Hallo,
Nach ca. 3 Jahren "Abstinenz" durch die Geburt meines Sohnes, habe ich evtl wieder vor, zu fahren. Allerdings ist wg. Platz an die normalen Module (die bei mir in 100x50 cm geplant waren und zum Teil auch so gemacht wurden) nicht zu denken. Aktuell geht es mehr darum, mit Bettungsgleis auf Parkett mit der großen Tochter (7) zusammen zu fahren, wenn der kleiner Bruder mal bei Oma und Opa ist.
Das Aufbau dauert meist recht lang, bis man alles zusammenstellt. Auch das anbauen von Elektronik ist meist problematisch, bis man alle Gleisbesetzmelder (Eigenbauten), usw drin hat - ich will ja auch automatisch fahren lassen.
Daher habe ich die Idee, eine Art "enge Module" zu gestalten. Mit z.B. 8-10 cm Breite und kompakt in der Höhe (maximal doppelt so dick wie der Gleis selber), wo man in Unterflur alle Antriebe und Elektronik verlegen kann, und oben die Gleise mit normalen Steckverbindern verbindet. Die Köpfe würde ich dann mit 3D Druckern erstellen, damit die normiert sind, die ich mit Aluprofil verschrauben könnte, und mit Styrodur/Sperrholz/Plastik abdecken (oder auch gleich U-Profil in der Breite herüberziehen). Drauf dann die Bettungsgleise, mit Führungen an dem Kopfstück zum fixieren.
Gibt es einen Standard, der dann solche "kleine" Modulköpfe definiert?
Von den Modulen habe ich an folgendes gedacht:
Gerade oder gebogene Strecke, mit ca. 50-60 cm Länge, eingleisig.
Weiche zum Parallelgleis, einzeln (1 Kopf an einer Seite, 2 Köpfe nebeneinander auf gleicher Linie auf der anderen)
Weiche Abzweig (1 Kopf-2 Köpfe in V-form)
Kurzes gerades Trennstück "Passiv" - mit Isolierung und GBM Anschluss (z.B. 2x XT60 Büchse oder einfach Schraubklemmen). Evtl - eine Bahnhofgleis-Ampel oben.
Kurzes gerades Trennstück "GBM" - mit Gleisbesetzmelder unterhalb und Anschlüssen an beiden Seiten zu den Passiven Trenngleisen.
Weichenmodul "Wendeschleifenanfang" mit Umpoler
Meine "Alte" TT-Bahn lief mit Rocomäusen, und selbstgebautem Anschluss an Rocrail und mit Loconet. Es wird daher wohl ein Modul sein, wo diese ganze Elektronik unterbracht wird, die einen "PC/Lokmäuse" schalter hat, evtl Bildschirm mit Rocrail Anzeige, Ethernet und USB für PC-Anschluss.
Zum Feedback ist Loconet geplant. Dieser wird nur wo notwendig auf eine Büchse seitlich gelegt, und dann mit Kabel verbunden. Oder alternativ kann jeder Modul auch Loconet durchschalten, dafür reicht ein 2-Pin Stecker links und 2-Pin Büchse Rechts, normiert über alle Module. Nur bloß welche Stecker-Büchsen nehme ich da...
Nach ca. 3 Jahren "Abstinenz" durch die Geburt meines Sohnes, habe ich evtl wieder vor, zu fahren. Allerdings ist wg. Platz an die normalen Module (die bei mir in 100x50 cm geplant waren und zum Teil auch so gemacht wurden) nicht zu denken. Aktuell geht es mehr darum, mit Bettungsgleis auf Parkett mit der großen Tochter (7) zusammen zu fahren, wenn der kleiner Bruder mal bei Oma und Opa ist.
Das Aufbau dauert meist recht lang, bis man alles zusammenstellt. Auch das anbauen von Elektronik ist meist problematisch, bis man alle Gleisbesetzmelder (Eigenbauten), usw drin hat - ich will ja auch automatisch fahren lassen.
Daher habe ich die Idee, eine Art "enge Module" zu gestalten. Mit z.B. 8-10 cm Breite und kompakt in der Höhe (maximal doppelt so dick wie der Gleis selber), wo man in Unterflur alle Antriebe und Elektronik verlegen kann, und oben die Gleise mit normalen Steckverbindern verbindet. Die Köpfe würde ich dann mit 3D Druckern erstellen, damit die normiert sind, die ich mit Aluprofil verschrauben könnte, und mit Styrodur/Sperrholz/Plastik abdecken (oder auch gleich U-Profil in der Breite herüberziehen). Drauf dann die Bettungsgleise, mit Führungen an dem Kopfstück zum fixieren.
Gibt es einen Standard, der dann solche "kleine" Modulköpfe definiert?
Von den Modulen habe ich an folgendes gedacht:
Gerade oder gebogene Strecke, mit ca. 50-60 cm Länge, eingleisig.
Weiche zum Parallelgleis, einzeln (1 Kopf an einer Seite, 2 Köpfe nebeneinander auf gleicher Linie auf der anderen)
Weiche Abzweig (1 Kopf-2 Köpfe in V-form)
Kurzes gerades Trennstück "Passiv" - mit Isolierung und GBM Anschluss (z.B. 2x XT60 Büchse oder einfach Schraubklemmen). Evtl - eine Bahnhofgleis-Ampel oben.
Kurzes gerades Trennstück "GBM" - mit Gleisbesetzmelder unterhalb und Anschlüssen an beiden Seiten zu den Passiven Trenngleisen.
Weichenmodul "Wendeschleifenanfang" mit Umpoler
Meine "Alte" TT-Bahn lief mit Rocomäusen, und selbstgebautem Anschluss an Rocrail und mit Loconet. Es wird daher wohl ein Modul sein, wo diese ganze Elektronik unterbracht wird, die einen "PC/Lokmäuse" schalter hat, evtl Bildschirm mit Rocrail Anzeige, Ethernet und USB für PC-Anschluss.
Zum Feedback ist Loconet geplant. Dieser wird nur wo notwendig auf eine Büchse seitlich gelegt, und dann mit Kabel verbunden. Oder alternativ kann jeder Modul auch Loconet durchschalten, dafür reicht ein 2-Pin Stecker links und 2-Pin Büchse Rechts, normiert über alle Module. Nur bloß welche Stecker-Büchsen nehme ich da...