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Kühn BR94.5-17 (pr. T16.1)

Der Zapfen ist halt von Haus aus sehr "ungespreizt" deswegen kann ich ihn irgendwie nicht genügend zusammedrücken. Vielleicht ist meine Pinzette auch zu breit. (Oder es ist etwas mit der Badehose :freude:)
 

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  • 20221119_201643.jpg
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Vllt ist der Fehler gar nicht auf der Außenseite der Räder, sondern innen? Ein Gussgrat an der Verbindung Welle-Radscheibe z.B. War früher ein häufiger Fehler, wirkte sich wegen dem größeren Spiel aber weniger aus.
 
@Mullehose
Von außen mit besagtem Schraubendreher zwischen Radscheibe und Kurbelarm, da dann durch Verdrehen leicht hebeln und gleichzeitig von innen die zwei Haken mittels Pinzette zusammen drücken und etwas nachhelfen. Klingt problematisch, is aber mit etwas Übung nich unlösbar.
@Per
Vielleicht. Das lässt sich aber ohne Kuppelstangen auch leichter lokalisieren.
 
...sollte aber waagerecht sein (ist sie bei meiner auch).
Sie ist gesteckt und sollte oben weiter in den Schieberkasten eingedrückt werden können...

@TTfranzl - vor einigen Tagen kam hier eine neue 94.5 an.
Sie humpelt nicht und macht nur (in einer Richtung) leise klackernde Geräusche bei jeder Radumdrehung. Wie eine Dampflok eben - nicht störend...

schau mal drunter, meine war bei Kühn und hat neues Rad bekommen, jedoch kleckerte sie dann in einer Richtung. Probefahrt wäre i.O. Gewesen, aber es hat sich eine Stromfeder zu weit nach unten verbogen. Hat sich mit der Pinzette in paar Sekunden richten lassen
 
So, habe die Kuppelstange doch abbekommen. Den Kurbelzapfen konnte ich dann mit 2 Schraubendrehern zum Hebeln lösen.
Hier ein Video vom butterweichen Fahrverhalten:

Scheint also am Gestänge zu liegen... aber woran genau?
 
...muß nicht - kann aber.
Du mußt nun alle Gegengewichte in die gleiche Stellung bringen und dann (ohne Räder zu verdrehen) schauen, ob sie auf der anderen Seite auch gleich stehen.
Die Räder sind beim Original fast genau 90° versetzt (beim Modell, meist genau 90°).
Sind also die Gegengewichte auf der einen Seite genau unten, zeigen sie, auf der anderen Seite, entweder genau nach vorn, oder genau nach hinten (je, nachdem wo du zuerst schaust)
Das Humpeln kann auch von einem unpräzise versetztem Rad stammen.
Da sie durch die Kuppenstangen "zwangsverbunden" sind, müssen sie auch die gleichen Bewegungen ausführen können - sonst klemmts/humpelt sie...
 
...schau nicht auf die Löcher - konzentrier dich auf die Gegengewichte.
(da die Treibachse einen Vierkant hat, bildet sie im Gehirn eine anderes Bild, als die runden Löcher der Kuppelachsen. Zumal der Vierkant auch noch verdreht ist)
Und da sieht es fast aus, als würde die Treibachse auf dem oberen Bild etwas anders stehen, als die Kuppleachsen.
Auf dem unteren Bild scheinen sie gleiche Stellung zu haben.
Dieser kleine Fehler würde schon reichen um das Fahrwerk "unrund" werden zu lassen...
 
Hmm, das ist ungünstig. Also doch die ganze Lok zurückschicken? Die Räder wird man ja kaum gegeneinander verdrehen können, bis es stimmt. Und wenn, dann nur mit Bodenplatte ablöten, Radsatz ausbauen und dann die Federn wegspringen sehen...
 
...doch - da es keine "Antriebsräder" sind, kannst du versuchen, ein Rad mit em Daumen festzuhalten und das andere vorsichtig zu verdrehen (in die richtige Richtung ;) ). Die Rader haben keine Verzahnung auf der Achse, sind also "presspassend".
Du darfst dabei allerdings nicht nach außen, oder innen, drehen, sonst vestellst du die Spur.
Ich hatte eine Verdrehung auf der ersten Achse (bei der ersten Serie) und hab sie auch ohne löten hinbekommen...
 
@Mullehose
Bevor du was verdrehst (die Möglichkeit bleibt dann auch noch), stecke doch mal die Gegenkurbel samt Treibstange wieder auf. Einmal die linke Seite und fahren lassen, und dann die rechte Seite und fahren lassen. Wenn da alles 'rund' läuft, kann man wenigstens die Steuerung als Übeltäter ausschließen.
 
Ich habe jetzt doch eine Reklamation angeleiert, selbst wenn es nicht die Steuerung ist, müsste ich ja die Radscheiben verdrehen und das ging bei einem ersten Versuch gestern überhaupt nicht... Die Steuerung ging aber sehr leicht, ich nehme also stark an, dass es etwas mit den Radsätzen ist.
Danke euch allen auf jeden Fall für eure Hilfe und Engagement!🙂
 
Bei feinen Speichenrädern wäre ich mit Verdrehen sowieso vorsichtig. Da geben die Speichen ganz schnell nach und stehen dann nicht mehr senkrecht zur Nabe.

Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
Is natürlich auch richtig, is mir auch schon passiert. Musste ich aber an der 94 noch nich probieren.
 
Ich habe mich über die Weihnachtstage etwas mit dem Modell näher beschäftigt, weil ich die Formänderung, also die 94 1013-5 entdeckt habe.

Ich denke, dass Modell, wie auch das 30 Jahre Modell von Elriwa hat mir wegen der Dachform nicht so zugesagt.
Das Modell mit dem abgerundete Dach, also die besagte 94 1013-5 ist aber in Epoche 4 Ausführung dargestellt.

Wäre es möglich, dieses Modell in Epoche 3 nur durch Nummeränderung zu bringen?
 
Ich habe mal eine Frage zu den Modellen mit der Riggenbach-Gegendruckbremse. Ist bei denen der Schalldämpfer bzw. Auspuff neben dem Schlot ein Zurüstteil oder ein fester Bestandteil des Gehäuses?

Wolfgang
 
Das Teil ist bei Lieferung des Modells bereits angebracht und nicht selbst zuzurüsten.
Da es nicht bei allen Modellen im exakt gleichen Winkel zur Kesseloberkante steht, gehe ich von einem herstellerseitig angebrachten Einzelteil aus.

Willst Du etwa den Schalldämpfer bei der 94 1013-x an die richtige Stelle, also vor den Schornstein versetzen?

MfG
 
Danke für die schnelle Antwort. Ich bin DB-Bahner und möchte eine BR 094 von Kühn wie bei der Dhünntalbahn BR 94 – Personenzüge – Die Dhünntalbahn im Personenzugverkehr einsetzen. Das Vorbild der DB hatte eine Gegendruckbremse, das Kühn-Modell leider nicht. Deshalb meine Frage. Inzwischen habe ich herausgefunden, dass Crottendorf so etwas als Messinggussteil anbietet. Schaun mir mal.

Wolfgang
 
Hallo Wolfgang, sollte es sich bei den Crottendorfern um die Artikelnummer 900120 handeln ist dieses die

Gegendruckbremse Bauart VES-M und Stellmotor​

und wurde in der DDR zB. an der 18 314 sowie den Reko BR19 verbaut.
An der BR 94 befindet sich die Riggenbach-Gegendruckbremse diese ist anders aufgebaut.
 
Danke, da habe ich wohl nicht so genau hingeschaut. Dann werde ich Herrn Kühn fragen, ob er mir eventuell helfen kann. Ansonsten muss ich die Kröte schlucken.

Wolfgang
 
Ich muss nun doch noch einmal auf die hintere Kupplung zurückkommen...
Nach langem Testen habe ich nun festgestellt, das nicht die Bremsschläuche oder das Dampfheizkabel das Problem sind.
Ich habe festgestellt, dass der Kupplungshaken (wahrscheinlich durch den weit hinten gelegenen Lautsprecher) magnetisiert wird und dadurch die Fallhaken der Wagenkupplungen sich an den der Lok anziehen. Dadurch wiederum fallen die Haken nicht und die Kupplungen kuppeln nicht.
Offensichtlich scheint dieses Problem keiner sonst zu haben, ich habe jedenfalls nicht davon gelesen.

Aber was könnte denn an den Loks so unterschiedlich sein, dass bei gleicher Konstruktion bei mir die Fallhaken magnetisiert werden und bei anderen nicht, bzw. gibt es Abhilfe?
 
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