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Grischans Bastelecke

Guten Abend,

bei den Packwagen gab es noch eine Variante, wo die Blende nach aussen geklappt wird. Diese steht dann etwas über die Seitenwand über und man kann das dort aufgemalte Schlußsignal auch von vorne sehen.

Grüße
Hallenser
 
Moin,

Mittlerweile sind die Luefterklappen van Christian eingetroffen!! Naechsten Woche werden wir die Luefter am FH rausfraesen. Bei dem Modell auf dem Bild haben wir es uns leicht gemacht und der neuen Luefterklappe nur (schief..) aufgeklebt.

VG

Apro
 

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Steifkupplung

Hi Patrick,
na das sieht doch ganz brauchbar aus, was ich da geätzt hab. Die Bohrschablone für die Windabweiser steckt auch schon im Brief.

Hier noch mal Bilder für eine Steifkupplung, die ich auf Wunsch eines vogtländischen Modellbahners geätzt hab. Um den verschiedenen Minimalradien gerechter zu werden, sind drei unterschiedliche Längen möglich.
 

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Hallentor (Drehfalttor)

Angeregt und unterstützt durch einen Boarder (mit einer exakten CAD-Zeichnung) hab ich mal über ein Hallentor hergemacht. Buckelblech ist in bekannter Technik ausgeführt. Die Scharniere mit 0,22mm Bronzedraht als Achsen. Die Fensterfassungen aus aufgedoppeltem Blech sind beidseitig angeätzt, so dass sich eine 0,4mm dicke Scheibe einschieben lässt.

Nun noch den 2. Torflügel und den Torrahmen bauen und mal schauen wie es dann aussieht.
 

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Fenstergitter Pwgs 56

Mit dem Pwgs 56 geht es auch weiter. Mit der Ätzung kamen die Fenstergitter und die Schlußscheiben. Die Gitter sind genau auf die gefrästen Fensterscheiben vom Dampfbahner angepasst. Zwei Flügel zum umklappen oben und unten erleichtern die Ausrichtung. Bild 1 und 2 zeigen das Gitter von vorn und von hinten. Bild drei dann bei der Anprobe im Wagen ;D

Die Schlußscheiben kommen dann morgen zur Anprobe
 

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Hab mich da gestern in der vorgerückten Stunde verschrieben. Torflügel und Torrahmen liegen geätzt im Keller. Muß sie nur noch bauen.

Hab aber schon feststellen müssen, das sich das Tor wegen eines Denkfehlers beim Scharnier nicht ganz aufschieben lässt. Also noch mal ran an die Ätzzeichnung und nachbessern.
 
Hi,

Wer hat seine V60 mal vernueftigen Pufferbohlen gegönnt?? Die aktuelle Kupplung ist doch total unschoen??? Mit ein Aetzteil muessen die doch ganz leicht geschlossen werden koennen??

VG

Apro
 

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Schön daß Du beide Varianten aufgenommen hast, auch wenn bei der 2. schon der Zughaken mitsamt Kasten fehlt. Irgendwo hab ich vom Tilligholzroller diese Pufferbohle rumliegen und irgendwann bekommt mind. eine 105er von mir Diese spendiert.
 
Di pr. 91

Kleiner Zwischenstand vom preussischen Viertklässler. Das Dach und die Bühne sind neu und können (fast) so bleiben. Fahrwerk und Kasten sind die alten Teile und werden noch überarbeitet. Am Dach fehlt noch der Abschlußspant mit den Schlußlichthaltern. Hatte aber Feierahmd ;D
 

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Pwgs 56 Schlußlichteln

Das Projekt Pwgs hat die letzte Zeit wegen Alltagsstress geruht. Heut Abend hab ich mir den Prototypen mal wieder vorgeknöpft. Die Ätzteile ligen ja schon eine weile rum.

Die angespritzten Schlußscheiben hab ich mit einem Skalpell entfernt und ein 1mm Loch für einen Lichtleiter gebohrt. Den Lichtleiter am Ende schön plan feilen und das neue Teil der Schlußscheibe aufstecken. Ausrichten und ein 0,4mm Loch unter dem Scharnier bohren. Die Abdeckung der Schlußscheibe durch die Scharnieröse mit einem 0,3mm Bronzedraht verlöten, das überstehende Ende abknippsen und den Draht durch das Loch fädeln.

Auf der Innenseite muß nun noch eine Platine mit roten LEDs rein. Der Hammer wäre natürlich noch ein Decoder mit Servo oder E-Magnet, der die Scheiben bei Fahrtrichtungswechsel umlegt :fasziniert:
 

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Andre Ideen zum An/Abschalten der LED: das bewegliche Blech hat doch an der Wagenecke und zur Mitte hin je einen kleinen Haltewinkel wo es aufliegt. Den als Kontakt benutzen..... Man könnt die Bleche einzeln manuell öffnen u. schließen, parallel LED an/aus.
Oder mit dem Scharnierdraht innen einen Mikrotaster betätigen.... .....in TT nur was für Feinmotoriker vorm ersten Kaffee :)

Oder ne elektritratronische Lösung für Digital, die wie ich finde, absolut hammer wäre:
Es nur von der Fahrtrichtung abhängig machen, reicht doch nicht aus, oder? Würde der Wagen geschoben, sollten die Schlußsignale aus/Scheiben verschlossen sein. Fehlt also ein Sensor......ne Reflexlichtschranke wär die einfachste Lösung - völlig berührungslos und elektrisch unabhängig von anderen Fahrzeugen. Kein Reflex = LED an.
Mittels Mikrogetriebemotor http://www.shop.kkpmo.com/product_info.php/info/p923_G120M660P-Getriebemotor-120-1.html und beidseitiger Schnecke/Ritzelkombi könnt man die Bleche antreiben, Platz ist ja im Wagen genug. Was aber ne Endabschaltung bedingt.....Servo wäre einfacher u. vermutlich billiger.
Diese Lösung könnte übrigens auch für Analog funktionieren, leider aber erst, nachdem der Zug bereits rollt...... Mit pulsweitenmodulierter Fahrspannung hat man ausgesiebt und gepuffert genug Spannung zur Verfügung, um Elektronik und Motor zuverlässig zu betreiben.
 
Signalausleger

Da sich die beiden Prototypen-Käufer (Boardmarkt) der Ausleger die Modelle lackiert gewünscht haben, hab ich die beiden am Wochenende einer Farbdusche unterzogen:
 

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7m-Fahrwerk mit Pendelachse

Angeregt durch die Pandelachse am neuen Gbs-Fahrwerk von Tillig, hab ich mal versucht auch so was zu realisieren. Erster Kandidat dafür war das Fahrwerk für einen Dresden, da es doch recht lang ist. Der mögliche Pendelausschlag ist ca. 1,5mm. Fahrtests müssen noch erfolgen. Aber erst mal muß noch der Rest dran.
 

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7m-Fahrwerk mit Pendelachse

Hab eben die letzten Arbeiten am Fahrwerk beendet. Nur der Tritt fehlt noch. Ist mir aber erst auf den Fotos aufgefallen :boeller:

Auf den beiden Bildern kann man schön erkennen wie die Achse auf dem fehlenden Gleisstück wegpendelt und der Wagen dadurch nicht kippelt. Dabei dürfte ein solches Loch schon extrem sein. Es geht ja eher um Neigungswechsel etc.

Man könnte das ganze auch noch zur Lenkachse machen, wenn man ein Lager als Langloch (waagerecht) ausführt und die Pendelachse mit einer Rückstellfeder versieht. Da würde ja ein Federdraht reichen.
 

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Gesicktes Dach der V100

Nach Hinweisen von apro und der Zusendung von guten Vorbildfotos, hab ich das Dach der V100 in gesickter Form geätzt. Blöder Weise hab ich die Biegefalze der Schornsteinaufdopplungen auf der falschen gezeichnet, so dass ich sie abbrechen musste und dann so lose auflöten :( jetzt muß ich es noch mal auf ein Testgehäuse kleben.

Gab es die Dächer erst ab einer bestimmten Seriennummer oder sind das Tauschdächer? Die Bilder die ich davon hab sind alles 600er und 700er Nummern.
 

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...
Gab es die Dächer erst ab einer bestimmten Seriennummer oder sind das Tauschdächer? Die Bilder die ich davon hab sind alles 600er und 700er Nummern.

Tauschdächer sind das nicht, nur ab welcher Seriennummer die verbaut wurden, weiß ich noch nicht. Wenn Du sie neu zeichnest, wegen der Biegefalze, lass den von der Mitte aus seitlich versetzten Knubbel weg, denn dort war Anfangs unserer große weiße Antenne montiert, die dann aber wegen der Höhe auf den Vorbau montiert wurde. Der Abstand zur Fahrleitung ist bei uns im Stammstreckentunnel dann doch sehr knapp gewesen und auf jeden Fall nix für die Epoche4.

Hier mal ein Bild von einer, die keine Sicken auf dem Dach hatte:
http://www.v100-online.de/images/lew_12826_01.jpg

So wie´s ausschaut, hatte die 500 es auch schon:
http://www.v100-online.de/images/basic/lew_13552_08.jpg
 
Zum Rückgebauten Auslaß gibt es hier im Board ja schon Umbauvorstellungen, zum Beispiel in Philipps Fahrzeug-Thread. Gut den Deckel zum verschließen kann ich noch mit zeichnen, das ist ne Idee.

Robert, die mir Vorliegenden Bilder zeigen 204 6xx und 7xx. Auf denen ist dieser Blindflansch noch auf dem Dach. Offenbar wurde das Antennenloch mit einem Deckel verschlossen. Ich stelle heut Abend mal die Bilder ein. Apro hat sicher nix dagegen.
 
Moin,

Da bin ich begeistert; mittlerweile haben wir fast ein super V100. Fehlt nur noch den Modifizierten Rahmen ....

VG

Apro
 

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V100 Dach mit Sicken

Hallo Grischan,
die ersten Maschinen hatten diese Sicken wohl nicht. Schau mal hier nach: www.v100-online.de

z.B. die V100 047 hatten 2007 ein Dach ohne Sicken oder man sieht sie nicht, aber wer weiß ob es noch das orginale Führerhaus ist ...

Gruß
Rainer
 
@Rainer: ja nee soweit ist das klar, das Dach scheint es ab dr 500 herum so gegeben zu haben. Der Robert hat ja ein Bild mit der 110 500 verinkt, die ein gesicktes Dach hat.

Auf apros Bild fehlt jetzt dieser Antennenblindflansch auch. Also werd ich ihn wohl wegmachen.

Patrick, die Streifen für den Ramen sind schon zu dir unterwegs...
 
pr. Di 91

Heut ist es mit dem preusischen Di 91 nach (Zeichnung 8I) weiter gegangen. Weil es so nett ist hab ich ihm auch gleich ein Pendelfahrwerk spendiert. Hier hat glücklicher Weise alles gleich gepasst. Der Wagenkasten macht diesmal auch schon einen prima Eindruck. Heut (aufm Klo, da kommen immer die besten Ideen) ist mir noch eingefallen, wie ich den Kasten noch einfacher montierbar bekomme. Die untere Steckung an der Kastenecke (die man zum Schluß entfernen muß) entfällt dann noch. Kastenboden und Wände sind dann ein Teil zum Falten. Die Stirnwände werden schon jetzt in schmale Schlitze in der Wagenäußenwand geschoben. So kann man eigentlich nix schief oder verwackelt einlöten. Alles wird vorher sauber ineinander gesteckt. Jetzt muß nur noch das Dach funktionieren...
 

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Spitzenmäßig !!!!! Mit der Technik kannste noch einige der sächs. Wagen machen..... Wenn ich an das Gefummel mit den CSa12 denke......einzelne Wände in 0,15 Ms wegen der hälftigen Abätzung....da stehn mir noch einige bevor :)
Ich glaub, einige der von Dir entwickelten Modelle könntest Du problemlos skalieren und anpassen für größere Baugrößen, und würdest dankbare Abnehmer finden. Wär ne Überlegung wert...... (so ungefähr x3)
 
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