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BR 151: Umbaubericht BR 151 Piko

Ursprüngliche Autoren: Cyberrailer und SteffenE

Umbauanleitung von Cyberrailer:

Piko 151 von Innen:

Piko hat goldenwhite LED eingebaut.
Medium 42 anzeigenDie roten Lichtleiter sind von hinten nur geschwärzt. Wenn man die Farbe entfernt und auf die vorbereiteten stellen auf der Leiterplatte Widerstände und rote LEDs lötet, dann hat man auch eine Schlussbeleuchtung.
Zur Lichttrennung wurde ein 2mm Stück schwarzes Kabel geklebt.
Unten zwei Fotos von einer Beleuchtungsplatine. Die rot umrandeten Bauteile, zwei Widerstände (Größe 1206) und zwei rote LED (Größe 0805) hab ich ergänzt. Das Kabel zum Schalten wurde in den freien Kontakt gelötet.
Medium 49 anzeigenMedium 55 anzeigenDie Löcher für die Isolatoren muss man selber bohren. Das große, wo die Schraube durch kam, wird nachher verdeckt. Die zwei Löcher vorne muss man verschließen. Ich hab sie so gelassen und nur verschlosssen. Man kann aber auch die ringe entfernen, Spachteln und lackieren. Das war mir aber zuviel Aufwand.
Der NEMschacht ist wiedermal zu tief drin. Hier muss man aber auf die neue Deichsel BR151 Artikel-Nr.: 46041 zurückgreifen,
Medium 61 anzeigenMedium 67 anzeigenMedium 73 anzeigenAch noch was.
Ich hab die Pufferbohlen am Rahmen entfernt und direkt mit dem Gehäuse verklebt. So hat man gerade Pufferbohlen und es leuchtet nichts zwischen Pufferbohle und Gehäuse durch. Falls doch einfach von hinten etwas schwarz ranpinseln.
Ich habe (da vorhanden) der Lok eben einen Lenz 1035A mit vier Funktionsausgängen spendiert. Die Schlussbeleuchtungen liegen auf F1 und F2.
Der Motor ist wie schon geschrieben ein anderer und reagiert auf den Decoder erste Sahne. Langsamfahrverhalten top und regeln lässt er sich auch gut. Ich bin vollauf zufrieden mit Pikos 151.

Bodenplatte von Beckmann 103
Grauer Stromabnehmer von Tillig
Palette und Stabilisierungsarm von Piko
je vier Isolatoren von Beckmann

Viel Spaß Mario


Umbauanleitung von SteffenE:

Die Platinen von Piko sind ja schon perfekt vorbereitet. LED's drauf, 3. Kabel dran, fertig. Zur Lichttrennung ist etwas dünnes Polystyrol zwischen Rot und Warmweiß eingesetzt - funktioniert perfekt. Dekoder ist ein Zimo MX630R geworden. Der kommt mit dem etwas rauhen Antrieb bestens zurecht.

Nachtrag:
beim Umbau von 6 Lokmodellen haben wir festgestellt, dass die Drehgestelle nicht ruckfrei rollten und dort überall Grate in den Getrieben waren. Also haben wir alle Drehgestelle komplett zerlegt und jeden einzelnen Bestandteil geprüft, nachgearbeitet und das dann so lange wiederholt, bis jedes Drehgestell ohne jeden Ruckler rollte. Das hat sich gelohnt, denn bis auf eine Lok (die offenbar noch ein Motorproblem hat) konnten alle anderen 5 besänftigt werden.
Die Haftreifenachsen bei der Gelegenheit wurden gleich noch ersetzt (jetzt alles ohne Gummi) und Stromabnahmefedern für die mittleren Achsen nachgerüstet. Platz für Ballast ist genug in den Loks.

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