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Umbau unseres Hauptbahnhofs nach 14 Jahren

Pacifik16244

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Hier möchte ich Euch den Umbau unseres Hauptbahnhofs zeigen . Nach 14 Jahren hatte ich die Idee unseren Bahnhofsbereich neu zugestalten , da nach 14 Jahren auch mal etwas Auflockerung nicht das schlechteste sind . Der Bereich des Bahnhofs war immer etwas überladen , gut für viele Züge aber auch betriebtechnisch manchmal mit Problemen behaftet da man schnell den Überblick verliert .
Das soll es erstmal zur Erläuterung und den Beweggründen gewesen sein .Anbei die ersten Arbeitsschritte vom Stand vor dem Rückbau bis zum Arbeitsstand der ersten Ideen der Neugestaltung
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Er hat mir mit der Zeit etwas überladen gewirkt . Der Neubau wird auch in einem ganz leichten Bogen sein , zumindest die Personengleise .
Der nächste Punkt ist , es sind mir zuviele EW1 und Bogenweichen gewesen , das möchte ich durch den Einsatz von EW2 , EW3 und Y-Weichen etwas auflockern was sicher auch für die großen Dampfer besser aussieht
 
Das sieht ja nach ein Umbau in die EP VI aus. Früher waren halt viele Gleise in Bhf. Für EP IV ist der Umbau schade. Für VI finde ich es klasse und das BW wird Museum.
 
Ich würde trotzdem auf der Hauptstrecke im Bahnhof Beton Schwellen nehmen.
In Epoche IV waren von den ja schon einige im Gleis verteilt 😅
Im güterbereich durchwachsen von komplett Beton bis Holz mit vereinzelten Beton Schwellen.
 
EW1 reicht vielleicht für Schattenbahnhöfe und bei Platzmangel, EW2 entspricht ehr den 40er Weichen und EW3 den 60er Ein/Ausfahrten und die gab es häufig in EP IV.
 
EW1 reicht vielleicht für Schattenbahnhöfe und bei Platzmangel, EW2 entspricht ehr den 40er Weichen und EW3 den 60er
Platzmangel ist ja eigentlich immer. Ich würde die Weichen ein Stück weit von den Wagenlängen abhängig machen - so rein von der Optik beim Überfahren.

Gruss, iwii
 
so weiter gehts , nachdem ich mir nochmal ein paar Gedanken gemacht habe , habe ich noch ein bischen die Gleise geschoben und noch etwas optimiert ( zu mindest an einer Einfahrt ) . Man benötig ja auch mal Platz im Bahnhof um eine Lok zu parken für eine Lokwechsel und auch ein Abstellgleis für eine kurze Triebwageneinheit hat sich dadurch ergeben ( auf dem Bild rechts)
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Als nächstes habe ich mal mit der Ausfahrt von Behandlungsgleisen der Dampfer in die Gütergleise beschäftig und da mir der Abstand zwischen Gleisen etwas groß war kam der Drehmel zum Einsatz . Es ist ein knapper Zentimeter Platz ist dabei rausgesprungen und damit kann ich leben .
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Zuletzt bearbeitet:
Ich hab jetzt nichts substanzielles beizutragen, wollte aber durch meine Zeilen die Freude darüber zum Ausdruck bringen, daß es noch Jemanden gibt, der baut und uns hier daran teilhaben lässt. Sehr schön. :streichel :schleimer::applaus:

Micha
 
Ja, mh, also, ich weiß nicht so recht, aber trotzdem.
Sieht mal gut aus , und so in kleinerer Art erwartet mich das auch noch.
Meine Gleise sind auch ein Zentimeter zu weit auseinander im Bahnhof....
Also wird das auch nochmal neu gemacht.
Aber deine Fortschritt ermutigt mich 🙏
 
Interessantes Projekt. Wenn du jetzt noch das Gleis für den Triebwagen in der Mitte unterbringst, wäre es nahezu ein fortschrittlicher Gleisplan.

Gruß ebahner
 
@ebahner , ich verstehe nicht so recht wo Du mich hinführen möchtest . Das Gleis welches für kurze Personenzüge und Triebwagen ( BR172 )vorgesehen ist befindet sich neben dem rechts liegenden Durchgangsgleis wo auch eine Abstellmöglichkeit dafür vorgesehen ist . Du kannst auch gerne im Bild anzeichenen was Du meinst
 
...mit der Ausfahrt von Behandlungsgleisen der Dampfer in die Gütergleise beschäftig und da mir der Abstand zwischen Gleisen etwas groß war kam der Drehmel zum Einsatz . Es ist ein knapper Zentimeter Platz ist dabei rausgesprungen...
Ich weiß ja nicht, inwiefern das sinnvoll wäre (Gleisabstand im Bw),
aber im Zweifelsfalle kann der Hosenträger auch bis auf den Standardgleisabstand zusammengeschoben werden.

Zu den Zug- / Gleislängen:
Ich hoffe, Du bist nicht nur am D-Zug-wagen zählen.
Nicht, daß es am Ende heißt: "Ich kann D-Züge mit zehn Wagen fahren!"
"Und Güterzüge?"
"Güterzüge auch...(mit 10 Wagen)" :gruebel:
 
Ich weiß ja nicht, inwiefern das sinnvoll wäre (Gleisabstand im Bw),
Der bleibt so wie er ist , es geht mit nur um den Abstand zwischen Gütergleisen
Nicht, daß es am Ende heißt: "Ich kann D-Züge mit zehn Wagen fahren!"
Das ist nicht die Absicht , sonst würde ich Probleme in den Schattenbahnhöfen bekommen
"Und Güterzüge?
Die Länge ist noch nicht optimal , da sind aber schon einige Gedanken am arneiten
"Güterzüge auch...(mit 10 Wagen)"
Auch dort ist bedingt durch die Schattenbahnhöfe die Anzahl der Wagen angepasst
 
@ebahner , ich verstehe nicht so recht wo Du mich hinführen möchtest . Das Gleis welches für kurze Personenzüge und Triebwagen ( BR172 )vorgesehen ist befindet sich neben dem rechts liegenden Durchgangsgleis wo auch eine Abstellmöglichkeit dafür vorgesehen ist . Du kannst auch gerne im Bild anzeichenen was Du meinst
Hab das Gleis schon erkannt. Im zweiten Bild gut neben dem Weichenstapel zu sehen. Willst du dort mit einem Triebwagen/Zug wenden, dann muss er in dieses Gleis einfahren. Zieht dann ins Nebengleis. Wendet (und wartet) dort und kommt dann irgendwann wieder raus. Spätestens beim Ausfahren hast du das Problem, dass du das Gleis der Gegenrichtung kreuzen musst und natürlich auch in der Richtung, in der du fahren willst die Strecke frei sein muss. Das führt in der Praxis immer wieder zu Herausforderungen in der Fahrplanerstellung bzw. dann auch in der Betriebsdurchführung.
Deshalb legt man, wenn es denn irgendwie möglich ist, ein derartiges Wendegleis zwischen die durchgehenden Hauptgleise und zwar so, dass man immer unabhängig vom Verkehr der jeweils anderen Richtung dort rein- und raus fahren kann.
Der Gleisplan oben ist so, wie du es "ausgelegt" hast.
Der untere wäre betrieblich eleganter. Braucht aber im Zweifel mehr Länge, weil die durchgehenden Hauptgleise nach außen verlegt werden und diese Ausformungen nun mal Länge erfordern. Aber ja, das wäre in ziemlich moderner Gleisplan.

Gruß ebahner
 

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Manchmal kann weniger auch mehr sein.
Zum Beispiel, wenn man 'das übliche' Überholgleis pro Fahrtrichtung auf ein gemeinsames Überholgleis zwischen den Hauptgleisen zusammenlegt. Das kann mehrere Vorteile haben:

- Es spart Breite: Nur drei Gleise (ein Inselbahnsteig + Hausbahnsteig) baut deutlich schmaler, als vier Gleise mit zwei Inselbahnsteigen.
- Es bringt ein Bißchen Asymmetrie in den Gleisplan - das wird allgemein vom Betrachter als angenehm empfunden.
- An den Enden des mittig liegenden Überholgleises ist ausreichend Platz für je ein Gleis zum Abstellen einer Lok.

Nur ein paar Anmerkungen. Ich will ja hier kein Buch schreiben.
 
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