Siebi
Foriker
Die V10B/V15B/V18B/V22B Lokfamile ist wohl in der Tat die letzte Lücke im TT-Großserienangebot der ostdeutschen Dieselokomotiven..
Nee, nee, da fehlt noch ne andere ganz wichtige Lokfamilie: BR130/BR131 - kurze Ludmilla!
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Die V10B/V15B/V18B/V22B Lokfamile ist wohl in der Tat die letzte Lücke im TT-Großserienangebot der ostdeutschen Dieselokomotiven..
OT: Ralf, kriegt die dann schon DBAG-Logo ? Oder 'n Museumsschild ?
Dann hätten wir auch keine V60.0 gebraucht, weil es ja die V60 schon gab.Wieviele 08/15-Modellbahner erkennen den Unterschied zur 132? Und von der gibt es ja ein Großserienmodell.
Nun, zwischen dem Anfertigen eines neuen Hutes und einer vollkommenen Neukonstruktion alá 130 (neuer Hut, Fahrwerk - das volle Programm eben) liegen Welten. Zudem muss man bedenken, dass eine 130 tatsächlich nur in Ep. IV Sinn macht, eine V10/15/22 a/b/c (oder was es da noch so alle gibt...) in den Epochen III-VI (bishin zu verkehrsrot mit weißen Streifen und DB AG-Logo) möglich ist.Dann hätten wir auch keine V60.0 gebraucht, weil es ja die V60 schon gab.
Nun, zwischen dem Anfertigen eines neuen Hutes und einer vollkommenen Neukonstruktion alá 130 (neuer Hut, Fahrwerk - das volle Programm eben) liegen Welten. Zudem muss man bedenken, dass eine 130 tatsächlich nur in Ep. IV Sinn macht, eine V10/15/22 a/b/c (oder was es da noch so alle gibt...) in den Epochen III-VI (bishin zu verkehrsrot mit weißen Streifen und DB AG-Logo) möglich ist.
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Gemeint war die V60.0...Dem muß ich mal widersprechen, da auch eine V15 und Konsorten eine Neukonstruktion wäre,
Tillig hat noch nie eine Rangierlok konstruiert. ... die V36 sowie V75 (im weiteren Sinne) von BTTB. Freilich wurden Überarbeitungen vorgenommen, eine vollkommene Neukonstruktion gab es aber noch nie.
Das nenn ich mal Luxus und es beantwortet die Frage nicht. Vielmehr könnte ich die Frage zu "Wieviele 08/15-Modellbahner erkennen den Unterschied zwischen V60.0 und V60.12?", ausweiten.Dann hätten wir auch keine V60.0 gebraucht, weil es ja die V60 schon gab.
Kannst du mal aufteilen, was deiner Meinung nach vom vorhandenen Roco-Modell übernommen werden könnte und was nicht? Ich bekomme das aus deiner Aufzählung nicht heraus. Rahmen ja, aber Wellen vom Motor zu den Drehgestellen nicht? Irgendwie widersprüchlich, denn wenn sich der Rahmen nicht ändert, dann sollten auch Lage von Motor zu Drehgestell unverändert bleiben. Und das Gehäuse müsste mit Sicherheit geändert werden. Dann können neben Drehgestellen nur ein paar Zahnräder, z.T Fenstereinsätze und die Kupplungen übernommen werden. Viel ist das nicht, jedenfalls nicht so viel, dass es sich für einen Hersteller lohnt.... wohingegen bei einer 130/131 nicht alles Neu gemacht werden müßte. (Rahmen, Platine(eventuell auch nicht), Drehgestellblenden(auch hier kann man u.U. die Alte nehmen), Gehäuse und eine der Wellen vom Motor zum Drehgestellgetriebe)
Die ersten Loks wurden zwar vor dem 01.07.1970 geliefert, die Abnahme erfolgte aber erst nach dem 01.07.1970 (erste um den 20.07.1970). Alle Loks wurden als 130 0xy in Dienst gestellt. Welche fuhr als V300 umher? Jetzt komm bitte nicht mit den Mustern, die auf Messen in Leipzig ausgestellt waren. Das waren Baumuster und von denen (dem - ?) hat die DR keine übernommen. Die sind vielleicht nach 1990 nach Deutschland gekommen.Die BR130 fuhr auch in der Epoche3 als V300 ...
Hält auch keinem Vergleich mit V15&Co. stand. Von der BR 130 dürfte es heute in D noch eine geben, die 230 077 (NVR-Nummer: 92 80 1230 077-0; RTS, Graz); sogar als eigene NVR-Baureihe!... es gibt sie auch Heute noch, wenn auch nicht in so hoher Stückzahl und so vielen Farbvarianten.
Edit: Wir bewegen leicht abseits des Themas. Vielleicht kann ein Mod die Diskussion zur 130ff. hier abtrennen und an anderer Stelle einfügen.
Laut meiner Waage 95 Gramm.Wie schwer ist eigentlich die PMT-Maschine?
Vielleicht muss man auch einfach mal akzeptieren, dass sich in unserer sog. "idealen Spur" einige der genannten Forderungen ausschließen. Wie man bei kleinen leichten Loks eine recht sichere Stromabnahme hinbekommt, hat Schirmer mit der 64 gezeigt (doppelte Direktabnahme von jedem Rad). Die 86 von Tillig ist in der Hinsicht eher ein Beispiel dafür, wie so etwas möglichst nicht gelöst werden sollte. Vielleicht wäre bei einer V15 zusätzlich noch eine federnd gelagerte Achse hilfreich, aber das wissen die Konstrukteure bei den Herstellern sicher am besten. Die Zugkraft wird bei einem TT-Modell der V15 begrenzt sein, auch weil keine Haftreifen verwendet werden können. Wenn ich mir ansehe, was die Köf auf der Geraden zieht, habe ich da aber keine Bedenken.Forderungen wären (ohne Vollständigkeit)
- hohes Gewicht für gute Zugkraft
- gute Langsamfahreigenschaften
- sichere Stromabnahme
- guter Auslauf bei Stromunterbrechung
- Beleuchtung, vorzugsweise auch Rangierlicht
- Decoderschnittstelle zum Stecken
- NEM-Schacht, ggf. Kurzkupplung
- freier Führerhausdurchblick
- ansprechende Detaillierung mit freistehenden Anbauteilen
- saubere und vollständige Lackierung und Bedruckung
LüP 1,6mm kürzer.... (Rahmen,
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Wegen der Befestigungspunkte auf dem Rahmen, wenn man bei der Rahmenkürzung die Befestigungspunkte der alten Platine anpaßt, braucht man Sie nicht zu ändern..... Platine(eventuell auch nicht),
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Bei der 131er kann man die von der 132er nehmen, es müßten nur der Indusimagnet weg. Andere kleine Details (mir fallen jetzt keine ein) können weggelassen werden (meine Meinung). Bei höheren Nummern der 130er könnte man auch die Alten nehmen..... Drehgestellblenden(auch hier kann man u.U. die Alte nehmen), ....
Durch die Rahmenverkürzung rückt ein Drehgestell dichter an den Motor..... Gehäuse und eine der Wellen vom Motor zum Drehgestellgetriebe) ....