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BR 62: von Jatt-Tillig-MMS - Umbaubericht

Umbaubericht BR 62 Jatt-Tillig-MMS

(erstellt von Per)


Alterungen, Beleuchtung, Umbauten, Verbesserungen der BR 62 von Jatt, Tillig oder MMS.
Zusammenfassung der Beiträge von Constructo, Jan und R.P..
Von denen auch die Bilder stammen, Genehmigung zur Verwendung liegt vor.

Beleuchtung: Anleitung von Constructo

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Material
  • 2 Miniaturglühbirnen Brawa 3V/15mA Nr.3292 / Durchmesser ca.1,5mm / Länge 3-4mm
  • (Miniaturglühlampen gibt es bei Modellbau Mayerhover mit isolierten Drähten)
  • 2 Lampen BR 80 Roco
  • 1 Widerstand 1kW

Anleitung

Zuerst sind natürlich die entsprechenden Demontagen des Gehäuses und der Laternenatrappen vorzunehmen. Die Vertikalbohrungen in den Pufferbohlen sind so aufzuweiten, daß die zu verwendenden Laternen stramm hineingesteckt werden können. Die Laternen werden mit dem entsprechenden Durchmesser aufgebohrt, das Innere ist mit weißer Farbe auszulegen, nach dem Trocknen können die Glühlampen von unten eingesteckt werden. Als nächster Arbeitsgang sind die Glühlampen mit farblosem Lack zu fixieren, dies ist auch notwendig, um die Anschlußdrähte voneinander fernzuhalten, am besten lackiert man diese zu Isolationszwecken gleich mit, es kann auch feinster Isolierschlauch übergezogen werden.

Die Verdrahtung erfolgt unter der Maschine, zwischen die Lampen ist ein Widerstand mit 1K zu schalten (Reihenschaltung), die freien Enden werden an die Beleuchtungsanschlüsse des Decoders oder an die Stromabnahme gelegt. Die Lampen werden mit Sekundenkleber in den Bohrungen fixiert. Bei einer Betriebsspannung von 15-16 Volt haben die Spitzenlichter die exakt richtige Helligkeit, die dem Vorbild entspricht.

Auf dem Foto der 94 kann man die Leitungsverlegung sehr gut sehen, diese sind hier noch nicht lackiert, die Kabel und der Widerstand liegen bei der 62 unter der Frontschürze über der Abdeckung des vorderen Laufrades.

Das dritte Spitzenlicht an der 62 habe ich aus Gründen der Epochezugehörigkeit II entfernt.

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Windleitbleche (Zusammenfassung mehrerer Beiträge)
  • Wagner groß: 62 001 (etwa wie vom Hersteller)
  • Wagner klein: 62 002-015 ((noch!) nicht lieferbar
  • Witte: DB (z.B. 62 002 spätestens 1952) , etwa zeitgleich mit dem eckigen Sandkasten

Superung Gehäuse

Kohlekastenaufsatz mit Echtkohle (Beitrag von R.P.)

Gestänge dunkel gefärbt (Beitrag von R.P.)

Ich nehme immer Revell-Airbrush-Farbe: Etwa 3 Teile Klarlack matt + 1 Teil schwarz matt. Die Farbe muß gut flüssig sein, damit sie schön verläuft = gleichmäßiger und dünner Lackfilm. Mit einem feinen Pinsel trage ich sie auf die Gestängeteile auf. Dann wische ich den Pinsel mit einem Lappen ab und ziehe sofort die roten Kehlen nach, die überschüssige Farbe saugt sich so in den Pinsel. Verarbeitet wird immer nur ein Gestängeteil gleichzeitig.

Aschkasten schwärzen (Beitrag von R.P.)

Rahmenblenden (Beitrag von R.P.)
1 Satz Rahmenblenden von Dietrich Heede

Div von Constructo
die Pufferbohle wurde mit dem üblichen Kleinzeugs ausgerüstet, die Nummern sind von OSTMODELL Neusilber, schwarz ausgelegt und vergoldet


62 010 (von Jan, zusammengefasst)

Die Lok stellt mit den alten Zylindern und den genieteten Wasserkästen den Zustand bis Anfang der 60er Jahre da.
Ich habe den Kohlekastenaufbau und die Abdeckklappen ergänzt. KUSWA Neusilber-Schilder Alterung mit Airbrush, Pinsel und Puderfarben. Der fehlende Bremsschlauch wird noch ersetzt.

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