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Loktoms Bastelthread

Ich habe einmal ein neues Projekt begonnen. Es soll einmal die 132 004 werden.

Gruß Thomas
 

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Zu dieser eigentlich nicht. Sie war ja 1988 von Meiningen nach Eisenach gewandert. Aus der 132 105 mit den Griffstangen ist es ja möglich die 004 zu bauen. 1988/1989 hatte sie noch den breiten Streifen aber schon die neuen Griffstangen. Ich bin ihr oft begegnet. Auch hatten die unteren Nummern eine unterbrochene unterste Sicke wegen dem Fremdstromanschluss. Auch hatte sie bis über die Wende hinaus die Halterungen für die Spiegel. Sie soll im Zustand von 1989 wie auf diesem Bild umgesetzt werden.

Gruß Thomas
 
Danke für den Hinweis. Ist mir noch gar nicht aufgefallen. Werde ich auf alle Fälle noch korrigieren.

Gruß Thomas
 
So die Sicken habe ich geändert. Nun ist sie auch grundiert. Ich muss noch ein wenig nacharbeiten, aber erst muss sie richtig trocknen.

Gruß Thomas
 

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So die Farbe ist nun wieder auf dem Gehäuse. Da die Farbe RAL 3004 zu dunkel wirkte habe ich diese mit RAL 3000 aufgehellt. Nun noch Kleine Korrekturen und dann kann sie wenn der Lack durchgetrocknet ist gealtert werden.
 

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So die erste Alterungsstufe ist abgeschlossen. Nun muss noch das Dach ein wenig bearbeitet werden. Die Puffer werde ich alle tauschen. Alle vier zerbröseln. Na das Gehäuse ist ja auch schon fast 30 Jahre alt.

Gruß Thomas
 

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... Die Puffer werde ich alle tauschen. Alle vier zerbröseln. ...
Hallo Thomas,
die steckbaren Puffer selber sind doch aus Metall. Was auf deinen Bildern eher nach zerbröseln aussieht, sind die Plaste-Pufferhülsen, die leider wiederum Bestandteil des Gehäuses sind. Ein Tausch ist da eher schwierig, entweder mit Spachtel nachmodellieren, oder vom Spendergehäuse übernehmen.

Gruß Marcel
 
Sieht eher aus, als wenn da mal versucht wurde, Puffer mit dickeren Dornen (Modmüller?) einzusetzen.
 
die steckbaren Puffer selber sind doch aus Metall. Was auf deinen Bildern eher nach zerbröseln aussieht, sind die Plaste-Pufferhülsen, die leider wiederum Bestandteil des Gehäuses sind. Ein Tausch ist da eher schwierig, entweder mit Spachtel nachmodellieren, oder vom Spendergehäuse übernehmen.
Hallo Marcel,
es ist doch viel einfacher die Hülsen zu entfernen und ein 1mm Loch zu bohren. Dann stecke ich die vorher lackierten Puffer in das Loch und fertig.
Gruß Thomas
 
Die Windleitbleche für die 01 der Digitalzentrale lagen schon eine Weile in der Bastelkiste. An Hand der Bilder im Shop habe ich mir den Zusammenbau als kompliziert vorgestellt. Es ging dann aber ganz einfach. Die Biegekanten habe ich mit einem Skalpell geritzt. Gelötet wurde mit Lötöl. Dieses hat den Vorteil, dass Reste gut entfernt werden können. Diese Windleitbleche werde ich nachträglich an der 01 2118 einbauen.

Gruß Thomas
 

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die streben auf der Rückseite hättest du nicht machen müssen...
Die waren doch dahinter? Aber mal etwas ganz anderes. Beim Anpassen habe ich festgestellt, dass im vorderen Bereich die Bleche nicht ganz nach unten gehen. Sieht irgendwie komisch aus. Siehe auch das Modell von Kalle # 302. Habe mal mein Ergebnis mit dem Bild verglichen. Ich glaube ich behalte die alten Bleche. Etwas geschwächt sind sie ja schon.

Gruß Thomas
 
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Moins,

ich bin ja nicht ganz unschuldig an den Blechen.
Die Verstrebungen hinter dem Blech sind im Original auch vorhanden. Da kann man nach dem Löten auch etwas "rumdrücken" und bekommt - ähnlich den Spanten bei Dächern von Wagen - einen räumlicheren Eindruck.

Gerade mal bei Lötöl nachgesehen.
Ist ein Gemisch aus Salzsäure und Salzsäureverbindungen.
Ich persönlich würde es nicht verwenden.

Viele Grüße Wolfgang
Aber bestehen Salzsäureverbindungen nicht auch aus Salzsäure? So nun wissen wir woraus irgendein Lötöl besteht.

Es ist aber schon interessant welches der Thomas benutzt hat und nach welchem Du recherchiert hast.

Die Aussage das Du es nicht benutzen würdest, hilft hier auch keinem weiter. Warum, sollte schon mitteilt werden.

Ich benutze das von Sommerfeld.
 
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