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Knotitz und das Drumherum

Hallo Ralf,

da machst Du schon mal nix verkehrt. Im Moment habe ich leider keine jungfräuliche mehr da, so daß ich nicht nachmessen kann. Mein Bauchgefühl sagt aber, daß wahrscheinlich die mit 8 mm Durchmesser die richtigen sind.

Gruß Jens
 
Da inzwischen mehr Lampen als Fassungen existierten, habe ich noch ein paar Fassungen zusammengebraten und eingepflanzt.
Dabei wurde das nächste Problem sichtbar. Im ersten Bild gut zu sehen, leuchten einige Lampen schön gleichmäßig, während andere einen viel zu hellen Lichtkegel produzieren. Gut - ganz perfekt wird es nie werden, aber auf den Bilder 2 bis 4 zu erkennen: es wird langsam etwas besser.

Gruß Jens
 

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Die Lampen sind Super und sehen wirklich toll aus. Das einzige was mir nicht ganz so gefällt (und das ist um Gottes Willen keine Kritik, sondern nur mein persönliches Empfinden. Nicht das gleich wieder einer eingeschnappt ist und andere sich berufen fühlen, gegen bösartige Kritik ins Feld zu ziehen), ist die Lichtfarbe. Die ist mir ein wenig zu hell. Diese Lampen (der Typ) sind ja schon recht alt und hatten keine modernen Leuchtkörper und eher gelbliches Glühlampenlicht.
 
Ach Gott, ach Gott! - Das mit der Lichtfarbe ist wahrlich ein Dilemma, welches ich aber nun hinter mir gelassen habe. Lange habe ich hin und her überlegt, ob etwas gilblicher oder doch weiser besser wirkt. In der Anfangszeit mit "normalen" Glühlampen habe ich sie selber auch anders in Erinnerung. Was ich darzustellen versuche, ist die Zeit des Bahnhofsumbaus von Form- auf Hl-Signale. Zu dieser Zeit hatten sich die Quecksilberdampflampen bereits durchgesetzt. Und deren Licht ist mir deutlich weiser in Erinnerung. Deshalb: zehn Jahre früher - etwas gelberes Licht. Aber ich denke, wenn man da 50 Leute fragt, bekommt man sicherlich 75 verschiedene Antworten.

Gruß Jens
 
Problem , im ersten Bild gut zu sehen, leuchten einige Lampen schön gleichmäßig, während andere einen viel zu hellen Lichtkegel produzieren.

im Orschinal leuchten auch nicht alle gleich ! Manch eine sogar gar nicht oder gehen ständig an/aus , an/aus.
 
im Orschinal leuchten auch nicht alle gleich !

Daß alle gleich leuchten, bekomme ich sowieso nicht hin. Aber diese doch extrem grellen Lichtkegel auf dem ersten Bild fand ich immerhin so sehr störend, um dort nach mal Hand anzulegen.

Manch eine sogar gar nicht oder gehen ständig an/aus , an/aus.

Letzteres werde ich aber definitiv nicht reallisieren, zumindest nicht absichtlich ;-)

Gruß Jens
 
Ich kenne diese Mastlampen als Gleisfeldbeleuchtung nur mit weißen HQL Leuchtmitteln. Sie haben im Original einen E40 Sockel und eine Leistung von 400 W. Bei ällteren Lampen waren die Leuchtmittel und der innen zur besseren Reflektion weiß emaillierte Schirm gerne mal verdreckt und die Lichtausbeute entsprechend geringer.

Direkt nach dem Einschalten passierte erst mal gar nichts. Erst nachdem genug Quecksilber verdampft war, erreichten sie nach 2 - 3 Minuten die volle Leuchtstärke. Blöd nur wenn man in der Nacht aus Versehen den falschen Lichtschalter erwischte und der halbe Bahnhof in Dunkelheit versank. Die Lampen starteten nicht sofort wieder, erst nach einer Abkühlphase zündeten sie erneut.

Eine Ausrüstung dieser Mastlampen zur Gleisfeldbeleuchtung mit gelbleuchtenden Natriumdampflampen kenne ich bei der DR nicht.
Bei der DR galt bei Einsatz der Natriumdampflampen (Wellenlänge 589 nm) ein Verbot von einzeln stehenden Leuchten in Gleisnähe wegen der Verwechslungsgefahr mit gelbleuchtenden Lichtsignalen (Wellenlänge 587 nm). Eine Verwendung in Gruppen (Ladestraßenzufahrt o.ä.) war dagegen zulässig.

Mathias
 
Hallo allerseits,

ich finde es schon schick, was Jens uns zeigt. Die ungleichmäßige Lichtstärke ist zwar gewöhnungsbedürftig. Aber eigentlich auch nicht schlecht. So hat man wie kleine Spots die das ganze etwas auflockern.

Grüße
Matthias
 
Nachwuchsarbeit

So schön die Modulerei auch ist, sie langfristig zu sichern, macht erforderlich, dafür zu sorgen, daß das Durchschnittsalter der Modulisten nicht kontinuierlich steigt. Wichtig ist dabei, was zwischen den Treffen passiert. Dabei gibt es im Umfeld von Knotitz mal wieder ein Ergebniss, was sich durchaus sehen lassen kann. Und das selbst dann, wenn man nicht weiß, daß die Erbauerin erst elf Jahre zählt.

Gruß Jens
 

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Nachwuchsarbeit

... und hier der Rest der Bilder.
 

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Nachwuchsarbeit

Hallo,

meine Oma hätte gesagt; "der Apfel fällt nicht weit vom Stamm"
- meine Hochachtung -, schön schön, wenn Dein Kleine mal Zeit hat, darf sie bei mir weitermachen.
Zum Lampenproblem: Wenn Du mehr Lampen hast, als Buchsen, lass die zu hellen draußen. Im Ernst, bei gegurteten LEDs sollte das nicht passieren (die sind (sollen) auf gleiche Farbe und Helligkeit selektiert sein), damit aber auch wesentlich teurer als lose Ware. Und überprüf mal die Vorwiderstände, auch die können abweichen (macht aber in der Praxis nicht soviel wie auf Deinen Bildern). Also beim Tausch über kreuz genauso? - wenn ja, dann Hast Du eben in der betreffenden Lampe wirklich eine superhelle LED. (andere nehmen oder "mit dem Pinsel" abdunkeln).
 
oha, das sieht aber toll aus!

Gruß Bernd

@RolandW: heißt das nicht, "der Apfel fällt nicht weit vom Pferd" ? :)
 
Danke für das Lob, daß ich umgehend weiter gereicht habe. Es hat ihr ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Roland, ich verwende gegurtete LED. Vielleicht hatte ich mich etwas mißverständlich ausgedrückt. Dieses gruselige Spotlicht auf dem ersten Bild in 228 ist bereits Geschichte. Inzwischen habe ich den Zustand, den die Blder zwei bis vier zeigen. Und damit kann ich gut leben. Grund war die zu starke Reflexion der verzinnten Innenseiten der Lampenköpfe. Hier hat ein wenig schwarze Farbe Abhilfe geschaffen. Streuungen in der Helligkeit entstehen inzwischen nur noch dadurch, daß beim Anlöten der Schüssel der Abstand selbiger zur LED geringfügig unterschiedlich ausfällt.
In Summe bin ich mit dem jetzigen Zustand zufrieden. Knotitz lebt vom Gesamtbild. Makroaufnahmen sind tödlich. Dafür baut man Dioramen.

Gruß Jens
 
Euer Feedback macht Mut, demnächst ein zweites Modul anzufangen.

Gruß Jens
 
Messing-Rohre kürzen

Im Zusammenhang mit dem Bau meiner Lampen gab es einige verwunderte bis ungläubige Reaktionen, was das Zurechtschneiden der Rohre für die Masten anbelangt, da ich hier eine, sagen wir mal, etwas unkonventionelle Methode anwende. Um die Wiederauffindbarkeit zu erleichtern, habe ich einen Eintrag im Lexikon erstellt.

Gruß Jens
 
Vielleicht ein kleiner Nachtrag.
Wenn man ein entsprechenden Bohrer in das Rohr steckt dann geht's noch besser.
Habe ich letztens so gemacht bei einem MS Röhrchen mit 1.7mm Aussendurchmesser und 1.5mm innen.
 
Da die Kinder Ferien haben und im Garten viel zu tun ist, geht Basteln derzeit nur auf Sparflamme. Deshalb ruht auch der Gleisbau. Aber für etwas Licht reicht die Zeit dann doch. Da die Beleuchtung in Kömo einigermaßen brauchbar wirkte, habe ich dort mal etwas weiter gemacht mit dem Ergebnis, daß jetzt langsam in Knotitz etwas Nachtstimmung aufkommt.

Gruß Jens
 

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