• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Kuehn Baureihe 180/230 "Knödelpresse" - Das Modell

Bin nun auch stolzer Besitzer derselben...

..., etwas schade finde ich, dass das 3. Spitzenlicht nicht in zwei runde Einzellichter unterteilt ist..... Aber ansonsten: gut gelungen!
Schönen Sonntag noch!
 
Ich denke mal es ist auch gesteckt. Das war ja schon dran, brauchte nur die Pfeife anstecken, und die hält auch ohne Kleber...

Aber so sieht man das gar nicht das er etwas schief hängt... nur auf den Bildern...
 
Hallo!

Nachdem mir via Ebay noch eine zweite dunkelrote Knödelpresse zugelaufen ist, hab ich beide ein wenig angepasst:
Eine umgenummert und die andere auf DB AG angepasst mit beiliegenden Rechteckpuffern und runtergesetzten Führerstandsziffern.

Lokschilder und DB AG-Kekse sind von Kreye, existiert leider nicht mehr.
Die Ziffern sind von TL-Decals (700-2034).

Grüße

Daniel
 

Anhänge

  • P1140693.jpg
    P1140693.jpg
    143,6 KB · Aufrufe: 640
  • P1140694.jpg
    P1140694.jpg
    135,6 KB · Aufrufe: 603
Hallo,
kennt von Euch jemand den originalen Farbton der Dachstromleitung der CSD BR 372 bei ihrer Inbetriebnahme Anfang der 90er Jahre?
Auf Bildern ist er schlecht erkennbar. Vielen Dank!
MfG Thomas
 
Ich habe die 180 020 von Keuhn auch. Sieht gut aus mit dem DR-Logo. Es folgte dann der Übergang zur DB.
 
Mal eine Frage zum Aufrasten des Gehäuses. Ich habe bei meiner das Problem, dass das Gehäuse auf einer Seite nicht weit genug nach unten gedrückt werden kann, so dass dort die Rastnase nicht unter den Rahmen greift. Es fehlt nicht viel, vielleicht 1-2 Zehntel. Ich finde aber nicht heraus, wo das Gehäuse "aufliegt", das heißt, wo man ein klein wenig abtragen müsste.

Eine zweite Frage betrifft die Pantos. Ich habe bisher kein Modell gesehen, wo die wirklich gerade auf dem Gehäuse sitzen. Kann man die Befestigungslaschen innen im Gehäuse bedenkenlos auf- und anschließend wieder zubiegen oder brechen sie dann weg?

Andi
 
Du bekommst den Hut nicht richtig drauf und ich bekomm ihn gar nicht erst runter! :wiejetzt:

Hab mir heut die BR230 zugelegt und will jetzt nach dem einfahren einen Decoder reinstecken, aber ich bekomme das Gehäuse nicht runter, was noch nie passiert ist. Mir ist schon eine Einstiegsleiter abgebrochen. :bruell:

Bin für jeden Tipp dankbar.

Gruß
 
@TTer Ron:
Im Prinzip ist es ja nun eh Wurscht - Leiter abgebrochen = neues Gehäuse.

Für die Zukunft: abgebrochene Zahnstocher in Nähe der Rastnasen zwischen Gehäuse und Rahmen schieben und dann das Gehäuse abziehen. Dabei soll man eigentlich nicht an den Drehgestellen ziehen. Das Schlimmste, was dabei aber passieren kann, ist m.E., dass innen der Schneckendeckel abrutscht. Dann hat man das Drehgestell in der Hand und gleichzeitig eine schöne Öffnung, an der man den Rahmen festhalten kann.

Ursache für das nicht Aufrasten bei meiner ist übrigens, dass das Gehäuse minimal in sich verwunden ist. Ich habe den Rahmen mit dem meiner CD-Variante getauscht. Auf den rastet das Gehäuse komischerweise ordentlich auf.

Die Rahmen und Drehgestellteile scheinen übrigens überarbeitet worden zu sein. Die Drehgestelle der BR 180 sitzen im Rahmen der BR 372 viel zu straff. Ein Nachmessen ergab, dass Drehzapfen und Öffnung im Rahmen bei der BR 180 jeweils um 0,2 bis 0,3 mm größer geworden sind.

Wie sind die BR 230 denn verarbeitet (Stichworte: Taumeln, verbogene Pantos, Fehlstellen im Lack)?

Andi
 
Nix neues Gehäuse, die Leiter wir sauber angeklebt und dann gehts weiter.:brrrrr:

Das mit den Zahnstochern ist eine super Idee, das werde ich morgen gleich mal ausprobieren.:fasziniert:

Zu deiner Frage:

- so weit ich seh sind keine Fehlstellen im Lack
- beim Einfahren war kein Taumeln festzustellen
- die Pantos waren verbogen, aber halb so schlimm

Gruß und Danke Andi
 
Das Problem mit dem Gehäuse hatte ich auch. Mir wurde auch hier geholfen, ich geb es mal weiter: Der Lack innen war mit dem Rahmen verklebt. Einfach mal mit der Cutterklinge langfahren. Dann geht es ganz leicht.
 
Funktionstüchtige Pantografen

Hallo,

mal 'ne Frage an die Analog-Bahner:
Hat jemand von Euch schon versucht, die Panto's für den Fahrleitungsbetrieb zu ertüchtigen? Ich halte die die Bleche für ein wenig zu dünn, um da Strom drüber zu jagen. Löten scheidet wegen der Wärme zum Gehäuse aus. Welche sichere Lösung habt Ihr.
Ich weiß auch nicht, ob der Vorschlag auf der HP von kuehn-modell so hilfreich ist.

Danke im Voraus für Eure Hilfe.

Lüdi
 
@ luedi
Welche Bleche? Die Schleifstücke? Nur zu, die halten die paar mA schon aus. Ich mach' das auch noch bei meiner CD-Knödel.
Viel problematischer finde ich die etwas zu kurz geratenen Pantografenholme.
 
Ich habe mich vielleicht etwas undeutlich ausgedrückt. Ich meine die Bleche, die ins Gehäuse ragen und umgebogen sind.

Lüdi
 
Ach so, ja. Das ist wie bei Beckmanns 230 - auch kein Problem. Etwas aufbiegen und dünnen Draht als Schlinge drunter legen, die Bleche wieder gegen die Gehäusedecke drücken.... :traudich:
 
So, heute habe ich es geschafft. Ich habe mich für eine Variation aus verschiedenen SockelSteckern von IC-Sockeln entschieden, die ich an je 2 Bleche der Stromabnehmer angeklemmt habe. Ich hoffe, mir schmilzt das Gehäuse nicht weg.

Lüdi
 
Hallo,
ich möchte meine Frage gern noch einmal stellen, da scheinbar bisher niemand eine Antwort hat.
In welcher Farbe war die Dachstromleitung der CSD-Baureihe 372 bei ihrer Inbetriebnahme Anfang der 1990er Jahre lackiert?
Wie bereits geschrieben, ist diese auf Bildern nicht eindeutig erkennbar.
Vielen Dank!

Gruß Thomas
 
Zurück
Oben