• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Meine kleine geplante Anlage, Anregungen oder Kritik?

Hallo

Schaue dir mal das Foto ( Da >dort entlang< einfach im Bericht 24 draufklicken ) oben an die Kugeln am Anlagenrand sind die Umsteller für die Weiche.Die wird von Hand umgestellt da ist kein Antrieb dran man zieht und schiebt die Kungeln nur vor und zurück um die Weiche umzustellen.

MsG René
 
Danke, habs grad erst gesehen das du eher nen Beitrag geschrieben hast:), Das System ist gut, vorallem deswegen weil die polariesierung gleichzeitig geschieht...das probier ich auf jeden Fall aus
 
Hallo!
Ja, habe mich wohl falsch ausgedrückt mit Bahnsteig. Möchte bei Gleis 1 die Methode Schienenprofil streichhölzer bauen, dahinter dann befestigten Sand quasi, und bei dem 2 Gleis habe ich eben an die Aufschüttung gedacht mit Sandnachbildung.


Mfg Stefan

Hi Stefan

zwecks Bahnsteig - siehe mal hier - so baue ich meine grad - hab die dann lediglich mit brauner Farbe aus dem Sortiment "Malen nach Zahlen" angepinselt :D
 

Anhänge

  • PICT1472.jpg
    PICT1472.jpg
    66,1 KB · Aufrufe: 182
  • PICT1653.jpg
    PICT1653.jpg
    76,7 KB · Aufrufe: 234
  • PICT1656.jpg
    PICT1656.jpg
    75,2 KB · Aufrufe: 184
Probeaufbau Weichenantriebe

Ich hab' mich an die Sache auch erst rangetastet:
Eine Sperrholzplatte (Größe ungefähr DIN A4), Löcher gebohrt, EW 2 darauf mit provisorisch mit dünnem Draht befestigt und von unten die Mechanik (Stange, Winkel, Schalter usw.) angebracht. So einen Versuchsaufbau kann man bequem am Schreibtisch aufbauen und die Erkenntnisse später unter der Platte umsetzen.

@ Poldij
Dankeschön für den Link! Wie geht denn das nur? Ist das geheim?
 
Betrieb?

Hallo zusammen,

vielleicht diskutieren wir ja mal ein klein wenig über den Betrieb im Bahnhof, dann klären sich viele Dinge ganz von alleine. Zunächst noch mal einen Blick auf den Gleisplan:
Gleisplan.jpg

Ein kleiner Bahnhof an einer vielleicht 20 - 30 km langen Bahn, die zur nächsten größeren Stadt mit Anschluß an die große weite Eisenbahnwelt führt. Täglich verkehren vielleicht 5 - 6 Zugpaare. Der erste Zug startet von hier, der letzte Abends endet hier. Ansonsten wäre der Lokschuppen überflüssig. Es verkehren lokgeführte Personenzüge, evtl. auch Triebwagen und Personenzüge mit Güterbeförderung (PmG). Reine Nahgüterzüge lohnen nicht, dazu sind die Güterbehandlungsanlagen viel zu gering. Stammlok auf der Strecke ist eine Tenderlok - der Kohlebansen ist ja noch in Betrieb, außerdem fehlt für eine Diesellok die Betankung. Da immer nur ein Zug auf der Strecke ist, werden keine weiteren Signale benötigt, am Ende des Bahnsteigs steht eine H-Tafel, an der Ausfahrt eine Pfeiftafel, weil sich unmittelbar folgend ein unbeschrankter BÜ anschließt. Der muss natürlich auch bei der Einfahrt mit einer Pfeiftafel abgesichert werden. Die Streckenhöchsgeschwindigkeit beträgt 40 km/h.
Eigentlich werden auf solchen Bahnhöfen die Güterschuppen mit ans EG gebaut und mit einem Stumpfgleis angeschlossen - es wird Gründe geben, warum man den Güterschuppen hier versetzt hat. Vielleicht wäre ja eine Strasse nicht vernünftig anzubinden gewesen.

Schauen wir uns jetzt mal den planmäßig um 10:27 eintreffenden PmG an: Hinter der tendervoraus eintreffenden Dampflok befindet sich ein offener Wagen mit einer Kohleladung. Es folgen ein Güterzuggepäckwagen, eine Donnerbüchse (Ci30) sowie 2 preußische Durchgangswagen. Am Ende des Zuges laufen ein Niederbordwagen mit einem Traktor und ein geschlossener Güterwagen mit Stückgut.
Der Zug läuft auf Gleis 1 ein und die Lok zieht bis an die H-Tafel am Ende des Bahnsteigs vor. Damit sollte der Zug jetzt insgesamt "grenzzeichenfrei" im Gleis 1 stehen.

Schlußfolgerung 1: Die maximale Zuglänge richtet sich nach Nutzlänge Gleis 1 (oder besser umgekehrt, Gleislänge richtet sich nach maximaler Zuglänge)

Natürlich kann der Zug bis über die Umfahrweiche vorziehen - aber die Lok hat an der H-Tafel anzuhalten. Wenn jetzt der Zug noch weiter vorzuziehen ist, damit die Einfahrweiche zum Umsetzen frei wird, gefährdet das die Reisenden beim Fahrgastwechsel oder aber der Rangierbetrieb muss so lange ruhen, bis alle Fahrgäste ausgestiegen sind. Das Einsteigen kann dann auch erst erfolgen, wenn die Rangierarbeiten abgeschlossen sind. Beides suboptimal.

Weiter im Ablauf. Der offene Güterwagen wird vom Rest des Zuges getrennt, die Lok zieht mit ihm vor in das Umsetzgleis und drückt ihn über Gleis 2 in das Freiladegleis, wo ein bereits entladener Wagen auf seinen Abtransport wartet.

Schlußfolgerung 2: Das Umsetzgleis muss mindestens die Lok und die für das Freiladegleis bestimmte Anzahl von Wagen aufnehmen.

Dieser wird abgezogen und in Gleis 2 "geparkt" (ggfs. mit Hemmschuhen gegen Abrollen gesichert), dann wird der Wagen mit der Kohleladung in das Freiladegleis gedrückt, wo bereits der Kohlehändler Rudi Rußfleck mit seinem S4000-Zug auf die Ladung wartet.

Die Lok setzt wieder nach Gleis 2 an den leeren Wagen und setzt ihn über das Umsetzgleis an den Zugschluss. Danach wird über die Einfahrweiche an das andere Ende gefahren, die beiden Güterwagen werden abgezogen und in das Rampengleis geschoben. Der Niederbordwagen kommt an der Kopframpe zu stehen, der Traktor kann dort entladen werden.

Schlußfolgerung 3: Das Rampengleis muss so lang sein, dass unabhängig von seiner Besetzung auch die Lok noch Wagen aus dem Freiladegleis holen bzw. dorthin bringen kann.

Die Lok setzt um in das Schuppengleis, wird bekohlt und nimmt Wasser. Danach kehrt sie an den Zug zurück und kann nach der Bremsprobe laut pfeifend mit dem nächsten Zug den Bahnhof wieder verlassen.

Fortsetzung folgt...
 
größerer Betrieb

Lassen wir der Phantasie noch etwas Lauf. Der kleine Bahnhof erschließt für die Ausflügler der nahen Stadt das "Lieblingserholungsgebiet", d.h. an Wochenenden und an Feiertagen wächst der Personenverkehr stark an, es verkehren zusätzliche Züge. Das führt zu Kreuzungen im Endbahnhof. Dieser ist daher jetzt an der Einfahrt mit einer Trapeztafel abgesichert.
Der erste zusätzliche Zug morgens trifft ein, wenn der reguläre erste Zug (mit der Lok, die im Schuppen "genächtigt" hat) zur Abfahrt bereit steht. Der eintreffende Zug hat an der Trapeztafel zu halten und gibt einen Achtungspfiff. Ist alles zur Einfahrt bereit, gibt die Lok, des im Bahnhof stehenden Zuges das Pfeifsignal "Kommen" (Zp6): ein langer, ein kurzer und ein langer Ton. Der ankommende Zug fährt auf Gleis 2 ein und hält am Behelfsbahnsteig.
Die Einfahrweiche wird nach Gleis 1 umgelegt, die Aufsicht hebt die Kelle und unter Pfeifen (der BÜ!) setzt sich der Zug auf Gleis 1 in Bewegung. Bis dieser den Bahnhof verlassen hat, muss das Zugpersonal des angekommenen Zuges die Reisenden am Überschreiten der Gleise hindern, einen "zugfreien" Übergang zum EG gibt es nicht. Aber in dieser Epoche sind Eisenbahner ja noch "Respektspersonen".
Ist der Verstärkerzug lokbespannt, muss die Zuglok jetzt evtl. Kohle und Wasser nehmen und dann umsetzen.

Schlußfolgerung 4: Die Nutzlänge von Gleis 2 ist so zu bemessen, dass die Lok grenzzeichenfrei vor der Weiche zum Lokschuppen zum Stehen kommt.

Ist die Verstärkung ein LVT mit Steuerwagen, braucht das Personal nur die Führerstände zu wechseln. (Aber die gabs i.d.R. beim Bau der Strecken noch nicht.)

Schlußfolgerung 5: Da vor dem Bahnhof Züge zum Stehen kommen, muss 1. eine Rangierhalttafel aufgestellt werden und 2. die Trapeztafel mindestens so aufgestellt sein, dass der Durchrutschweg an der Rangierhalttafel endet. (Man frage unsere Betriebsbahner im Board, wie sich das ermittelt)

Wird die Strecke weiter ausgebaut (z.B. auf 80 kmh/h), stellen wir ein Einfahrsignal auf (statt Vorsignal eine Kreuztafel) - dann würde ich aber überlegen, ob die Bahnsteige nicht auch ausgebaut und modernisiert werden, wenigstens mit einer Betonkante.

Hat jemand etwas bemerkt? Wir haben bisher eigentlich das 2. Gleis am Lokschuppen gar nicht gebraucht, jedenfalls nicht, wenn man den Betrieb anhand der anderen Anlagen ausgestaltet. Kohlelieferung und Schlackeabtransport kann über das Lokschuppengleis erfolgen.

Schlußfolgerung 6:
Das "Abstellgleis" am Lokschuppen ist unnötig.
(Jedenfalls so lange, bis jemand eine betriebliche Begründung einfällt).

Prinzipiell gilt gerade bei Neben- und Kleinbahnen der Grundsatz: Was nicht gebraucht wird, wird nicht gebaut!
Wie Eingangs gesagt - ist man sich über den Betrieb im Klaren, ergeben sich viele Dinge des Gleisplans "wie von selbst".

Nun muss meine Story nicht jedem gefallen, aber sie klingt für mich erst einmal in sich logisch.
Wenn Meggy sich weitere betriebliche Dinge einfallen lässt - ("Ich will aber Güterzüge!"), dann sind zwangsläufig die Betriebsanlagen zu erweitern ...
 
Güterschuppen

da kann als Bsp. Crottendorf unterer Bahnhof herhalten, da steht oder stand der Güterschuppen wegen der Straßenanbindung nicht am Eingangsgebäude/hier eher hölzerne Wartehalle...
 
Ja klar, wichtig ist doch nur - es braucht alles seinen Grund.
 
Hallo! Also hab heute mit Bekannten nochmal geredet, und haben den Plan u meine Vorstellungen nochmal auseinander gepflückt. Bin jetzt soweit, das 2te Gleis oberhalb des Lokschuppens wegzulassen, und Signalisierung findet über H,- Trapeztafel statt.


Der 2te Bahnsteig nur als Behelfsbahnsteig als Aufschüttung.

Zur Geschichte des Bahnhofs, es soll ein Bahnhof, einer kleinen Stichstrecke an einer Strecke zwischen einer größeren Stadt und einer Kleinstadt im wie schon geschrieben Sächsischen Raum werden(Sächsische Schweiz vornehmlich, aber alles Fiktiv zwischen Pirna und Neustadt in meiner Fantasie:)). Da ich diese Woche nicht Arbeiten muss, fange ich morgen an die Grundplatte zu bauen und ein passendes Gestelle zu bauen für das ganze. Denke auch das bestimmte Sachen nochmals geändert werden beim Bau selber...

Dann, denke ich, das die Gleise nicht komplett geschottert werden sondern im Bahnhofsbereich ebenerdig mit Schotter Sand gemischt eingelegt.

Die Geschichten von 1435er-Fan sind gut, hab selber auch schon immer an sowas gedacht. Klar sind die Güteranlagen nicht umwerfend groß ausgelegt, aber es langt für den normalen Ortsgütervekehr allemal zu. Hier mal ne Übergabe an den Kohlehandel, ne Landmaschine vom nahegelegenen Fortschrittwerk, Sprit für die LPG, Splitt von Diabas an die Örtliche Baufirma usw...Zur Rübenernte is au was los...

Mfg Meggy
 
Erzähl mal mehr zu der Anlage. :traudich:

Den Faden muss Meggy jetzt aufnehmen,
ich hab ja nur aufgeschrieben, was mir der Bahnhof erzählt, :fasziniert: um damit auch allen anderen Freds a'la "Wie gefällt Euch mein Gleisplan" mal eine Anregung zu geben. Je länger man sich mit Nebenbahnstrecken und -bahnhöfen beschäftigt, desto mehr sieht man das "Warum" in den Anlagen.

Edit: Ich erzähl Euch irgendwann mal die Story zu meiner Anlage, bis dahin könnt ihr ja bei Meggy weiterträumen ...
 
1435er-fan schrieb:
...damit auch allen anderen Freds a'la "Wie gefällt Euch mein Gleisplan" mal eine Anregung zu geben.
Und eine sehr gute!
Wenn jeder an seinen Gleisplan so herangehen würde, bräuchten hier kaum noch Ratschläge gegeben werden.
 
Ich find die Geschichte klasse - dadurch hab ich mir meinen Aufbau nochmal angeschaut und hätt den fast ein wenig umgebaut :p

is ne gute Idee - ne Geschichte zu dem was man aufbaut zu kreieren - so erkennt man sinn und unsinn von den gleisen.
 
Schöne Geschichte. Man kann auch eine Diesellok einsetzen, dieselbe tankt dann eben im Tal.
Mangelndes Wissen ist für mich aber keine Entschuldigung für Planungsfehler. Bücher der Reihe "Verkehsgeschichte" vom EK oder von transpress, die sich mit Betriebstellen dieser Größe beschäftigen, gibt es gebraucht für kleines Geld. Oder man befragt den netten Inder...
 
Hallo!

Ist denn bei mir ein grober Planungsfehler zu finden? Ich habe mir vorher genug gedanken gemacht, und wenn ich hier mal schreibe was von Anfang an mein Gedanke war zu der Anlage, verdrehen sowieso manche die Köpfe:wiejetzt:

Es gibt nun einmal Sachen die man nicht wissen kann, die man auch durch bloßes lesen nicht rausfinden kann weil die direkte frage nicht gestellt wurde usw...im gegensatz zu anderen habe ich mich vorher lange Zeit belesen und komme net hier her und schreibe: Eh, will Modellbahn bauen macht mir mal nen Gleisplan u wie geht das u das!?

Mfg Meggy
 
Da wird doch manchen (inkl. mir :nixweiss:) das Wissen dazu fehlen.
Aber gefallen hat mir das schon. :schleimer:
Nun, der Weg ist gewiesen.
Wer ihn beschreitet, wird sich von ganz allein bei der Planung die richtigen Fragen stellen und die richtige Literatur zu Rate ziehen. Daß trotzdem Fragen offen bleiben werden ist wahrscheinlich, aber auf interessante Fragen hat es hier noch immer auch interessante Antworten gegeben...
Hallo!

Ist denn bei mir ein grober Planungsfehler zu finden? Ich habe mir vorher genug gedanken gemacht, und wenn ich hier mal schreibe was von Anfang an mein Gedanke war zu der Anlage, verdrehen sowieso manche die Köpfe:wiejetzt:

Es gibt nun einmal Sachen die man nicht wissen kann...
Ich kann hier keinen Vorwurf gegen Dich herauslesen, im Gegenteil. Wenn sich jemand die (nicht geringe) Arbeit macht, so detailliert den Betriebsablauf Deines Planes zu durchdenken, ist das durchaus eine Anerkennung.
Mir gefällt Dein Plan, mach weiter so.
 
Ist denn bei mir ein grober Planungsfehler zu finden?

Ich hab keinen gefunden.
Ich wollte allen Diskutanten aufzeigen, dass der Plan funktionieren kann, aber eben mit den betrieblichen Einschränkungen (wenn man sie denn als solche sieht), die ich aufgezeigt habe. Es gibt ein paar "Knackpunkte", auf die muss man aufpassen, sonst "funktioniert" der Bahnhof nicht und man gibt frustriert im Betrieb auf und die viele Arbeit landet in der Ecke und staubt ein.

Beispiel: Machst Du das Umsetzgleis zu kurz (nur für die Loklänge), kommst Du mit dem Wagen nicht ins Freiladegleis. Oder Du musst doch Nahgüterzüge fahren - das hätte sich eine Bahn mit einem derart kleinen Endbahnhof wiederum nicht geleistet. Aber natürlich steht es Dir völlig frei, es anders zu machen.

Per schrieb:
Da wird doch manchen (inkl. mir ) das Wissen dazu fehlen.

Ich bin auch nur Hobbyeisenbahner.
Mein Wissen besteht zu 1/3 aus angelesenem, zu 1/3 aus Phantasie und zu 1/3 aus gesundem Menschenverstand. Und die letzten 2/3 sollte eigentlich jeder aufbringen können.
 
...Bin jetzt soweit, das 2te Gleis oberhalb des Lokschuppens wegzulassen (...) Dann, denke ich, das die Gleise nicht komplett geschottert werden sondern im Bahnhofsbereich ebenerdig mit Schotter Sand gemischt eingelegt....
Zum zweiten Gleis am Lokschuppen: Gut das Du es nicht mehr haben möchtest! ;)
Zum Schotter:
Versteh ich es richtig das Du die Gleise in ein Schotter-Sand-Gemisch einbetten möchtest oder das Gleis X von Punkt A nach B in Sand und Gleis Y in Schotter liegen soll?

Da wird doch manchen (inkl. mir :nixweiss:) das Wissen dazu fehlen...
Teils, teils - die meisten können sich einfach nicht mit dem Thema Nebenstrecke anfreunden und wollen dann zu viel auf zu wenig Platz.

...Ist denn bei mir ein grober Planungsfehler zu finden?...

Nö!
Jan's Posting bezog sich auf das vorhergehende von Per.
 
Hey...

Habe das Problem erkannt, habe das ganze grob mal mit alten gleismaterial aufgebaut und bissl rumprobiert. Habe auch nochmal verschiedene Situationen durchgespielt und schließlich doch nochmal is Gleisplanungsprogramm angeworfen...
Mal gucken was rauskommt:)

Mfg Stefan
 
Zurück
Oben