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Neue Anlage in der Planung

Schon der Grundplan gefiel mir von der Gestaltung ganz gut.
Wenn der Platz nicht mehr hergibt reicht die Bahnsteiglänge von ca. 115 schon für den geplanten Städteexpress in Andeutung aus.
Kompromisse müssen die meisten von uns machen.

Was mir mehr im Magen liegt:
Aufzulösende Güterzüge von der NB kommend.
Rangieren ist was feines- bin ich ein Fan von.
Aber: Wenn irgend möglich doch nicht über die Hauptbahn.

Im Moment hab ich wenig Zeit mich intensiver damit zu befassen> vielleicht passt ja irgendwo noch ein Ziehgleis.
 
Nochmal einige Gedanken und Vorschläge einfliessen lassen und schon kommt was vernünftiges dabei raus.
Vorteil: Weichenstraße rechts entzerrt und auch nur noch eine Selbstbau IBW nötig, Variantenreicher Regel- und Rangierbetrieb, Bahnsteiglänge Gleis 1+2 fast 140cm Gleis 3 immer noch 120cm.
Nachteil: Drei EW1 verbaut.
 

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Moin moin!

Wozu hast du an der rechten Bahnhofsausfahrt 2 Gleisverbindungen in die gleiche Richtung? Die beiden Bogenweichen reichen doch eigentlich vollkommen.
Die linke Seite ist auch recht verworren. Hier würde ich das äußere der 3 Gleise kurz vor dem Tunnel wegnehmen. Statt dessen kann dann das Ziehgleis ein Gleis weiter nach oben Rücken und bedient somit auch gleich das Bahnsteiggleis der Nebenbahn. Dazu entfällt dann auch noch eine DKW (an der alten Stelle des Ziehgleises).
Für den Schuppen bleibt dadurch dann auch mehr Platz über und es sieht nicht so gedrängt aus.


Prost!
 
...und auch nur noch eine Selbstbau IBW nötig...
Ich kann Dir nur raten, alle IBW (und EW) aus Bausätzen zu erstellen, das hat klare Vorteile (Metallherzstück, durchgehende Zungen, hier schon oft beschrieben) und deutlich billiger ist es auch.
 
Hi beer, ich kann deine Einwände durchaus nachvollziehen. Die doppelten Gleisverbindungen auf beiden Bahnhofsseiten würden eine gleichzeitige Ein- und Ausfahrt von/auf Gleis 2+3 auf der selben Seite erlauben.
Das Ziehgleis würde ich jedoch in jedem Fall dort lassen wo es ist und damit condor Recht geben, Rangierfahrten nicht über die Hauptbahn (Bahnsteiggleis 3 gehört da aus meiner Sicht auch dazu)auszuführen.
Vorteil der Vereinfachung der Bahnhofsein-/ausfahrten wären also geringer Weichen- und damit Kostenbedarf und mehr Platz für den Lokschuppen.

Hab das mal planerisch umgesetzt, sieht auch ganz nett aus. Ich denke allein die vereinfachte Optik der beiden Ein-/Ausfahrten entspräche möglicherweise mehr der Realität. Mal sehen, was die Anderen dazu sagen.


Edit: Sry, der zweite Lokschuppen im Bild ist nur ein Überbleibsel und gehört dor natürlich nicht hin.

Edit2: Letzter Vorschlag zusätzliche Anbindung des Ziehgleises an das Bahnsteiggleis 3. Damit wäre es für den Umsetzvorgang der Nebenbahn nutzbar, aber gleichzeitig auch für reine Rangieranwendungen, sowie als Schutzgleis der Hauptstrecke.

Grüße Thomas
 

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Moin moin!

Na das sieht doch schon viel schlanker aus. :zustimm: Mir gefällts so. Gut das mit dem 3. Bahnsteiggleis ist Ansichtssache. Ich würde es jetzt eher als Nebengleis einordnen weil es für mein empfinden nicht zu einer Hauptfahrstraße der Hauptbahn gehört.

Edit: Was mir gerade noch eingefallen ist. Was hast du mit dem kleinen Gleisstummel oben auf der Nebenbahn vor?

Prost!
 
Soll ein Industrieanschluss sein. Aufgrund der Anregungen vorheriger Antworten wird dort ein Sägewerk o.ä. entstehen.

Edit: Hatte auch schon überlegt, den in die andere Richtung zu legen. Sprich: Einfahrt zur Industrie von links (Nebenbahnhofsseite).
 
Auf den würde ich verzichten,als Bahnhof die Variante 1 ohne Anbindung des Ziehgleises an Gleis 3 bevorzugen. Lok im Nebenbahnhof parkt dann auf dem Abstellgleis, das kann in der Länge noch angepaßt werden.

Viel Spaß beim Bauen und Bahnen,

wünscht Steffen
 
Hallo,

den Industrieanschluss würde ich dann aber so (siehe Bild, rot markiert) machen, weil du die Wagen ja bestimmt auch wieder ankuppeln möchtest.
 

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@TT-Oldie
Ich bevorzuge auch die Variante 1, hält das alles übersichtlich. Verbindung habe ich also wieder entfernt. Das Industriegleis am Nebenbahnhof bleibt wohl. Gefällt mir ganz gut und gib die Möglichkeit auch mit Sinn einen Güterzug den Berg rauf zu jagen.

@345
Vorschlag beherzigt. Über das Kuppeln hatte ich mir noch keine Gedanken gemacht. Gestaltet sich aber auf einer Geraden mit Sicherheit einfacher.

Habe jetzt nochmal den (wahrscheinlich endgültigen) Plan und eine 3D-Ansicht angehängt. Ich möchte mich schonmal bei allen Mitwirkenden bedanken, die mithalfen auch auf dieser kleinen Fläche eine sehr schöne Anlage mit interessanten und realitätsnahen Betriebsmöglichkeiten gestalten zu können.

Grüße aus der Oktoberfeststadt. ;)
 

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Freiladerampe

Überprüfe noch einmal die Breite der Freiladerampe am Güterschuppen! Die muss eine Mindestbreite aufweisen. So im spitzen Winkel geht das nicht! (Vergleich hinkt, aber ein Bahnsteig geht beim Vorbild auch nicht bis in den Weichenwinkel.)
 
Ist schon klar. Die Feinheiten werden zu einem optisch stimmigen Gesamtbild ausgearbeitet. Hier ging es ja hauptsächlich um den Gleisplan, nicht um die landschaftliche Gestaltung.
Bis es soweit ist, wird ja auch noch einige Zeit vergehen. :megacool:
 
Bahnsteige, Rampen, Ladestraßen usw. haben bestimmte Mindestmaße, die es im Gleisplan zu berücksichtigen gilt. Das sind bauliche Anlagen, keine Landschaft, die quetscht man nicht 'mal eben so' dazwischen. Auch für die Landschaftsgestaltung gibt es bindende Regeln, deren Verletzung mit unglaubwürdigem Aussehen bestraft wird.
 
Hallo

@feldi740: Wenn die Module auf der rechten Seite,etwa ein bis zwei Jahr nach der Anlage kommen würde ich den Bahnhof der Nebenbahn dort einplanen und auf der Anlage an dieser Stelle nur einen Haltepunkt bauen. Das hätte den Vorteil, das die Züge dann auf der Nebenbahn von weiter entfernt kommen.
Schön zu sehen wie sich dein Gleisplan entwickelt hat, der Fahrbetrieb wird bestimmt Freude machen.

@345 131 - 7: Ich habe keinen besseren Vorschlag aber eine Frage. Geht da in #32 ein Gleis quer über den Bahnhof, sowas habe ich bis jetzt nur in Berlin Ostkreuz gesehen, das ist aber eine andere Baustelle.

Ingolf
 
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