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BR 58.30 von Saxonia Modellbau

Ich werde schon richtig fickrig, wenn im Juli erste Teile sichtbar sein werden. Die Lok nehme ich so, wie sie aussieht.
Wenn Sonderlicht am Dampfer dann könnte ich mich für so was erwärmen:

Ich würde eher schreiben "erhitzen".
 
Mir würde schon reichen, wenn sich durch solche Gimmicks (die zumindest ich nicht brauche) nicht die Planung verkompliziert und verlängert. Bei den Kosten stimme ich zu.
 
's ist ja alles inklusive, wie bei der Lok.
 
Wenn man das hier so liest frag ich mich dann doch des öfteren wie alt hier manche sind, dass man sich so gegen technische Spielereien verschließt
Meine Güte ... jedes mal das gleiche
 
@dl9dra
Der Vergleich hinkt gar nicht unbedingt. So kleine LEDs gab es früher auch nicht. Heute hat man sowas und baut es eben ein.
Statt man sich freut macht man es madig. Unglaublich. Fakt ist: unser Hobby benötigt Nachwuchs (Kinder) und die, glaube ich, freuen sich über solche Spielereien.
 
@tt-cruiser
Ja, mancher mag eine solche Frage für einen dummen Kommentar halten, eine sinnvolle Antwort darauf aber auch nicht haben.
Natürlich ist es -für den, der darin Übung hat- kein Problem, ein solches Modell den Wünschen entsprechend zu beschriften. Bei all den hier genannten Änderungen, die offensichtlich sogar in die Planung und Produktion einfließen, scheint das aber auch für den Hersteller keinerlei Aufwand zu bedeuten, da Variationen anzubieten. Es würde markt-, konsum- und sammeltechnisch ohnehin Vorteile bieten, bei den Beschriftungen mehr zu variieren.
Dumm finde ich, eine solche Frage mit dumm abzutun.
🤔 Stimmt, es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten... Hat meine Omma imma jesacht
 
Dennoch kauft man, ohne es zu wollen, jede Menge Mumpitz mit. Bei der Triebwerksbeleuchtung gehe ich noch mit. Aber beleuchtete Innereien brauch ich nicht. Es verteuert die Konstruktion, der Elektronikfummel macht die Modelle immer anfälliger. Wichtig ist ein dauerhaft belastbarer Antrieb, was die mechanische Seite betrifft, das Spitzensignal sollte seiner Funktion als "Signalbeleuchtung" gerecht werden, hier nutze ich die Digitalfunktion des An- und Ausschaltens. Zugschluß muss nicht unbedingt vorhanden sein, zumindest im Analogbetrieb sollte es irgendwie abschaltbar sein. Denn hängt die Lok vorm Zug, kommt der Zugschluß ans Zugende...
Helge
Da gebe ich dir Recht, sinnlose Verteuerung durch einen Haufen Elektronikpfeffer. Und das sage ich so als Digitalbahner. Die könnten eine Version mit dem ganzen Schrott und eine ohne anbieten.
 
Hallo,

bevor es nach Auslieferung der Epoche III Maschinen jemanden auffällt und es bisher noch kein Thema war: Die Loks hatten bis in die frühe Epoche IV (so bis 1973) auf der Heizerseite eine auffallend andere Rohrleitungsführung. Die drei vom Dampfverteiler abgehenden Rohre (ich nehme mal an für Lichtmaschine, Speisepumpe und Bläser) knickten danach 90 Grad nach unten ab. Später liefen das obere und untere Rohr gerade weg. Es reicht also nicht, nur die Windleitblech zu ändern. Bei den Gützold Loks in H0 gab es auch nur den spätere Ausführung.

GRuß Siggi
 
Wenn man das hier so liest frag ich mich dann doch des öfteren wie alt hier manche sind, dass man sich so gegen technische Spielereien verschließt
Meine Güte ... jedes mal das gleiche
...ja, ich gelte bei Vielen schon als alt.
Ich sperre mich aber nicht gegen die technischen Möglichkeiten, sondern eher gegen die Art der Ausführung/Präsentation.
Billigstes Beispiel: eine vorbildgerechte Signalbeleuchtung ist eine tolle Sache. Spitzensignal, Schlußsignal - ja, auch eine Innenbeleuchtung bei Triebwagen und RZW.
Aber, bitte nicht in einer Helligkeit, daß nicht umsonst einige auf den Namen "Scheinwerfer" kommen.
Ich habe dem neuen VT135 + VB145 (KRES) die Beleuchtung komplett um 90% zurückgenommen, so hell war sie.
Wer nun nicht so genau über die Vorbildmodalitäten Bescheid weiß, nimmt das Vogegebene des Herstellers hin und mault, wenn es woanders zu "dunkel" leuchtet.

Triebwerksbel. ist auch so ein Fall.
Wie hell war sie am Original und wann wurde sie eingeschaltet? Wozu wurde sie überhaupt gebraucht?

Kein Spielbahner macht sich da Gedanken drüber, aber wenn es dann vorbildgerecht wird, wird eher kritisiert, wie blöd das aussieht (obwohl nun eigentlich richtig). Und - "Bei Schaufahrten ist sie doch auch an".

Also, haben auch die Einstellungen, die Vorgaben, der Hersteller ihren Anteil daran.

Ja, ich schalte nicht ein, bzw. ab, was mir nicht passt (z.B. Bahnsteigdurchsagen in einer Lok).
Gegebenenfalls dimme ich eben oder mappe auch um.
Aber nicht jeder hat die techn. Mittel und Kenntnisse dazu. So entsteht dann Frust über diese Fikuckchen und sie werden als überflüssige Ausgaben gesehen...
 
Sorry aber dann können sämtliche Beleuchtungen weg gelassen werden, weil am Tag nicht sichtbar und wer fährt schon im Dunkeln
So und wenn die Beleuchtung zu dimmen geht ist doch alles gut, wo liegt jetzt dein Problem?
 
...der Analogbahner hat mit dem Dimmen ein Problem und modernere Epochen fahren auch am Tage mit Licht.
Und ich kenne einige Bahner, die auch in der Dämmerung fahren - und dann sieht man es schon...
 
Ich find's Klasse, Piko hat so etwas bei der 83 für Digitalbahner eingeführt und nun soll es auch für Analogbahner angeboten werden. Einzeln abschalten lassen sich die Funktionen auch.
 
Ich wollte nur drauf hinweisen, daß es neTT wäre, wenn man alles außer Spitzensignal auch analog ohne Aufwand abschalten kann.
Ansonsten kann der Schnickschnack ruhig rein.
Glaube nicht, daß das alles soo teuer ist. Und wenn’s den Kindern Spaß macht („Was kann die Lok?“) dann sollen sie doch mit rumspielen.
Auf den Kalenderbildern aus dem Harz vom Marco kann man schön sehen, wie dunkel Dampflokbeleuchtung am Tage wirkt. Auch die Schmalspurbahnen müssen aktuell „mit Licht“ fahren.
Grüße Ralf
 
Im Normalfall ist der Standort der Modellbahn recht hell. Der Kunde möchte auch da die Beleuchtung sehen. Im Allgemeinen wird ein Hersteller die Beleuchtung so konzipieren, dass die Mehrheit der Kunden zufrieden ist. Letztlich könnte man beide Kundengruppen zufrieden stellen. Speziell wenn man eh schon angepasste Decoder einbaut, könnte man z.B. fertige Leuchtprofile hinterlegen, die man zentral über eine CV aktiviert. Ich denke aber, dass derlei irgendwann kommen wird.

Gruss, iwii
 
...bist du sir sicher, daß es die Kunden so wollen?
Oder sind die Kunden im Laufe der Zeit nur dahin Konditioniert worden, wie es der geringste Aufwand hergibt?
Denke nur mal an die BR80 von Roco. Bis vor kurzem hatte sie noch ein Mini-Glühlämpchen "im Bauch" und es war gut so.
Schließlich war es bei ihrem Erscheinen "State of the Art" - fast alle Loks glimmten nur mit kleinen Lämpchen.
Nun sind aber zig andere Loks mit hellen LEDen gekommen (oft in Kaltweiß) - muß sie natürlich jetzt auch so hell werden.
Ich denke, daß da die preiswerte Bauart überwiegt (und, es sich die Hersteller auch einfach machen).
zu 2. das wäre eine tolle Idee - gibt es bei TV.Geräten ja auch. Eine perönliche einstellung und eine Händler/Ausstellungseinstellung der Helligkeit. Aber, warum muß das so sein? (bei den Loks) :gruebel:
 
bist du sir sicher, daß es die Kunden so wollen? Oder sind die Kunden im Laufe der Zeit nur dahin Konditioniert worden
Ob so oder so, die Situation ist wie sie ist. Als Hersteller würde ich das machen, was weniger Folgekosten - z.B. durch Reklamationen - verursacht.

Gruss, iwii
 
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