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Lokomotiven im Vergleich (langsamer, digitaler Betrieb)

G

Gerd-D

Hallo zusammen,

einen Satz zu mir als Neuling. Baujahr '54, seit 20 Jahren u.a. beratend für junge Familien im Spielzeugbereich aktiv; also Spielzeug/Spiele, PC/Videospiele und auch Modell/Spielbahn. Habe selbst gerade für mich meine 40-jährige Märklin-Präferenz beendet. Spiele gern mit Funktionsspielzeug, wie in H0 (Roco-Portalkran oder Siku Farmer control etc.).
Ich bin gerade zum 2. Mal dabei einen spielerischen Einstieg bei TT zu wagen, nachdem ich Anfang letzten Jahres gefrustet abgebrochen habe (schlechte Tillig-Lok, schlampige NEM-Schächte mit hängender Kupplung (hat mich stark an eine Reihe von Rangiertests in H0 mit ca. 50 verschiedenen Modellen erinnert, den ich durchgeführt habe.
Meine Fragen: Für mich sind die meisten Lokanbieter noch ein Buch mit 7 Siegeln und Mehrfachentwicklungen gibt es auch. Hat jemand schon mal so etwas wie eine Datenbank mit den Qualitäten und Ausstattungen der Loks angelegt (z.B. Nem-Schacht, DSS, Langsamfahreigenschaften, Geräuschentwicklung...)? Gibt es eine Art Rangliste bei den größeren Herstellern? Kühn wirkt auf mich sehr überzeugend (hat mich auch überhaupt an TT herangebracht)?

Ich freue mich schon jetzt über Antworten und bedanke mich im Voraus,

Beste Grüße Gerd D.
 
Ein Vergleich ist wohl immer subjektiv. Der eine ist von dieser Lok begeistert, der andere wieder von einer anderen. Wenn man einen qualitativen Vergleich durchführen will, dann müsste man von jeder Lok mehrere vergleichen, weil es zu Steuungen bei der Herstellung kommt (bei jedem Hersteller). Das sieht man z.B. bei der aktuellen Diskussion zu den neuen ROCO-Modellen: Einige sind sehr zufrieden, andere endtäuscht... Aber wer hat schon die Möglichkeit alle Loks in mehrfacher Ausführung zu testen? Für mich ist in TT Qualitätssieger: KRES!
 
@Gerd-D:
Welche Tillig-Lok hattest Du denn vor einem Jahr erwischt, dass Du sofort frustriert aufgegeben hast?

Ach ja und :welcome:

Andi
 
Hm, ich denke, hier kommt es auch darauf an, in welcher Epoche du Loks, bzw. Daten selbiger suchst, viele hier werden dir Kress empfehlen, Kress jedoch bedient, abgesehen von Farbvarianten, nur DR EP IV Bahner. Zum Glück gibt es auch ausserhalb dieser - Standart TT Epoche - :wiejetzt: auch eine ständig wachsende Zahl von guten Modellen.

Ich bin bisher im Besitz von acht Kühnmodellen ( 2 X Bügelfalte ; 3 x BR 185 ; 3 x ER20 und weitere Kühnmodelle werden folgen ).
Bisher hatte ich keinerlei Probleme.
Zu Tillig kann ich nicht viel sagen, da ich noch kein modell besitze, erstens wegen meiner Epoche und zweitens wegen dem Preis. ( aber dazu gibt es im Board schon genügend Threads und das bedarf HIER keiner weiteren Diskussion )
Piko und Mehano wären da noch zu nennen. Piko wird hier gerne verissen, meiner Meinung nach (!) zu Unrecht, auch wenn die Qualität nicht an die des Herren Kühn heranreichen kann, so gibt es dort wirklich preiswerte Fahrzeuge und der ICE 3 ist sehr gut gelungen und kann es mit dem bedeutent teureren ICE 1 auf dem Hause Tillig locker aufnehmen.
Mehano kenne ich nur hier aus dem Board, dazu kann ich keinen glaubwürdigen Kommentar abgeben.

Das war erstmal mein Erfahrungsschatz in Sachen triebfahrzeuge ( in EP V ) .

Das wird dir jetzt sicher auch nicht wirklich weiterhelfen, am besten ist es immernoch, du gehst in den Laden deines Vertrauens, sofern er TT führt und lässt dir die enstprechenden Triebfahrzeuge ( blödes Wort ) vorführen.

... sebastian
 
Ich gehe sogar noch weiter:
Wir können Loks bewerten, besser beurteilen, testen etc.
Vergleichen sollte man sie nicht. Das erzeugt Grabenkämpfe in Potenz.
Schlimmer noch: Glaubenskriege.
Und schließlich gibt es einige Varianten, die sich in Sachen Ausstattung (und auch im Preis) unterscheiden.
Deine Fragen zur technischen Ausstattung werden in unserer Datenbank, Button oben in der Leiste, in der Regel erklärt.
Wenn nicht, liegt es an der Qualität des Eintrages.
Und die Geräuschentwicklung der letzten Jahre, zumindest die Wünsche der Modellbahner, sind lange nicht mehr vorbildgerecht, da viel, viel zu leise.
 
...das war eine 110.3 von Tillig neu, 1xretour und zurück, war auch nicht besser...

Der Vergleich ist wichtig, wenn ich z.B. jemand frage, welchen ICE soll ich kaufen oder welche 218. Wichtig erscheint mir dabei die Wertabklärung. Bin ich Langsamfahrer, Rangierer, Spielbahner, Nietenzähler oder oder. Und es gibt durchaus objektive Kriterien; 3 Beispiele:
1. Farbqualität. Wenn Gehäuseteile/Geländer gleicher Farbe unterschiedlich ausfallen, dann ist das Pfusch
2. Rangieren. Ich kann mit einem stufenweise regelbaren Digiregler und einem Testaufbau die Kupplungs/Langsamfahreigenschhaften präzise testen und vergleichen.
Schief hängende Kupplungen prangere ich bei Tillig genauso an, wie bei Märklin

Ich glaube, daß es wichtig ist zu testen, zu vergleichen und abzuwägen und dabei im Blick zu behalten, wo der Andere steht und dessen Wünsche und Meinung zu respekieren. "Glaubenskriege" wird es immer mal wieder geben, da schlägt sich die Menschheit schon seit der Steinzeit mit herum...
Meine Meinung, wirklich nur meine...
 
Wenn Gehäuseteile/Geländer gleicher Farbe unterschiedlich ausfallen, dann ist das Pfusch

Das ist ein sehr gutes Beispiel.

Was heißt denn unterschiedlich ausfallen? Schon das ist eine äußerst schwierige Frage. Hinzu kommen Unterschiede bei verschiedenem Lichteinfall, der persönlichen Wahrnehmung, wie sehr einen solche Unterschiede interessieren...

Das muß auch keinesfalls etwas mit Pfusch zu tun haben. Color Matching verschiedener Teile (z.B. bei unterschiedliche Materialien) ist extrem schwierig. So ist es fast unmöglich, bei allen Lichtsituationen ein lackiertes Gehäuseteil aus Metall genauso wirken zu lassen wie ein farbig gespritztes Kunststoffteil.

Da geht es schon los. Man könnte ja auch das filigrane Geländer aus Metall machen und lackieren. Aber dann wird es zu teuer, oder zu dick, oder beides. Dem einen sind die passenden Farben wichtiger, dem anderen das dünne Geländer. Was ist nun besser?

So kommt man einfach nicht weiter. Wenn es den Superhersteller gäbe, wären alle anderen vermutlich Pleite.

Grüße
db
 
Ich glaube, daß es wichtig ist zu testen, zu vergleichen und abzuwägen und dabei im Blick zu behalten, wo der Andere steht und dessen Wünsche und Meinung zu respekieren. "Glaubenskriege" wird es immer mal wieder geben, da schlägt sich die Menschheit schon seit der Steinzeit mit herum...
Meine Meinung, wirklich nur meine...

Okey,
dann bin ich auf den weiteren Verlauf dieses Threads gespannt.
In der Intensität, in der Du danach fragst, hat es hier noch niemand gemacht. Warum auch?
Wir führen ja keine Fachzeitschrift der Spur TT. Ich denke, das ist auch nicht unsere Aufgabe. Eher die der Fachpresse.
Wenn dort nichts steht, wirst Du hier esrt recht nichts finden.
Was Du durchlesen kannst, sind im Bereich "Testberichte" von Boardern geschriebene Modelltest einzelner Fahrzeuge.
Leider läßt diese Kultur auch immer mehr nach, da es einfacher ist eine Modell zu zerreden, als es ernsthaft und gewollt zu testen.
Das kostet viel zu viel Zeit. Es macht viel mehr Spaß, 1200 Posts zu einem noch nicht mal auf dem Markt befindlichen Modell zu schreiben. Ja sogar dieses zu bewerten. Da gibt es hier eine Reihe von Spezialisten, die sind unglaublich...
Wie schon geschrieben wurde, das Ergebnis Deiner gesuchten Tests wären subjektive Vergleiche oder Glaubenskriege.
Beim Letztgenannten müssen wir leider mangels objektiver Vernunft immer wieder mal einschreiten.
 
Beim Letztgenannten müssen wir leider mangels objektiver Vernunft immer wieder mal einschreiten.

...das glaube ich gern und das ist auch gut so...

...dann möchte ich meine Frage ein wenig genauer stellen:
Welche Loks sind denn aufgrund ihrer Fahreigenschaften besonders rangiertauglich und fahren ruckelfrei in der langsamsten Digitalstufe (DSS und NEM-Schacht setze ich einmal voraus)?
 
Welche Loks sind denn aufgrund ihrer Fahreigenschaften besonders rangiertauglich und fahren ruckelfrei in der langsamsten Digitalstufe...
Was willst Du denn nun eigentlich bewerten, die Lok, den Decoder oder das Geschick dessen, der's gemacht hat?
Wie sich eine digitale Lok (nicht nur in Fahrstufe eins) verhält, ist von vielen Dingen abhängig: Lok, Decoder, Digitalsystem, Einstellungen, Gleisbau, Pflegezustand usw..

Ein geschickt angepaßter Decoder kann die Fahreigenschaften mancher Lok in gewissen Grenzen durchaus verbessern, ebenso wie ein mangelhaft(eingestellt)er Decoder den Spaß an einer eigentlich guten Maschine auch verderben kann.

Oder suchst Du vielleicht Tips, welcher Decoder mit welcher Softwareversion und welchen Einstellungen gut mit welcher Lok harmoniert?
 
Welche Loks sind denn aufgrund ihrer Fahreigenschaften besonders rangiertauglich und fahren ruckelfrei in der langsamsten Digitalstufe (DSS und NEM-Schacht setze ich einmal voraus)?

Bzgl. dieser Frage von dir meine Antwort: Tillig`s 110er mit ihrem 5poligen Motor. Aber prinzipiell eigentlich alle neueren Fahrzeuge, ich kenne keine, die bei digitalem Langsamlauf ruckelt.

André
 
@Gerd-D:
Was genau war an der 110.3 nicht in Ordnung? Meine Holzroller basieren auf dem gleichen Antrieb, und ich kann nicht klagen.

Andi
 
@ Andi:
Zum letzten Jahr: Die Lok quietschte (auch nach diversen Öl- und Einlaufversuchen), eine Kupplung stand schief, eine hing nach unten. Nach Umtausch und Nachbesserung ähnliches Ergebnis. Heute werde ich verschiedene Modelle testen, zunächst Tillig Digitalstartset DB mit218, Kühn ER20, 110 und Piko. Schaun mer mal...

Zur Bewertung: Ich erwarte im Jahr 2008 von einem Produkt zunächst einmal, daß es ruckelfrei funktioniert und nicht auf den Schienen eiert, daß ein Motor leise läuft und gleichmäßig beschleunigt, daß das Licht leuchtet und nicht funzelt, daß eine Kupplung auch als solche arbeitet und nicht nur mit Gewalt und nach vielen Versuchen einrastet. Die äußere saubere Gestaltung setze ich voraus. Ich erwarte also ein A-Produkt für Preise jenseits der 100€(200DM)-Grenze und nicht als Beta-Tester herhalten zu müssen. (es gibt Firmen, die bringen das ohne Probleme)

Die 110er von Tillig werde ich mir anschauen, was für mich zwar immer eine Bestellung oder eine weitere Fahrt bedeutet (aber das ist ein anderes Thema und hat etwas mit den Händlern am Ort zu tun). Danke für den Tipp.

Ich verfüge, wie schon eingangs berichtet über vielfältige Erfahrungen in der Beobachtung des Kauf- und Spielverhaltens von Kindern und Erwachsenen. Ich selbst habe mich u.a. der Spur-TT zugewendet, weil sie für mich die wirklich idelae "Table-Top"-Bahn darstellt. Die meistverkauften Tische in D sind wohl Ikea-Standardtische zwischen 120-140x75/80cm. Da kann ich mal eben einen schnellen Aufbau mit H0 nicht mehr hinkriegen. Ich hoffe, daß die Hersteller auch den kurzfristigen, spielerischen Wert sehen und nicht nur auf die Modellbahner schauen. Zum Spiel gehört aber auch die Funktion und Vilefalt, sonst wird's doch ein Nintendo-DS oder Wii o.ä...
 
...ich frag mich auch, was das hier soll. Du scheinst ja die Firmen zu kennen, die Deinen Qualitätsansprüchen genügen. Alles andere kannst Du doch den diversen Testberichten hier im Board entnehmen.
 
Ich weiß nicht... laßt ihn doch. Jeder hat seine eigenen Ansprüche und Gerd-D eben auch. Ich sehe nirgendwo, daß er unsachlich geworden wäre. Warum also Umsteiger gleich wieder vergraulen? Die tun unserer Spur gut.

Klar ist, daß wir die Schwachpunkte des einen oder anderen Modells kennen, wahrscheinlich sind wir bloß dran gewöhnt oder haben entsprechend der TT-Historie vielleicht a priori eine höhere Schmerzgrenze. Wir sollten daher nicht von uns auf andere schließen.

p.s. Selber eigene Beiträge löschen geht nicht, nur editieren.
 
Die 110er von Tillig werde ich mir anschauen, was für mich zwar immer eine Bestellung oder eine weitere Fahrt bedeutet
Tillig`s 110er mit ihrem 5poligen Motor.
110er DR, also die V100?
Oder 110er DB?

Die V100 ist eine tolle Lok. Leider ein klein wenig hoch übersetzt.
Fällt aber für Gerd-D aus einem simplen Grund aus.
Die Firma Tillig hat es bei Konstruktion nicht für nötig gehalten eine SSS einzubauen.

Aber lecker schleichen kann sie nach dem Kraftakt, der sich da löten nennt.
 
Die langsamste TT-Lok die ich probiert ( im Sinne von getestet) habe war, und ist wohl noch, Brawas E95. Analog und digital. Selbst schon analog kann man diese Lok regelrecht von Schwelle zu Schwelle ganz langsam kriechen lassen. So sollten eigentlich Rangierloks fahren.

Gruß
TT-Gerd
 
Solche Schleichfahrten bekomme ich mit meinen Loks quer durch die Bank auch hin - analog wie digital -, wenn
1. meine Schienen sauber sind und
2. die Loks eine weit gefaßte Stromabnahmebasis haben, so wie ich sie mir bei der E 95 als vorhanden vorstelle. Notgedrungen müssen dann weitere Stromabnahmeachsen an die V60 oder die 91.19 oder ... angehängt werden. :clown:

Andersrum:
Die Motoren (herstelleroriginal), Getriebe (ebenfalls herstelleroriginal), der Wartungszustand meiner Loks ermöglichen mir per se solche Schleichfahrten. Was dem Erfolg dummerweise entgegensteht, sind Gleisverschmutzung (durch Putzen behebbar) und Zahl der Stromabnahmepunkte, die zeitgleich aus einem längeren Schienenstück den Motor akut mit Saft versorgen.
 
@ ralle: Ich meinte die DB-BR 110/140 bzw. E10/E40.

Ansonsten danke für die vielen interessanten Hinweise und Tipps.
By the way... welchen ICE würdet ihr empfehlen (im Digi-Betrieb)?

zwischendurch mal schönes Wochenende
Gerd
 
Nun, es gibt zwei Anbieter von ICE.

Den ICE1 von Tillig.
Oder den ICE3 von Piko.

Welcher beliebt denn?
Denn dann dürfte doch keine Frage stehen, von wem.
 
...Welche Loks sind denn aufgrund ihrer Fahreigenschaften besonders rangiertauglich und fahren ruckelfrei in der langsamsten Digitalstufe...
Brawa E95,
Schwaetzer DB V60 (in Fahrstufe 1 kann man kaum noch erkennen das sie fährt aber sie tut es sehr gleichmäßig und Du wirst keine mehr bekommen weil nur rund 20 Fahrzeuge existieren - für mich stellt sie das Nonplusultra in Sachen Fahreigenschaften dar)
Tillig V100
Die Tillig V60 fährt auch ganz gut, ist aber einen Tick schlechter als die seidenweich laufende V100.
 
Hallo zusammen,

bei solchen Diskussionen melde ich mich eher nicht zu Wort. In diesem Fall möchte ich dies aber dennoch tun. Seit nunmehr 16 Jahren „fahre“ ich TT (digital + PC + Sound), also eigentlich alles was dazugehört. In den letzten Jahren hat sich in unserer Spur wirktlich viel getan. Die Qualität und Quantität der Modelle hat merklich zugenommen.
Trotzdem, gerade im Digitalbetrieb ist viel Bastelarbeit erforderlich um ungetrübten Fahrspass zu haben. Als Beispiel fällt mir die so hoch gelobte BR65 von Gützold ein. Im Digitalbetrieb ohne größere Umbauten praktisch unbrauchbar. Meine erste 65 war noch mit einem LE0521 von Lenz ausgerüstet. Ein ständiges ruckeln und hochregeln der Fahrstufen war das Ergebnis. Damals war ich kurz davor TT die Freundschaft zu kündigen. Mit etwas Mut, viel Geduld und etwas Bastelgeschick lässt viel machen, aber ohne ist dies meiner Meinung nach noch nicht möglich.
Dennoch,………………..die Zeit läuft für uns und unsere Spur.

kalle
 
Warum schiebst Du die Schuld auf die Lok wenn der Fehler eindeutig beim Decoder liegt?
Analog wird ruckelt sie nicht und wird auch nicht schneller - also kann es nur der Decoder gewesen sein. ;)
 
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