das will keiner hören)
 
Ja, hat jemand und der kam auf 42 mm, was in etwa dem Original entspricht.
Man könnte auch selbst rechnen. Aber vielleicht geht's gar nicht darum.
Grüße ralf_2

Du meinst also, die Tilligschen Griffstangen haben einen Durchmesser von nur 0,35 mm. Hm, komisch, halbwegs haltbare Kunstoffe unter 1 mm Materialstärke gibt es nur als sündhafte teure Hightech-Werkstoffe. Und die hat Tillig wohl eher nicht. Ich würde, ohne genau gemessen zu haben, die Griffstangen optisch auf ne Materialstärke von 1,5 mm tippen, also eher 18 cm Durchmesser, halt Marke Abflussrohr. Da reichen schon einfache Bildvergleiche Vorbild/Modell, um die optisch völlig verkorkste Wirkung zu sehen.

Man muß also schon völlig blind sein, um sich diese unförmigen und völlig überdimensionierten Teile schön zu reden.
Zudem sind die nur das kleinere Problem. Das Hauptproblem bei Tillig sind in der Regel die Proportionen, also die optische Stimmigkeit des Models. Hier liegt man leider nahezu immer schlechter wie die Konkurrenz, egal ob bei den Doppelentwicklungen mit Kühn oder Piko. Da zieht Tillig eigentlich immer den kürzeren.
:biene:
 
Eh, und was hat das Bitteschön mit den Äußerungen von Herrn Groh und erst recht mit dem Meb 03/2015 zu tun?
Diskutiert das Für und Wider der Umsetzung der Griffstangen da, wo es hingehört - in den Threads zu den Modellen (wo es übrigens schon oft genug gemacht wurde, wer lesen kann ist klar im Vorteil).

Zum anderen, Dieselpower,
ist vielleicht solch unsachliche Argumentation wie von Dir geäußert der Stein des Anstoßes bei Herrn Groh und hier gebe ich ihm uneingeschränkt recht, wenn er teilweise von Stimmungsmache spricht.
Wenn Du hier schon Maße reinschreibst, dann mach Dir die Mühe und miss gefälligst nach.
1.5mm haben Tilligs Griffstangen nie und nimmer. Ich war mal so frei und hab für Dich digital nachgemessen - 0,44mm sind es bei der 118er.
Mit Tippen ist nicht, wenn Du schon dem Hersteller welche anbacken willst, dann liefere Fakten.
 
Du meinst also, die Tilligschen Griffstangen haben einen Durchmesser von nur 0,35 mm. Hm, komisch, halbwegs haltbare Kunstoffe unter 1 mm Materialstärke gibt es nur als sündhafte teure Hightech-Werkstoffe. Und die hat Tillig wohl eher nicht. Ich würde, ohne genau gemessen zu haben, die Griffstangen optisch auf ne Materialstärke von 1,5 mm tippen, also eher 18 cm Durchmesser, halt Marke Abflussrohr.

Ich bewundere Deine peinlichen Äußerungen schon desöfteren.
Eh Du was behauptest, solltest Du Dir vielleicht mal einen Meßschieber zulegen. Eben gemessen-0,35mm.
Geländer der Roco-Kesselwagen übrigens unter 0,3mm. Da sind die Wagen ja fast geschenkt.
 
Moin,
Das hat Dixie gemessen und hier verbreitet. Beim Selbstbau werden gern auch 0,3 mm Drähte verwendet, die sind eigentlich etwas dick, aber gerade noch zu verarbeiten.
Dixies Beitrag muss irgendwo im 23er Thema begraben sein, bitte selbst suchen.
Ansonsten finde ich die Gnubbel nicht als Fortschritt. Für Nahaufnahmen vollkommen untauglich.
"Optische Stimmigkeit" ist für mich ein "Totschlagargument" - optische Eindrücke sind nicht immer objektiv.
Grüße ralf_2
 
Und was hat die Aussage vom aktuellen Vertriebschef zu bedeuten?
Der kann nur die Waren anbieten, die die Firma liefert.

Wenn , wie postuliert , Tillig mitliest, ....(Boardbuschfunk)
läßt sich doch ein vernünftiges Gesprächsforum für einen kontruktiven Gedankenaustausch finden.
Wenn beide Seiten wollen... und bevor sich die Fronten noch weiter verhärten.
 
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