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Gleisbesetztmelder, Blocksteuerung, ABC-Bremsen, Signalsteuerung in einem

Daemon

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Guten Abend werte Kollegen,

ich möchte hier mal meine Schaltung vorstellen. Es geht um eine analoge Blocksteuerung mit Gleisbesetztmelder. Gefahren wird digital. Das Anhalten findet durch ABC-Bremsen statt, ausgelöst durch den Zug selbst. Zu guter Letzt gibt's auch noch eine Signalsteuerung rot/grün. Das ist quasi die eierlegende Wollmilchsau - wenn sie funktioniert. Das ist die Frage. Leider ist das alles bisher rein theoretisch. Ich habe nur im Rahmen meiner Anlagenplanung auch das Thema Steuerung schon mal mit bedacht. Ein paar Fragen sind dabei offen geblieben - siehe am Ende.

Meine Gedanken dazu:
Ich suche eine Steuerung ohne PC. Gleichzeitig will ich analog steuern, um den hohen Decoder- und Melder-Kosten auszuweichen. Auf der Hauptstrecke soll der Verkehr durch die Blocksteuerung gesteuert werden. Die Schaltung über Reed-Kontakte fiel für mich aus, weil ich flexibel in der Zugzusammenstellung sein möchte. Zudem ist der Blue Tiger selbst ein sehr starker Magnet, der alle Reed-Kontakte schaltet. Daher ist jeder Block einseitig von den anderen getrennt, und der Zug löst durch das Passieren einer Lichtschranke sein Bremsen selbst aus.

Der Gleisbesetztmelder stammt von hier. Allerdings verwende ich die am Ende der Seite gezeigte Version mit Relais, nicht mit Optokoppler. Die Funktionsbeschreibung dafür steht hier.
Die verwendete Lichtschranke stammt von hier. Allerdings habe ich erstmal nur Fotowiderstände jetzt verwendet, die aber letztendlich genauso funktionieren. Die Schaltung ist eine Spannungsteilerschaltung und wird über Zubehörstrom versorgt (gleichgerichtet über Graetz-Schaltung).

Nun zur Funktion. Ist der Block 1 frei, ist das monostabile Relais Rel1 abgefallen. Die Spannung wird direkt ans Gleis gegeben. Die Rückmeldung läuft über den Gleisbesetztmelder mit den Dioden D6-D10. (oben)
Siehe Bild 1

Ist der Block 1 besetzt, ist das Relais Rel1 angezogen. Die Spannung wird nun über den Pin 5 zur Lichtschrankenschaltung auf Pin 3 des bistabilen Relais Rel 7 gelegt. Solange das Relais noch nicht angezogen ist (der Fotowiderstand R13 also noch genug Licht bekommt und der Transistor T3 nicht leitet), wird die Spannung über Pin 2 normal ans Gleis gegeben. Passiert der Zug nun den Fotowiderstand R13, steigt dessen Widerstand stark an, der Transistor T3 wird leitend, und das Signal zieht an. Die Spannung geht nun über Pin 4 auf die Dioden D16-20 und D26-27, was letztlich den hier aus dem Forum entnommenen ABC-"Bremsgenerator" darstellt. Ergebnis: Der Zug bremst und hält.
Siehe Bild 2.
Nun steht der Zug - was nun? Wird der Block 1 frei, fällt Rel 1 ab, die Spannung wird wieder über Pin 4 direkt ans Gleis gegeben. Der Zug fährt los. Gleichzeitig wird Rel 7 vom Rel 1 Pin 7 wieder umgeschaltet auf "frei", damit der nächste Zug selbst das Bremsen auslöst.
Nun tritt natürlich ein Problem ein: Wenn der Zug in den Block 1 einfährt, zieht Rel 1 wieder an. Ist der Zug so lang, dass er noch R13 abdeckt, würde das Bremsen wieder anziehen. Ein geschobener Wendezug würde unter Umständen wieder stehen bleiben. Auch der nächste in den Block einfahrende Zug würde direkt anhalten. Daher passiert der Zug vor der Einfahrt in Block 1 den Fotowiderstand R15, der vom gleichen Typ wie R13 ist, aber in Reihe mit R14 vor dem Transistor ist. R14 und R15 zusammen haben einen höheren Widerstand als R13, T3 wird also nicht leitend, und das Rel 7 zieht nicht an.

Bemerkungen dazu:
- Der Zug muss sich natürlich vollständig im Bremsabschnitt (Block) befinden.
- Rel 7 muss bistabil sein, damit ein kurzer auch dann stehen bleibt, wenn er R13 nicht mehr verdeckt (der Widerstand also wieder gering wird und ein monostabiles Relais abfallen würde).
- Mit dem Taster S2 kann der Rel 7 überbrückt werden, der Zug würde also wieder anfahren. Der Schalter kann aber auch weggelassen werden, da man den Zug ja auch manuell fahren kann.
- Am Pin 8 von Rel 1 kann das Rotlicht eines Signals (hier dargestellt durch die LED D35) angeschlossen werden. Auch kann so am Schaltpult die Signalstellung signalisiert werden. Am Pin 10 von Rel 7 kann das grüne Licht des Signals (hier D34) angeschlossen. Über die Pins 7 und 9 kann im Schaltpult mit LED signalisiert werden, ob ABC aktiv ist oder nicht. R5 dient lediglich als Vorwiderstand für die LED.

Jeder Block wird also an drei Punkten überwacht:
- Besetzt (1 Pol)
- "ABC-an"-Widerstand / Lichtschranke
- "ABC-auf-jeden-Fall-aus"-Widerstand / Lichtschranke

Jedes Blockmodul hat demnach 14 Anschlüsse:
- Digitalstrom 1polig
- Zubehörstrom 2polig
- Gleisbesetztmelder vorheriger Block 2polig
- Relais nächster Block 2polig
- Gleisanschluss 1polig
(- Taster 2polig)
- Signal grün 1polig
- Signal rot 1polig
- LED ABC aktiv ja/nein 2polig

Wobei bei cleverem Anordnen der Schaltung auf einer Leiterplatte mehrere Blockmodule nebeneinander passen und so die Anschlüsse für Digitalstrom und Zubehörstrom nur noch einmal benötigt werden. Die Anschlüsse für Gleisbesetztmelder und Relais sind dann nur leiterplattenübergreifend nötig.

Bild 3 zeigt den gesamten Aufbau eines Blocks. Bild 4 zeigt den Aufbau für 4 Blöcke mit Stromversorgung. Block 4 unterscheidet sich dahingehend, dass dies ein Schattenbahnhofsblock ist, wo der Zug stromlos geschalten wird statt per ABC angehalten. Der Widerstand von 1kOhm macht die Rückmeldung am stromlos geschalteten Abschnitt möglich.

Die Teilekosten pro Block (inkl. ABC-Dioden) liegen - ohne LED - bei etwa 11 EUR (Conrad), wobei das bistabile Relais mit 5 EUR das teuerste Teil ist. Wenn man alles anderswo und mit Mengenrabatt kauft, dürfte sich der Preis pro Block sicher auf 8-9 EUR drücken lassen. Wenn man sich die Preise kommerzieller Gleisbesetztmelder und den Funktionsumfang ansieht, ist das sicher nicht so schlecht.

Offene Fragen:
1. (Das wichtigste)
Funktioniert das überhaupt?! :D Ich habe mit den Leuten von Doppeltraktion.com (Gleisbesetzmelder) Kontakt gehabt, und aus diesen Mails habe ich geschlossen, dass das funktionieren müsste.

2.
Was ich noch nicht hinbekommen habe, ist die Dunkeltastung des Vorsignals (Sv-Signalsystem) bei Rot bzw. Gelb (Ks-Signal) am Hauptsignal vor Rot.

3.
Wie sähe das aus, wenn man einen Bahnhof so überwacht? Ich denke, recht einfach. Man müsste die zur Herzstückpolarisierung nötigen Relais mit einbeziehen.

4.
Wie sähe das aus, wenn man - wie ich - Verkehr in beiden Richtungen machen möchte. Dann muss die Hauptstrecke in dem Bereich ja für beide Richtungen überwacht werden - auweia :traudich:

So, nun frage ich die Elektronikexperten, ob das so funktioniert. Wenn ja, super! Wenn nein, warum nicht? Und wie kriegt man das zum Funktionieren?
Meine Elektro(nik)-Kenntnisse sind leider begrenzt, daher kann ich nicht beurteilen, ob das so tatsächlich funktioniert.
 

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Ich hab beim kurzen drübergucken erstmal 3 sachen gefunden .

- Der R13 hängt direkt zwischen + und -
- D34 hast du in Reihe zur einen Spule von R7 geschaltet
- Rel1 bekommt nur zwischen -0,7V und + 2,1V vom Belegtmelder - was für ein Relais hast du da eingeplant ?
 

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Hallo Tobi,

danke für die Tipps. Du hast Recht, ich hab einen Widerstand vergessen (den, den Du rot eingezeichnet hast)
Ich weiß, dass die D34 da hängt. Geht das nicht, dass ein Dauerstrom durch das Relais geht und so die LED D34 betreibt? Ich hatte bisher mit Relais noch nichts zu tun.
Zu dem Relais Rel1: Auf der Doppeltraktion-Seite ist ja unten die >> Zeichnung << mit dem Relais, wo nur "Relais 5V" dransteht, und laut dem Menschen funktioniert das. Ich habe das Relais Conrad 504944 da drin, das hat laut Target 3001 auch 5V, die Conrad-Seite geht bei mir irgendwie grad nicht.
 
@daemon
Du solltest da ein 3V-Relais einsetzen. Ein 5V-relais spricht da mit ziemlichr Sicherheit NICHT an.
Gruß vom Heizer
 
Hallo,
ich hätte Bedenken dass das Relais überhaupt anzieht :traudich: , z.b. bei stehender Lok, also wenn der Verbrauch recht niedrig ist. Aber Versuch macht kluch (oder so ähnlich...)

Holger
 
Natürlich ist das die Crux bei allen diesen Lösungen - der Strombedarf der Relaisspule. Bei einem 'abgeschalteten' ( stehender Motor ) zeigt so ein Ding natürlich meistens nichts an. Relais braucht bei Nennspannung 20mA, zieht bei 75% an, d. h. mindestens 15mA müssen fliessen. Bei manchen decodern, mit eingeschaltetem Licht sowieso, wird's gerade so gehen. NEM-normgemäße Anzeigeempfindlichkeit und daemon'sche Eierwollmilchsau schließen einander aus.
Gruß vom Heizer
 
Ich seh schon das das mit dem Belegtmelder und direktem Anschluß des Relais nix wird . Hatte gehofft das dort so ne art SSR ( Solid State Relais ) mit mehreren "schaltkontakten" verwendung findet . Da ich jetzt im Netz keine Info's zu SSR's mit mehreren Schaltkontakten gefunden hab hier mal ne veränderte Schaltung wo ein normales Relais verwendet wird . Das signal vom GBM wird da einfach mittels Optokoppler auf ein normales Relais gegeben , dann funktioniert das ganze auch wieder .
 

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Es könnte funktionieren. Probleme sehe ich evtl. noch bei der pulsierenden Digitalspannung, d.h. hier sollte noch R + C zur Glättung rein und damit werden auch kurze Unterbrechungen durch Kontaktprobleme überbrückt.

Holger
 
bei stehender Lok fließen immer noch ein paar mA und ein Optokoppler besteht sozusagen aus einer LED und einem Optotransistor . Da nun eine LED bereits bei ein paar mA lechtet funktioniert das ganze dann wieder . Die LED im Optokoppler fängt an zu leuchten und der Transistor schaltet durch .

Einen typ hab ich jetzt nicht parat .


Edit : noch mal die schaltung geändert , sodaß beide "Phasen" genutzt werde . Die beiden Dioden in Reihe begrenzen die Spannung die über der Widerstands-Optokoppler Kombination anliegen . Da müsste evtl. noch eine 3te Diode in reihe , kommt aber auf den Optekoppler und den widerstand drauf an .
 

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Warum immer so umständlich?
das hier benutzt man dazu. Lädt man das Datenblatt, sieht man , dass es diese Dinger für 1/2/4 Kanäle gibt.
Ergänzung 23:50h:
Die CTR liegt aber immer höchstens bei 100%, so dass man wieder 20mA durch die LEDs des Kopplers zum Ansteuern des Relais braucht, macht locker den drei - fünffachen Strom durch die Sensordioden. Haben wir doch alles schon bis zum Erbrechen in den GBM-Threads durch, wie man das macht. Das hier, entschuldigt die Grobheit, ist verschwendeter Speicherplatz und Zeit.
Gruß vom Heizer]
 
Ähem . Du kannst das mit den 740 & 820 Ohm vergessen . - wie kommst du überhaupt auf diese werte ?

Der Gleichrichter mit D1-D4 sorgt dafür das die Digitalspannung gleichgerichtet wird und die beiden weiteren Dioden dienen dazu das das Signal ein maximum von 1,4 V hat . Nach dem Datenblatt zu urteilen sollten 12mA ausreichen und dann will der Opto rund 1,15V haben ( lässt sich bei der Qualität des Diagramms schlecht erkennen ) . Das wäre dann ein Vorwiderstand von 20,8 Ohm ( 22 Ohm nach E-Reihe ) . Bei 20mA will er 1,2V haben . Macht dann 10 Ohm Vorwiderstand .
Ich würde aber bei 33 oder 47 Ohm anfangen und dann mit den werten runter gehen und gucken wo es dann richtig funktioniert .
 
Bei deiner rechnung hast du aber übersehen das Parrallel zur reihenschaltung von Widerstand + Optokoppler die beiden Dioden in Flußrichtung liegen . Eine Diode hat etwa 0,7V Flussspannung , macht bei 2 Dioden dann etwa 1,4V . ;)
 
Puh,
also nochmal publiziert. Eine empfindliche Optokopplerschaltung für 0,5mA ( = NEM! ) Ansprechempfindlichkeit. Gleichzeitig als ABC zu gebrauchen, evtl. muß noch eine Diode in Flußrichtung dazu, aber dann so, daß der Abgriff für den OK über den zwei Dioden bleibt. Nur die Diode für die andere Halbwelle muß die drei ABC-Dioden brücken. Das Relais flattert nicht, der Kondensator bügelt evtl. Spannungspitzen ebenfalls weg und deshalb braucht man keine Freilaufdiode über die Spule.
Gruß vom Heizer
 

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Entscheidend ist die eingebrachte Energie. Man betrachte mal das beigefügte Oszillogramm. Es ist das gleiche, ob man mit 5mA oder 50mA durch die LED ansteuert. Es zeigt, daß der Transistor nur ~93mA Maximalstrom kann Imax= ( 100µFx2,96V)/3,16msec. In 7msec ist alles auf den Dauerstrom von 20mA abgefallen. Wer will kann nachrechnen, aber während der Überstromzeit von nur 2xImax wird weniger als 500µWsec eingespeist. Das kann man vergessen! Die Anzahl der Ein/Ausschaltvorgänge pro Sekunde ist hier so gering, daß sich keine Wärme aufbauen kann, die Strukturen zerstört.
@tfi:
Dieses 'Derating' Argument berücksichtigt nicht die Anzahl der Schaltvorgänge und die Eigenschaften einer Stromquelle, nichts anderes ist der Transistor, und führt deshalb zu falschen Schlüssen, die eben nicht gelten. So weit zur Theorie, die Schaltung weiß davon nichts und deshalb funzt sie ja auch schon seit Jahren ohne Ausfall.
Gruß vom Heizer
 

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Hallo,
das sollte nur ein Tip sein.
Als Elektroniker sollte man Schaltungen immer innerhalb der zulässigen Spezifikationen entwerfen.

Gehen wir mal von Deinen gemessenen 380mA aus dann ergibt sich ein Ladewiderstand von 5V / 380mA = ca. 13Ohm

Im Einschaltmoment ergibt sich 5V * 0,38A immerhin 1,9W Verlustleistung.

Vereinfachen wir mal und gehen davon aus das der Kondensator in einem Tau (R *C) geladen ist und nähern uns der Verlustleistung mit einer Geraden statt einer e-Funktion.

Dann ist angenähert Pv = U * I / 2 = 5 * 380mA /2 = 0,95W

Die reale Verlustleistung in dieser Zeit ist größer!

Unter "absolut maximum ratings" steht im Datenblatt nicht umsonst 50mA bzw. 150mW Verlustleistung.

Gruß
tfi815
 
Ops,
Veränderst Du immer Deine Beiträge nachträglich?
Wie soll dann eine Diskussion funktionieren.

Hier nochmal Dein Original-Beitrag:

Entscheidend ist die eingebrachte Energie. Der Transistor hat einen Bahnwiderstand ~10 Ohm, ( entsprechend Ucesat 0,5V bei 50mA ), der Alu-Kondensator hat ebenfalls einen Innenwiderstand, der Maximalladestrom liegt gemessen bei 0,38A@5V. Innerhalb von 3msec fliessen nur noch 20mA. Rechnen wir mal: P = ImxImxRxt mit Im =(0,38+0,02)/2 = 1,1mWsec. Das ist weit unter dem, was die Struktur verträgt, immerhin kann sie im Dauerbetrieb 25mW vertragen, die eingebrachte Energie entspricht zusätzlichen 4,4msec Einschaltdauer. Die Anzahl der Ein/Ausschaltvorgänge pro Sekunde ist hier so gering, daß sich keine Wärme aufbauen kann, die Strukturen zerstört. So weit zur Theorie, die Schaltung weiß davon nichts und deshalb funzt sie ja auch schon seit Jahren ohne Ausfall.
Gruß vom Heizer
 
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