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Modulidee

Ist eine gar niocht so unübliche Bauform. In Zittau gabs (gibts?) das auch. Und in Dresden in diversen Industriebahnanschlüssen.
 
... einen wichtigen Termin Ende September wo das Modul fertig sein muss.

gruss
Frank

Hi Frank,

also müssen mußt Du gar nicht, nur eines, das entscheidet aber wer anderes.
An den geäusserten Ratschlägen ist immer etwas dran, was man für sich mitnehmen kann. Irgendwie erinnere ich mich da an: Vom Einfachen zu Schweren, oder zuerst mal krabbeln und dann laufen.
 
Die Segmendtdrehscheibe der Digitalzentrale ist eher eine Drehweiche. Propszella hatte eine Drehschebe mit einer Art einseitigen Verlängerrung.

stimmt hab grad nochmal nachgesehen der Drehpunkt ist nur 2,5cm vom Ende, bei ner Segmentdrehscheibe müsste er mittiger sein.Müsste man mal Grischan fragen ob das technisch möglich wäre.

gruss
Frank
 
Eine Segmentdrehscheibe ist eine Drehscheibe, die nur ein Segment eines Kreises drehen kann. Dass kann zum Ersatz von ein paar Weichen am Ende eines Bahnhofs sein oder größere Segmente zum Verteilen der Fahrzeuge auf verschiedene Abgänge umfassen. Der Drehpunkt kann daher auch außermittig sein. Die von Grischan erwähnten Segmentdrehscheiben in Dresden kenne ich noch aus dem Bereich eines ehemaligen Betonwerks in Cossebaude in Dresden. Dort waren innerhalb weniger hundert Meter insgesamt drei solcher Segmentscheiben eingebaut. Bilder habe ich von zweien, jedoch nur analog.

Gruß MECler
 
In Dresden gibts zumindest hier noch so ein Gerät. Für nen Modulisten mit Vorbildbahnhof kürze ich auch gern die aktuelle 23m Drehscheibe einseitig, so man sich über die Ätzkosten einigt. Die Grube einsprechend zu ändern ist für einen Modellbauer sicher das kleinere Problem...
 
Ich finde die Idee gar nicht so abwegig...

Also bezüglich der Größe der anvisierten Betriebsstelle finde ich es sogar sehr interessant, mein Eindruck (kann täuschen) ist sowie, dass vornehmlich lieber auf den Betriebsstellen "gespielt" wird als die Zugleistungen abzudecken (grad die Triebwagenpendel sind seeeeehr hoch im Kurs ;-) ). Wenn also beispielsweise Frank den (Befehls-) Fdl "spielt" und ein Zugmelder oder zusätzlicher Ww ihn in der Ausführung der Tätigkeit unterstützt, das BW von einem weiteren Ww bedient wird und diese etwa 2 "feste" Bereitsteller/ Rangierer in ihrem Bf/BW beschäftigen ist das vom Spielwert her sicher eine sehr gute Sache. Stress sollte so auf keinen Fall entstehen. Wenn dann auch noch die Bedienung des Stellwerks "einfach" zu handeln ist sehe ich da gar kein Problem, im Gegenteil ich glaube sogar das dadurch eine gewisse Stabilität entsteht und auf "Fahrplanabweichungen" recht flexibel eingegangen werden kann. Schnöde von A nach B fahren wird eh schnell monoton, da tut die Behandlung unterwegs (SchiebeTfz, Lokwechsel und der gleichen) sicher viel aufpeppen, zumal so noch mehr Tfz auf der Anlage present sein können. Die Fahrplanlücken auf dem Grenzast haben ja gezeigt das man von den bisherigen Zentren durchaus Aufgaben an dezentrale Betriebsstellen abgeben kann, es kann doch nicht im Sinne des erfinders sein das Finkenheerd sich abackert und Labermoos sich langweilt, oder sehe ich das falsch??? Weiterhin könnte man als externer Betrachter die Vermutung haben, hier wären einige Moduler beängstigt, Franks geplante Betriebsstelle könnte andere Betriebsstellen verdrängen... also wenn das so wäre müsste man bei sich anfangen und eben einen Zahn zulegen...

Frank mach weiter, es könnte ja auch mal sein das der ein oder andere GroßBf ausfällt, dann wird man sich sicher über deine Alternative, sofern sie zur Verfügung steht, freuen...
 
Na ich glaube bei Verdrängung sind wir noch lange nicht und Angst hat da auch niemand. In KöMo war die Halle nur luftig voll gebaut. Kritisch sind eher die Streckenmodule zu sehen, die einen flexiblen Aufbau ermöglichen. Wenn man irgend wo nicht um die Ecke kommt, nützt der schönste Bahnhof nix.
 
i Weiterhin könnte man als externer Betrachter die Vermutung haben, hier wären einige Moduler beängstigt, Franks geplante Betriebsstelle könnte andere Betriebsstellen verdrängen.....

Nö, ne ....

Sieh mal den Plan von KöMo .

Plan das mal alles zusammen!
Es wird eher zu einer weiteren Regionalisierung kommen....
 

Anhänge

  • komo2010v7.pdf
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Du musst mal Pläne von Fremo-Treffen sehen. Da stehen teilweise doppelt so viele Module solch einer Halle. ;D
Grüppchenbildung wird trotzdem einsetzen. Nicht nur regional, auch thematisch. Bei uns gehts ja schon mit der Norwegerkupplung los. Beim Fremo-H0 zB über Finescale und bestimmte Epochen.
 
Module

also muss mal kurz was einwerfen, meine Grundidee war eigentlich ne Betriebsstelle zu bauen die einen Grenzübergang zwischen DR und DB darstellt.Nach ersten Versuchen wird diese ca 7 Meter lang.Vieleicht denk ich auch nur falsch aber dadurch werden doch auch sieben Meter Streckenmodul frei.
Mal ne andere Idee wieso vergibt man den nicht Rangierdienste in Betriebsstellen oder Fdl -Dienste wäre doch auch reizvoll oder.?
Ich will hier keine Spaltung verursachen , kann meinen Bahnhof auch im Keller betreiben, sollte Bedarf bestehen komm ich gerne zu den Treffen.So morgen mehr muss jetzt bissel von meinen Bahnhof träumen.
gruss
Frank
 
attraktive Posten braucht man nicht vergeben - die sind Bückware.
Frag mal, warum z.B. der blaue Sauser immer in FIH saust, oder Jobs wie FDL an spannenden Betriebsstellen mit gut funktionierender Stelltechnik (z.B. Basdorf) oder auch Rangierer Basdorf / Web / I-Bahn nicht großartig ausgeschrieben werden müssen :)

Und wegnehmen - nee, keine Angst, hier befürchtet denke ich keiner, daß "Konkurenz" entsteht. Im Gegenteil, wir freuen uns über jeden ernsthaften Mitstreiter und jedes entstandene solide gebaute und schön gestaltete Modul - egal ob 20cm oder 12m. Wir haben allerdings auch schon nicht nur einmal mit zusehen müssen, wie große Bauvorhaben auf wackeligen Beinen durchgezogen worden, sich aufgrund suboptimaler Ausführung und ebensolcher Technik nicht im Betrieb bewährt haben (3 Treffen lang not-repariert während des Fahrplans von einer engagiergen Fremd-Besatzung) und dann doch wieder abgerissen wurden ... DAVOR möchten wir jeden gern bewahren, deshalb auch der ständig wiederholte Ansatz, erstmal 1-2 Streckenmodule zu bauen. Dabei lernt man auch, welches Holz man nicht wieder nimmt, daß man das Trassenbrett nicht zwischen den Kopfstücken einklemmt, dafür aber von unten versteift, daß man "Opferschienen" am Modulende einbaut, daß Beinsteckhalterungen viel effektiver beim Aufbau sind als 8 Schrauben ...

Und - hehe, nüschd mit im Keller spielen. Und womöglich noch alleine ... ABGELEHNT :)
 
Moin Frank,
...Vieleicht denk ich auch nur falsch aber dadurch werden doch auch sieben Meter Streckenmodul frei...

das ist dann wirklich ein Denkfehler von Dir, da wir keine Streckenmodule durch Bahnhöfe auswechseln. Es wird gem. Norm erwartet, dass ein Bahnhofsbesitzer die gleiche Meterzahl an Streckenmodulen mitbringt, in Deinem fall also 7m Bahnhof + 7m Strecke. Diese Regelung ist neben dem "Übungscharakter für's Modulbauen" auch der Grund, weshalb man als zukünftiger Bahnhofsbesitzer lieber mit Streckenmodulen beginnen sollte. Dann hat man zumindest schon mal einen Anfang geschafft.

Um Dir jetzt aber die Angst zu nehmen: wir messen nicht nach, ob jemand die gleiche Aufbaulänge an Modulen mitbringt und wir akzeptieren natürlich auch das Bauen von Streckenmodulen im Nachgang. Es sollte aber das Ziel sein, in überschaubarer Zeit diese Regelung einzuhalten. Denn dies tut jeder bei uns und dadurch können wir überhaupt erst vernünftige Arrangements aufbauen.
 
Vieleicht denk ich auch nur falsch aber dadurch werden doch auch sieben Meter Streckenmodul frei.
Wenn Du das konsequent zu Ende denkst, reiht sich irgendwann Betriebsstelle an Betriebsstelle.
Propstzella als Bahnhof mit Bw und als Abzweigbahnhof ist sicher eine Betriebsstelle, die auf Grund ihrer betrieblichen Möglichkeiten ein Arrangement aufwerten kann. Aber das Beispiel Mauscha vor Augen weiß ich das so ein Projekt eine Menge Zeit und Energie benötigt. Und ein Projektabbruch selbst mit Weiterverwendung von Einzelteilen für "kleinere Brötchen" ist auch nicht so das Wahre.
Ich hab zum Beispiel bis heute nicht die Zeit gefunden, meine 2 Streckenmodule mit Landschaft zu versehenen. Nun gut, dafür sind halt andere Dinge entstanden.
 
Mal ne Frage an die Modulisten....
welche Breite bei einen Bahnhofsmodul ist den praktikabel, zb beim Rangieren abkuppeln usw.

Hallo Frank,
Du schrobselst was von 7 m, hast Du schon mal nachgedacht wie Du den Transport bewerkstelligen möchtest?
Sinnigerweise sollten zwei Bf Segmente zu einer Transportbox vereinigt werden. Wenn Du auf den Rastermaß von 1,2 m bauen solltest so werden es 3 Boxen, bei 1m wird es schon schwieriger, weil ungerade Anzahl.
Dazu kommen ev die Streckenmodule.
Ein PKW dürfte damit Ausscheiden.
Wie schaut dein Transportfz aus. Anhänger, Transporter... hast Du da was schon zu stehen, oder noch gar nichts?
Ich denke das mit der Seite des Modultransportes ein Projekt steigt oder fällt.
Und am Ende noch das ganze Equipment, mann denkt manchmal, mann ziehe um, bei so viel Gerödel was mann mitschleppt.





Ich hab zum Beispiel bis heute nicht die Zeit gefunden, meine 2 Streckenmodule mit Landschaft zu versehenen. Nun gut, dafür sind halt andere Dinge entstanden.

Schämt Dich:allesgut:

Gruß Matthias
 
Ja ich gehe in die Ecke, schäme mich und zeichne weiter Beschriftungen ;).
Zum Thema Transport: wir sind seit Jahren mit Miet-Transportern, in der Regel mittlerweile ein langer Sprinter, unterwegs. Allerdings können wir die Kosten in aller Regel durch 3-5 Leute Teilen. Alternative: ein mit den Jahren auch immer größer werdender Mietanhänger.
Bei 2-3 Treffen ist das finanziell auch machbar. Nicht jeder will täglich im Bus spazieren fahren, um ein paar Mal Transportraum für einen Modultransport zu haben. Den Aufwand für den Auf und Abbau sollte man nicht unterschätzen, auch wenn sich in aller Regel helfende Hände finden.
 
Mal ne andere Frage in Raum stell: Wie lang sind die Wunsch BfGleise wg schöner Zuglänge? Mir war so was von 3 Meter, wenn dann noch Ein- und Ausfahrten halbwegs schön aussehen sollen, ganz zu schweigen von entsprechender Ausziehmöglichkeit, müssen ja zwangsweise 6 - 7 Meter Betriebsstelle geplant werden...

Stellt euch doch mal für KöMo folgendes vor: Projekt Probstzella wäre fertig, würde funktionieren, wäre transportierbar und sehe auch noch gut aus... Das Teil könnte ich mir als "EndBf" für die große weite Welt vorstellen, Züge könnten bereitgestellt werden, Tfz wären sinnvoll abstellbar da gäbe es doch wahnsinnig viel Spielspaß und es wären nicht immer -Pardon, nicht böse gemeint-die häßlichen Endbetriebsbahnhofsstellen, wo sich in aller Regel auch das ein oder andere staut weil diese eigtl. Abstellfläche sind und eben nicht als EndBf mit Zugbildung taugen.... ist echt nicht böse gemeint, ich weiß Zweckmäßigkeit und Kostennutzenfaktor liegen da anders, ich persönlich fände es aber super wenn da mal was passieren würde...

Frank hat ja mindestens 2 mal innerhalb dieser Diskusionskette erwähnt, dass er bereits Erfahrung im Modellbau hat, sicher hat er auch Möglichkeiten sich helfen/beraten zu lassen, gibt ja immer mal nette Modellbahner (auch in Franken)... Zumal jeder der Franken kennt weiß, die haben ihren eigenen Dickschädel, da nützen keine Argumente :brrrrr: ...

Noch ein Gedanke: Ich habe durch meinen Hund gelernt, das man durch positives Bestärken viel mehr erreicht als durch verneinen und "schimpfen", jeder der einen Hund hat wird das bestätigen können, soll gelegentlich auch bei Kindern helfen :bruell: ; Wie wäre es denn wenn hier statt du musst das so und so und überhaupt das geht doch überhaupt nienienicht mal jemand sich bereit erklärt und sagt: Ja Frank packen wir es an, ich helf dir dabei? Das wäre doch eigentlich der Sinn einer Foren- und Modulbahnergemeinschaft...

Na dann viel Spaß beim "zerpflügen" duck und weg....
 
Hallo Micha,

die Fiddels werden ganz sicher nicht verschwinden, denn sie haben eine wichtige Funktion, die man nicht ersetzen kann (bzw. nicht so leicht). Wenn du wie beim Vorbild Zugbildung machen willst, dann bindest du eine Menge Personal, ganz abgesehen von der benötigten Zeit. Und an Personal hat es zB in KöMo heftigst gemangelt! Zugbildung im Modell zu machen, ist trotzdem eine schöne Sache, die wir im Fahrplan immer wieder versuchen vor zu sehen. Aber das funktioniert nur für ausgewählte Züge in Knotenbf im Arrangement gut. Zum Beispiel haben wir schon P-Zugbildung in Finkenheerd gemacht.

Es geht auch überhaupt nicht darum Frank den Bf. auszureden. Er ist ein großer Junge und weiß was er macht ;D Es geht nur darum ihn mit Tipps zu unterstützen, denn an der Betriebsstelle sind wir gaanz sehr interessiert. Es wäre schade wenn er bei 50% frustriert aufgibt. Deshalb besser nach vorn beugen als nach hinten fallen! Probstzella könnte Aufgaben im Fahrplan übernehmen, die früher in Basdorf abgewickelt wurden. Wahrscheinlich sogar mehr. Also so eine eingleisige BS wie Probstzella ist schon was feines!
 
Mal ne andere Frage in Raum stell: Wie lang sind die Wunsch BfGleise wg schöner Zuglänge? Mir war so was von 3 Meter, ....

Mir auch, obwohl in der ... steht 2m

Stellt euch doch mal für KöMo folgendes vor: Projekt Probstzella wäre fertig, würde funktionieren, wäre transportierbar und sehe auch noch gut aus... Das Teil könnte ich mir als "EndBf" für die große weite Welt vorstellen, Züge könnten bereitgestellt werden, Tfz wären sinnvoll abstellbar da gäbe es doch wahnsinnig viel Spielspaß und es wären nicht immer -Pardon, nicht böse gemeint-die häßlichen Endbetriebsbahnhofsstellen, wo sich in aller Regel auch das ein oder andere staut weil diese eigtl. Abstellfläche sind und eben nicht als EndBf mit Zugbildung taugen.... ist echt nicht böse gemeint, ich weiß Zweckmäßigkeit und Kostennutzenfaktor liegen da anders, ich persönlich fände es aber super wenn da mal was passieren würde...

Feine Idee das.
Spinnen wir mal.
WEB als Fiddel in KöMo hatte Zugbildungsaufgaben von:
Den Ng´s Richtung Hermsdorf, Frauenwalde / Kranichsfeld und Leonardshafen = 3 Ng´s ( x drei Ng´s pro Tag) = 9 Züge
weiterhin kamen bzw gingen die Wagen auf die Dg´s Richtung Brechen (auch ein Fiddel) und die Sg´s ins Ausland (hier HTG noch ein Fiddel) über.
Dg´s und Sg´s waren ebenfalls je drei im Plan.
Nun hat WEB 10 Gleise, also nicht gerade klein. Gut, es ist kein Ausziehgleis(e) vorhanden, aber selbst wenn, müsste immer irgendwie gekreuzt werden. Wenn so ein Dg daherkommt, also die 3m Leine mit durchaus 30 Wagen, das würde heißen 30 x in den Bf rausziehen und wieder rein drücken.
Jetzt müsste mann nur noch pro Richtung ein Richtungsgleis haben... mmhh 10 Gl haben wir in WEB, mit den Ng´s und Dg´s 5 Richtungen, ergo ist der halbe Bf wech.
Wo aber in Gottes Namen stellen wir die Fensterzüge ab, die Loks von den Zügen stehen auch vorm Bock gefangen, also rausziehen.
P-Züge fuhren ab WEB in Richtung:
Frauenwalde / Kranichsfeld, FIH, Hermsdorf und Brechen. wieder 4 Gl weniger.
Ähm da kommen ja noch die D-Züge daher, nun wird's langsam eng um nicht zu sagen, Sorry geht nicht mehr.
Von den ganzen Gag´s usw noch zu Schweigen.
Sicher ist WEB ein Fiddel an einer oder für eine 2 Gl Hauptbahn und hat daher ein wenig mehr Zugbildungsaufgaben wie an einer 1 Gl Strecke.
Nur leider wird es in diesem Umfang so nicht funktionieren, oder eben Seddin kommt mit ins Arrangement, die Idee hierzu wurde auch schon im Portal hinterlegt. :wiejetzt:

Klar werden und wird im bescheidenen Umfang auf den Betriebstellen im Arrangement Zugbildungsaufgaben verteilt. So war eben in FIH das an und absetzen der Binnengruppen an die Fensterzüge zu bewerkstelligen. In Zella Mehlis 09 wurde z.B. alle Züge die elektrisch aus WEB kamen, auf Diesel oder Dampf umgespannt. Ob Ralf da Angst bekam, bei soviel Tf Personal vor seiner Stellwerkstüre :eek: ?


Na dann viel Spaß beim "zerpflügen" duck und weg
...

So eben getan...
Gruß Matthias
 
Hallo Micha85,

die Idee einen hübschen Fiddle zu bauen, gibt es schon lange. Herausgekommen ist eine Zeichnung für einen Rangierbahnhof mit einer Gesamtlänge von ca. 17 m incl. Ablaufberg und Ausziehgleisen. Egal wie man den gzeichnet hat, er wurde immer wieder um die 17 m lang. Für das, was Du möchtest, benötigst Du Einfahrgleise, Ausfahrgleise und Richtungsgleise. Balsine, das ist einer vom FREMO in H0 hat da auch genaue Verhältnisse ermittelt. Einfahr-:Richtungs-:Aufahrgleis war glaube ich das Verhältnis 1:2:1,5. Wenn Du dann noch berücksichtigst, was Ralf2 gesagt hat, daß man bei 70 cm Breite schon froh ist, daß gegenüber noch einer steht, der abkuppeln kann, kommt eben so ein langer Bahnhof bei raus. Also wer mitbauen will, nur zu.

Viele Grüße

Birger
 
Man muss die Geschichte natürlich nicht riesig aufziehen, aber gerade Ep III in Probsti mit nem Dampfstinker rein, abkuppeln, hinten an der neuen Zugspitze nen anderen Dampfstinker ran und schwuppdiwupp is der Zug wieder weg. Und mal ehrlich 10 Wagelchen mit Holz für ne kleine Betriebsstelle in einem Zug muss doch auch nicht sein, an 3 BstgGleisen kann man doch 3 Züge abparken bis zum Betriebsstart auf den restlichen Gleisen wird man wohl auch noch 4 oder 5 Güterzügelchen verstecken können und gut ist, ihr sagt doch selbst es mangelte an Personal, also weniger Fahrten, dafür mehr Spaß und Aktion bei den Fahrten und gut ist. Folglich gerät der Fahrplan nicht so schnell auseinander und falls doch ist genügend Luft um kreativ damit umzugehen... Eventuell gibt es dann auch weniger Rückstau und die Fdl/Ww haben mehr Zeit sich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren und diverse Fehlleitungen zu vermeiden *grins*...
Ich glaube so ein Fahrplan kann ein gewisses Grundprogramm beinhalten mit genügend Luft um bei Bedarf bzw. ausreichend Fahrpersonal zusätzliche Programmstuffen aufsatteln zu können.
 
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