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sichere Kupplungen für Waggons

Olaf, mach mal nen Film zu der Erklärung :wiejetzt:
 
Filmchen iss nich'...

...na nu aber... einfach beim Entkuppelvorgang die Wagen leicht aneinanderdrücken/aufeinander zuführen und wenn die so entlasteten Kuppelhaken, wie auch immer durch den Entkuppelnden "verursacht" hochstehen, die Wagen wieder auseinanderschieben (eben mit denselben zuvor zur Zusammenführung von oben aufgesetzten Daumen + z.B. Mittelfinger - jeder auf ein Fahrzeug bitte!!... müsste ich das eigentlich erwähnen??)...
Es sollte sich nun im Idealfall eine Lücke zwischen beiden Fahrzeugen ergeben... wegnehmen kannst'e die Modelle dann aber schon selber, oder?:fasziniert:

Gruss OLAF (ich zeige dir das live beim nächsten Unterland-Stammi:traudich:)
 
Der Olaf hat das schon gut erklärt. Begreif ich sogar...:stupid: :totlach:
Ich kann ihm nur beipflichten. Das funzt gut. Man muss bei der Kuehnkupplung nur bissel genauer sein.

Achso ja, könnte ein freundlicher Mod mal bitte den Thementitel in die eisenbahnspezifische Sprachweise transformieren?
Anhänger...tz,tz,tz...:schiel:
 
Moin,
Mag ja so gehen, wenn aber viel rangiert wird, ist das nicht so toll. Bei der Drahthakenkupplung braucht man keinen Wagen anfassen, höchstens mit der Lok aufdrücken.
Mach ich bei der Fallhakenkupplung manchmal auch so. Wobei ich nicht zwischen Kühn und Tillig unterscheide. Wenn die Kupplung nicht will, fliegt sie erst mal raus.
Wobei es evtl. auf Modulen einfacher ist, weil wir kaum Neigungswechsel haben.
Das Problem der ungewollten Zugtrenungen hat gefühlt stark abgenommen und fällt mir merkwürdigerweise vor allem bei Reisezügen auf.

Grüße Ralf_2
 
Entscheidend ist die Gleisverlegung und auch die Höhenjustage der Kupplungen. Sind diese sauber ausgeführt, gibt es mit der Tillig- Kupplung auch keine Probleme, selbst nicht mit der Fleischmann- Kupplung.

Die Kühn- Kupplung soll dort die Nachlässigkeiten etwas kaschieren. Mit den hier genannten "Nachteilen" beim Entkuppeln.

Sofern ich den Besitz von Kühn- Kupplungen komme, schneide ich die "Hakensicherung" weg.
 
...Sofern ich den Besitz von Kühn- Kupplungen komme, schneide ich die "Hakensicherung" weg.

Bislang habe ich die auch immer zwischen Güterwagen und Personenwagen so hin und her getauscht, daß die Güterwagen mit Tillig-Kupplungen ausgerüstet waren. Ich werde aber jetzt auch zum Wegschneiden der Haken übergehen. Die stören einfach nur.
 
Stimmt, wenn man die Haken abschneidet, lassen sich die Fahrzeuge bedeutend leichter Entkuppeln. Einfach wegfahren reicht. ;)

Wobei an sich, wie oben schon geschrieben, die Höhenjustage auch wichtig ist. Wer schon in der Ebene die Kühnkupplung als Stütze für den Nachbarwagen "mißbraucht", wird erhebliche Probleme beim Entkuppeln haben.

MfG
 
Jetzt mal ohne Flachs.
Zieht sich der Haken ohne die Sicherung nicht irgendwann raus?
 
Ich glaube, der TT-Franzl macht die Kühnkupplung insoweit zu Original-Tillig-Kupplung, indem er die Hakensicherung, also das, was die Kühnkupplung zusätzlich hat, wegschneidet.

An dem Metallhaken etwas abzuschneiden hätte wohl wenig Sinn.

MfG
 
Nachdem die Kuehn-Kupplung mit Euphorie ob ihres Höhenarretierungs"hakens" seinerzeit gefeiert wurde, entpuppt sich nach Jahren genau diese Neuerung als "Pferdefuß" des Moba-Betriebs. :wiejetzt:
Der Fachmann staunt, es wundert sich der Laie...
 
Na toll, draußen ist kein Frost mehr und die "Hakensicherung" führt mich aufs Glatteis. :fasziniert:

Immerhin weiß ich jetzt worum es geht... :heul:
 
...Vielleicht ist mit "Hakensicherung" die Kupplungsstütze bzw. kleiner Steg unter der Kupplung ((c) Kühn) gemeint?

Danke Mika, genau die meine ich, ein anderer Begriff dafür fiel mir zunächst nicht ein.
Alles andere würde ja auch nun wirklich keinen Sinn ergeben, zumal dies optisch der markante Unterschied zwischen Kühn- und Tillig- Kupplung ist.

Vielleicht hätte ich Bippus schreiben sollen...;O)

PS: Man, Thomas...sach ma...;O)
 
Hakensicherung ist irreführend. Höhenbegrenzung ist wohl treffender, andere sagen Kupplungsstütze dazu. Jetzt hab ich mal welche erwischt die haben am "Wurmfortsatz" ,also dem Gelenk des Fallhakens, alle einen Grat, welchen es zu entfernen gilt, damit sich der Haken frei bewegen kann. Ach so - wenn der Fallhaken mal nicht waagerecht aufliegt mache ich am Wurmfortsatz innen mit einem Bohrer den Radius etwas tiefer, Mini-Trennschleifer geht auch, aber vorsichtig, sonst ist der Wurmfortsatz auch schnell mal ab.
Gerade bei langen Personenwagen ist mir der Zusammenhalt wichtiger als Zugtrennungen, deshalb für diese Wagengattungen nur noch Kuehn. Und wenn der Handentkuppler von unten die beiden Fallhaken aushebt geht die immer zu öffnen. (evtl beim anheben leicht zusammendrücken, dann auseinanderziehen) Piko + Roco Containerwagen mit dem langen Überstand von der Achse zur Kupplung haben auch welche. Kurze Zweiachser kommen ohne "Höhenbegrenzung" aus.
 
:schiel: Da liest man sich abends nichts ahnend durchs Board und dann das.
Da werden die Höhenarretierungen weggeschnitten, weil se stören?
Menno, ich bin froh, dass die dran sind!
 
Hallo Zusammen,

ich lese gerade interessiert Euren Thread. Vlt. etwas Offtopic... was baut Ihr in alte wagen und Loks ein, damit im Spielbetrieb funzt ? Also ich rede von rollendem Material mit den Schlitzen an den Enden ;-) Falls noch wer weis was das is ...

VG Lars
 
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