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Zangeleien von BR 53 0001

Nee mein gutster

... soll nur die Nachbildung der Spindeln darstellen, wird also nicht mit Mutter genutzt.
Problematisch ist eben die Länge, bei dem Durchmesser enden sie meist bei 10 mm, gebraucht werden aber etwa 25,00 mm!

Danke aber fürs Interesse und den Link, verlinkte Fa. ist bekannt.
 
Aus welchem Material sollen die sein ? Oder ist das egal , solange es lötbar ist ?
( Wobei es mal jemanden gab der sagte mit dem passenden "Lot" kann man sogar Papier auf Glas anlöten )
 
Wenn sich nichts finden lässt : selber machen .
Messingstab mit passendem durchmesser nehmen , mit Lotpaste dünn bestreichen , 2 ( oder 3 ) einzelne Litzen passender Stärke von einem Kabel nehmen und Bifilar stramm um den Stab wickeln , enden fixieren , danach eine bzw. zwei Litzen wieder vorsichtig abwickeln , dann den verbliebenen verlöten .
Ich weiß , macht etwas arbeit .
 
Wenn o,6 mm Außendurchmesser noch tolerabel wären, könnte das hier möglicherweise eine von "Otto-normal-Bastler" reproduzierbare Lösung darstellen. (... noch ein passender Draht reingesteckt...)

Gruß Jens
 
enden fixieren , danach eine bzw. zwei Litzen wieder vorsichtig abwickeln , dann den verbliebenen verlöten .
Dabei würde ich eine Ader deutlich (mehrere Umdrehungen) vor der anderen Enden lassen, so bekommst du die Übergänge leichter und sauberer hin.

@Tobi :ja:
 
Moin Leute

Zum Kran:
Hab gestern, bezüglich der Federn, Bescheid erhalten.
Die Federn, extra für den Kran gefertigt, sind einfach zu kostspielig.
Die Firma ruft knapp 140 Teuros für 40 Federn auf.

Werd wohl meine selbst wickeln müssen.
Danke Tobi und Per für den Denkanstoss!


Aber mal wieder was erfdreuliches:

Am WE war ich mal wieder im Keller, bisserl lacken.

Darunter auch die Tore für den Jatt Lokschuppen.
Zweifarbig kann ein Torpaar dann so aussehen:
 

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Vielen Dank Reko Dampfer und Daniel!
So schwer isset aber garnicht.

Moin Torsten und alle anderen Interessierten

Damit sie wirklich satbil sind, ist es, m.M. nach, unbedingt erforderlich die "Dinger" vor dem lacken zu verlöten!

Ergibt sich einfach aus der Konstruktion.
Sind die Einsteck - und Montagezapfen der flügelseitigen Bandteile doch entscheidend für den Halt derselben und sollten deshalb mit dem Tor verlötet wereden
Vielleicht funzt es aber auch mit Kleben, lasse mich gern überzeugen!
 
Kritik: (ja, ich komme aus meiner Haut nicht raus ;))
Die Tore sind ja ok, aber die klobigen Kloben gehen garnicht, auch wenn der Wortstamm das suggeriert. Es wird sich doch noch soviel Platz auf dem Ätzblech finden lassen, dass man diese KS-Teile abtrennen und bedenkenlos entsorgen kann.
 
Hallo Per,
mit "Kloben" meinst Du die bauseitigen Bandteile?

Nun, nicht ein jeder hat solche "Zangeln" wie ich in der Werkstatt.
Die meisten werden wohl glücklich sein, die Flügel an sich ordentlich montieren und verbauen zu können.
Bänder an einem bereits vorhandenen, komplett montierten, Schuppen anzuschlagen ist zwar nicht unmöglich aber doch extrem aufwendig.
Und ja, ich habe bereits, ich glaube für den "Dunkelwaldbewohner",Bandteile für die Torbögen konstruiert.
Kannst ihn ja mal fragen ob und wie es sich montieren ließ.

Um die Flügel perfekt anschlagen zu können, wäre eine Schablone nötig und eben diese frisst extrem viel Platz auf der Platine.
Wenn Du aber eine entsprechende Anzahl an Toren abnimmst und die Entwicklung und Herstellung einer Schablone honorieren möchtest, einfach ne PN und los gehts.


Moin Dunkelwaldbewohner,
ich glaube, ich hatte die Montageschritte ausführlich auf der Montage - DVD dokumentiert.
Hier im Fred müsste es auch reichlich Anleitung geben.

Zur Lackierung:
Luftpinsel zur Grundierung und Lackierung mit Weinert, Holzfächer mit dem Borstenviehwerkzeug und Tamyafarbe, ich glaube Lederbraun.
Danach, Alterung mit Puderfarben.

Danke Barry fürs anerkennen!

Hi Daniel,
wennste mit dem lackieren nicht klarkommst, schick die montierten Tore ohne Verglasung her, ich puste sie dann bei Gelegenheit mit!
Musst nur den Farbton ansagen!
Und danke fürs Kompliment!"
 
Der Baumwipfelbieger aus´m Dunkelwald hat noch nicht mal Ansatzweise dran denken können, sich über die Tore her zu machen, das wird sich noch hinziehen.
Also Fragen stellen ist überflüssig.

Dirk ich wollte nur wissen, wie du vorgegangen bist beim lackieren, weil du ja jetzt eventuell anders vorgegangen sein könntest, als bei Probezusammenbau, da dies vielleicht nur so von dir ausgeführt wurde, weil du es Prinzipiell vorführen wolltest.
Dann ist soweit alles klar, bei mir.

Grüße aus´m Süden.
 
...vielleicht für dich interessant .... wenn nicht einfach löschen .....

VG

Patrick
 

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Moin Patrick

Jau zur Kenntnis genommen und teilweise bereits umgesetzt.



Moin Gemeinde

Da ich ja ein entsprechendes "Kraftpaket" für mein RAW brauche, es dabei nicht wirklich einen Unterschied macht ob das Ding in 1: 87 oder 1: 120 gehalten ist, habe ich mir das Modell mal besorgt.

Vorweg, es gibt doch einige, auch heftige, Schwächen.
So müssen z.B. die Handräder der Ventile stumpf auf den Sockel geklebt werden.
Weiteres Manko:
Die Treibstange wird nur lose auf die Kurbel gesteckt, geht garnicht, rutscht sie doch ständig von der Kurbel.
Nur eine Sicherung durch einen 0,80 mm Messingniet und entsprechender M1 Mutter bringt da Abhilfe.
Und das Kunststoffteil ( Aufnahme ) lässt sich nicht ohne Gefahr für - und auf die Motorwelle kleben.
Abgesehen davon, die Motorwelle ist unklebbar und vieeeeeeeeeeeeeeel zu kurz.
Also, flugs ein 1,50 mm Loch durch die Reibscheibenaufnahme gebohrt und diese mit einer 1,50 mm Schraube gesichert.

Das größte Defizit allerdings stellt der Motor dar.
Läuft der Getriebemotor doch nur mit 15 U/min.
Das ist so langsam daß selbst ein Wasserrad einer Mühle dmit zu langsam läuft.

In meinem Fall habe ich das Modell anthrazit lackiert, die Geländer wurden mit roter Farbe übergepustet.
Armaturen und Handräder habe ich, entgegen der Empfehlung von Faller, die Fa. empfahl Alufarbe, in Messing abgesetzt.

Die Kosten:
Etwa 35 Teuronen für die Dampfmaschiene
Etwa 27 Teuronen für den Getriebemotor

Hätte ich allerdings um die Schwächen des Motors für dieses Modell gewüßt, ich hätte einen Motor aus meinem Fundus verwendet!

Sodale, nun die Bilder:

proxy.php




proxy.php




proxy.php




proxy.php




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proxy.php




proxy.php




proxy.php




proxy.php
 
Also auch wenn es wenig nach Lok oder Wagenmodellen ausschaut oder nach Deinen fantastischen Lokschuppentoren finde ich trotzallem ein schönes Modell :applaus:
Gruß aus der Schorfheide - Frank
 
Servus mein Freund,

ich fasziniert, das es solch einen Dampfmaschine als Modellbausatz überhaupt gibt. Ist mir neu.
Ist doch ganz schön geworden das Maschinchen, aber alles andere wäre ja auch nicht zu erwarten gewesen.
Was soll denn damit Schlußendlich angetrieben werden, ein Netzwerk von Transmissionen oder ein Generator?

VG aus den Blackforest.
 
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