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Mikro-Pinsel

Bei mir haste damals auch gestaunt, dass ich die nicht kannte ;) Man lernt eben immer dazu. Ich denke ohne das Board wären wir um einiges dümmer, was MoBa betrifft. Gut das wir hier immer wieder über alles reden. Deshalb finde ich es auch nicht schlimm, wenn Dinge zum zichsten Mal beredet werden.
Im übrigen benutze ich die auch mehrmals. Farbe kann man ausspülen. Irgend wann dann nicht mehr, dann kommt der nächste dran.
 
Gute und günstige "normale" Pinsel findet man(n) auch bei Händlern für Nagelstudiobedarf. Ebenso gibt es recht feine Maskiertapes oder feine Lackstifte, die ideal zum Nachbilden von Fenstergummis, Türgriffen etc. Kostet alles einen Bruchteil gegenüber den Anbietern aus dem Modellbausegment. Und dabei sind das auch nur meistens umgelabelte Produkte, wie z.B. die 0815-Einwegfeilen von gewissen Modellbahnzubehör-Anbietern. Es lohnt sich mit offenen Augen durch solche Geschäfte zu gehen. Berlinern oder Berlinbesuchern sei da ein Besuch im Dong Xuan Center in Lichtenberg empfohlen. Meine Micropinsel stammen von dort. Gekauft vor ein paar Jahren und immer noch nicht verbraucht. Sie lassen sich reinigen.
 
Ich sehe ihn nicht mehr...:versteck:
 
Ich konnte gestern die Micropinsel testen. Zu Reinigungszwecken eingesetzt, verlieren diese einen Teil ihrer Borsten, was sich aber mit Druckluft beseitigen lässt. Der Reinigungseffekt ist bedeutend besser, als mit Wattestäbchen, deren Fussel sich überall festsetzen.

danke für den Tipp an David in merry old England.

Jürgen W. Constructo
 
U.a. In meinem Thread viele Jahre auf vielen Fotos zu sehen.
U.a.:
- Decals aufbringen, rüberziehen (Streifen)
- kleine Lackschäden ausbessern
- Aufgedruckte Beschriftungen entfernen (mit acetonfreiem Nagellackentferner meiner Holden)
- Weimacher auf winzige und alle anderen Beschriftungen aufbringen
- Modelle vor dem Überlackieren reinigen (Fingerabdrücke etc.)
- Scheiben nach dem Überlackieren und vor dem Montieren von ev. Schmutz befreien.
- (Dampflok-)Fahrwerke umlackieren, ohne diese zu demontieren
Wattestäbchen = Fusseln = Mist.
 

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Nee, ersetzt er nicht.
Aber lokale Fehlerbeseitigung ist machbar.
Bspw. Griffstangen lackiert, ein wenig schwarz ans Gehäuse gekommen.
Trocknen lassen und mit dem Skalpell die Farbe vorsichtig "weghauchen". Dann
mit dem Mikropinsel vorsichtig ausbessern (bei Bedarf).
 
Nachdem ein englischer Bekannter mich kritisierte, dass ich Wegwerfpinsel benutze und so zum Verderb der Umwelt beitrage, will ich beweisen, dass die Pinsel bzw. deren Stiele sich sehr gut recyclen lassen, und zwar als Wagenladung. Ich baue des öfteren austauschbare Ladungen für den Rungenwagen von BTTB/Tillig - die Ladungen werden auf eine dünne Polystyrolplatte geklebt oder geklipst, die passgenau in den Waggon eingelegt - und auch rausgehoben - werden kann. Bisher gibt es u.a als Ladung Stahlrohre (ausrangierte Filzstifte von meiner Enkelin), Radlader, LKW und jetzt Stahlprofile aus Pinselstielen! Der LIAZ wurde nicht geklebt, sondern eingeklipst zwischen den 'Verzurrungen' (aus Kunststofffilament) und den 'Holzbohlen' aus Balsaholz .
Stahlrohrladung.jpgStahlrohrladung2.jpgLIAZ-Ladung.jpg
 
Sind nicht alle Pinsel Einwegpinsel oder gibt man die irgendwann zurück demit sie noch ein anderer nutzen kann?
 
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